Das finde ich auch. Ich nutze für handgeschriebene Brief Crown Mill, da bekommst Du für den Preis nur 50 Blatt ...MarkIV hat geschrieben:Das wird länger.....
Das Clairefontaine C ist mein Papier für die wichtigen Momente im Leben. [...[ Ich zahle für 250 Blatt 100g/m², 8€. Ist wirklich das teuerste Papier das ich nutze, aber zumindest in meinen Augen ist es das Wert.....
Mark
Füller und Papier
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Re: Clairefontaine "C" by Clairefontaine, glatt
Viele Grüße, Ralf
Re: Füller und Papier
Kurzer Hinweis am Rande: das Papier wird laut Hersteller nicht als glatt, sondern nur als matt/velin oder grippt ausgezeichnet[1].
Tecno Colour Laser
Wo ich schon dabei bin.....
Ich hatte ja zum Treffen in Frankfurt einige Bögen vorbereitet, nicht alle zum Ausfüllen, aber in jedem Falle für alle Papierpakete die ich so in Griffweite habe.
Das hier getestete Colour Laser Papier ist so zu sagen mein Brot und Butter Papier. Inapa ist ein reiner Papierdistributor mit Sitz in Portugal, der nicht selbst produziert, sondern nach Vorgaben produzieren lässt. Und, er ist nicht gerade einer der Kleinen in Europa. Ich bin auf das Papier gekommen, weil ich vielseitiges Papier gesucht habe, dass hart und glatt ist und in einem weiten Spektrum von Wichtungen und Formaten verfügbar ist. Empfohlen worden ist es mir vom Drucker meiner Wahl. Er meinte ich sollte es mal ausprobieren. Das Papier ist verfügbar von A4 bis SRA3 und 80 bis 280g/m², gerade die großen Formate schätze ich sehr, da ich sie im Print gern nutze.
Die Haptik des Papiers ist sehr wertig, aber eher in einem technischen Sinne als in einem handgeschöpften. Ich hatte eher den Eindruck von Offsetrollenpapier oder Fotopapier.
Das Papier ist speziell für den Einsatz im Laserdruck konzipiert und wenn man den Auskünften Inapas Glauben schenken darf, auch mit einigen Großen der Branche in Co-op entwickelt. Wie zu erwarten war ist das Papier sehr glatt und homogen in der Oberfläche. Ich war überrascht wie steif es ist, für ein 90g/m² Papier, einige 120er Papier haben das so nicht. Die Erklärung die ich bekommen habe ist, durch den Einsatz in großen Formaten ist das ein Muss, damit das Papier im Einzug oder Vorschub lagestabil bleibt. Was es ist, ich habe ein SRA3 Blatt mit Millimeterraster bedruckt und 1mm ist auch nach 450mm immer noch 1mm.
Das Papier ist Duplex geeignet, hat also zwei identisch behandelte Seiten, was ich absolut als Vorteil betrachte. Nur für Einsätze mit Bandzugfedern, also üppig Farbe, sollte man höhere Wichtungen verwenden. Ansonsten beschreiben sich beide Seiten sehr gut unabhängig voneinander.

Inapa Colour Laser, 90g/m²
Ich denke es ist gut zu erkennen wie hoch der Abbildungskontrast ist, aber auch, dass das Papier die Federbreite nutzt. Sprich ein B-Strich ist hier auch wirklich einer.

Inapa Colour Laser, 90g/m²

Inapa Colour Laser, 90g/m²
Ich habe kein anderes Papier, das so stabil und scharf abbildet, egal ob Tinte oder Druck. Selbst mit meinen Tintenwerfern (TWSBI Eco und VAC700 Stub, Namisu Nova) bleibt die Tinte schön stabil stehen. Ich meine dass das Papier ein schönes Beispiel dafür ist, dass die glatten Oberflächen der Tinte sehr entgegen kommen. Sie kann langsam, sehr homogen trocknen. Dabei verteilt sie sich schön im gezeichneten Strich und bildet das volle Potenzial aus.

Inapa Colour Laser, 90g/m²

Inapa Colour Laser, 90g/m²

Inapa Colour Laser, 90g/m²
Irgendwie habe ich den Ausschnitt mit dem Druckbild versiebt, reiche ich aber nach.
Am Ende habe ich noch die beiden zu den Vorderseiten passenden Hinterseiten

Inapa Colour Laser, 90g/m²

Inapa Colour Laser, 90g/m²
Schön zu erkennen sehr, sehr üppiger Tintenfluß bringt das Papier aber an seine Grenzen. Wie gesagt, die Standzeiten/Trockenzeiten sind durch die Oberfläche recht hoch, da bleibt es nicht aus das ergiebiger Farbauftrag folgen hinterlässt.
Mark
Ich hatte ja zum Treffen in Frankfurt einige Bögen vorbereitet, nicht alle zum Ausfüllen, aber in jedem Falle für alle Papierpakete die ich so in Griffweite habe.
Das hier getestete Colour Laser Papier ist so zu sagen mein Brot und Butter Papier. Inapa ist ein reiner Papierdistributor mit Sitz in Portugal, der nicht selbst produziert, sondern nach Vorgaben produzieren lässt. Und, er ist nicht gerade einer der Kleinen in Europa. Ich bin auf das Papier gekommen, weil ich vielseitiges Papier gesucht habe, dass hart und glatt ist und in einem weiten Spektrum von Wichtungen und Formaten verfügbar ist. Empfohlen worden ist es mir vom Drucker meiner Wahl. Er meinte ich sollte es mal ausprobieren. Das Papier ist verfügbar von A4 bis SRA3 und 80 bis 280g/m², gerade die großen Formate schätze ich sehr, da ich sie im Print gern nutze.
Die Haptik des Papiers ist sehr wertig, aber eher in einem technischen Sinne als in einem handgeschöpften. Ich hatte eher den Eindruck von Offsetrollenpapier oder Fotopapier.
Das Papier ist speziell für den Einsatz im Laserdruck konzipiert und wenn man den Auskünften Inapas Glauben schenken darf, auch mit einigen Großen der Branche in Co-op entwickelt. Wie zu erwarten war ist das Papier sehr glatt und homogen in der Oberfläche. Ich war überrascht wie steif es ist, für ein 90g/m² Papier, einige 120er Papier haben das so nicht. Die Erklärung die ich bekommen habe ist, durch den Einsatz in großen Formaten ist das ein Muss, damit das Papier im Einzug oder Vorschub lagestabil bleibt. Was es ist, ich habe ein SRA3 Blatt mit Millimeterraster bedruckt und 1mm ist auch nach 450mm immer noch 1mm.
Das Papier ist Duplex geeignet, hat also zwei identisch behandelte Seiten, was ich absolut als Vorteil betrachte. Nur für Einsätze mit Bandzugfedern, also üppig Farbe, sollte man höhere Wichtungen verwenden. Ansonsten beschreiben sich beide Seiten sehr gut unabhängig voneinander.

Inapa Colour Laser, 90g/m²
Ich denke es ist gut zu erkennen wie hoch der Abbildungskontrast ist, aber auch, dass das Papier die Federbreite nutzt. Sprich ein B-Strich ist hier auch wirklich einer.

Inapa Colour Laser, 90g/m²

Inapa Colour Laser, 90g/m²
Ich habe kein anderes Papier, das so stabil und scharf abbildet, egal ob Tinte oder Druck. Selbst mit meinen Tintenwerfern (TWSBI Eco und VAC700 Stub, Namisu Nova) bleibt die Tinte schön stabil stehen. Ich meine dass das Papier ein schönes Beispiel dafür ist, dass die glatten Oberflächen der Tinte sehr entgegen kommen. Sie kann langsam, sehr homogen trocknen. Dabei verteilt sie sich schön im gezeichneten Strich und bildet das volle Potenzial aus.

Inapa Colour Laser, 90g/m²

Inapa Colour Laser, 90g/m²

Inapa Colour Laser, 90g/m²
Irgendwie habe ich den Ausschnitt mit dem Druckbild versiebt, reiche ich aber nach.
Am Ende habe ich noch die beiden zu den Vorderseiten passenden Hinterseiten

Inapa Colour Laser, 90g/m²

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Schön zu erkennen sehr, sehr üppiger Tintenfluß bringt das Papier aber an seine Grenzen. Wie gesagt, die Standzeiten/Trockenzeiten sind durch die Oberfläche recht hoch, da bleibt es nicht aus das ergiebiger Farbauftrag folgen hinterlässt.
Mark
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß
www.tintanium.de/@tintan.ium
Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
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Re: Füller und Papier
Hallo Mark,
ich wollte mal wieder zwischendurch ein herzliches Danke sagen für all die Mühe, die Du Dir damit machst, uns Papiere näherzubringen, die bei Dir und für Dich funktionieren. Ich habe besonders die Erkenntnis gewonnen, dass es besonders die Laserpapiere sind, die für das Beschreiben mit Füller und Tinte geeignet scheinen. (Ich habe bereits früher selbst erlebt, dass es gerade Inkjetpapier nicht ist, dass dieses Papier eher furchtbar ist. Aber freilich, mit sehr breiten und extrem nassen Füllern bringt man auch diese Papier an ihre Grenzen.
Vielen herzlichen Dank nochmals für die zahlreichen Vorstellungen.
Viele Grüße,
Florian
ich wollte mal wieder zwischendurch ein herzliches Danke sagen für all die Mühe, die Du Dir damit machst, uns Papiere näherzubringen, die bei Dir und für Dich funktionieren. Ich habe besonders die Erkenntnis gewonnen, dass es besonders die Laserpapiere sind, die für das Beschreiben mit Füller und Tinte geeignet scheinen. (Ich habe bereits früher selbst erlebt, dass es gerade Inkjetpapier nicht ist, dass dieses Papier eher furchtbar ist. Aber freilich, mit sehr breiten und extrem nassen Füllern bringt man auch diese Papier an ihre Grenzen.
Vielen herzlichen Dank nochmals für die zahlreichen Vorstellungen.
Viele Grüße,
Florian
Re: Füller und Papier
Hallo Florian,
Wie Donate mir schon aufgezeigt hat, scheinen die eher doch sehr breiten Federn nicht komplett praxisuntauglich zu sein
.
Ich bring daher gern ein paar Bögen mit nach Würzburg. Ich möchte die Ergebnisse des Tintenwerfertests sehr gern sehen.
Mark
Wie Donate mir schon aufgezeigt hat, scheinen die eher doch sehr breiten Federn nicht komplett praxisuntauglich zu sein

Ich bring daher gern ein paar Bögen mit nach Würzburg. Ich möchte die Ergebnisse des Tintenwerfertests sehr gern sehen.
Mark
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Re: Füller und Papier
Lieber Mark,
sehr gerne doch. Sag mir vielleicht kurz vorher noch einmal Bescheid, dann kann ich sogar alle meine 'dicken Dinger' unter Tinte setzen, vielleicht ja sogar mit etwas brenzligen Tinten, um zu sehen, was man maximal einem Papier abverlangen kann. Ich bringe dann ein Papier mit, dass Du selbst nicht getestet hast (weil Du es wahrscheinlich nicht besitzt), das aber in dem anderen, inzwischen gesperrten Faden seinen Quasi-Auftritt hatte, das HP Colour Laser CHP 370, 90g (in dem Faden als die 100g-Variante CHP 350). Das ist inzwischen ein von mir sehr gerne benutztes Papier für all die 'Divenfedern', die ich so habe, da es wirklich herrlich glatt ist. Aber, wie gesagt, bei zu nassen und/oder zu breiten Federn geht es ein bisschen in die Knie. Für mich ist das in Ordnung, da ich es ja nicht für Reinschriften verwende.
Ich wäre übrigens auch brennend an einer Probe Deines so geliebten Navigator Colour Documents interessiert - ich bezahle auch gerne mit einer 500er Packung Smart 60g, das mir ja nicht so gut gefällt wie anscheinend Dir. (Das hieße dann, dass ich etwas weniger lang dafür brauchen würde, meine Bestände aufzubrauchen.)
Viele Grüße einstweilen,
Florian
sehr gerne doch. Sag mir vielleicht kurz vorher noch einmal Bescheid, dann kann ich sogar alle meine 'dicken Dinger' unter Tinte setzen, vielleicht ja sogar mit etwas brenzligen Tinten, um zu sehen, was man maximal einem Papier abverlangen kann. Ich bringe dann ein Papier mit, dass Du selbst nicht getestet hast (weil Du es wahrscheinlich nicht besitzt), das aber in dem anderen, inzwischen gesperrten Faden seinen Quasi-Auftritt hatte, das HP Colour Laser CHP 370, 90g (in dem Faden als die 100g-Variante CHP 350). Das ist inzwischen ein von mir sehr gerne benutztes Papier für all die 'Divenfedern', die ich so habe, da es wirklich herrlich glatt ist. Aber, wie gesagt, bei zu nassen und/oder zu breiten Federn geht es ein bisschen in die Knie. Für mich ist das in Ordnung, da ich es ja nicht für Reinschriften verwende.
Ich wäre übrigens auch brennend an einer Probe Deines so geliebten Navigator Colour Documents interessiert - ich bezahle auch gerne mit einer 500er Packung Smart 60g, das mir ja nicht so gut gefällt wie anscheinend Dir. (Das hieße dann, dass ich etwas weniger lang dafür brauchen würde, meine Bestände aufzubrauchen.)
Viele Grüße einstweilen,
Florian
Tecno Colour Laser
Hatte ich ja nicht parat, hier die Details zu Druck, die AUsschnitte haben sich angefunden:

Tecno Colour Laser

Tecno Colour Laser
Der Vollständigkeit halber......
Mark

Tecno Colour Laser

Tecno Colour Laser
Der Vollständigkeit halber......
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(Mondi) Maestro Extra
Ich reiche noch ein weiteres Papier aus meinem "Sortiment" hier rein. Maestro ist eine Marke der Mondi Gruppe, die im Premiumsegment der Brot und Butter Papier angesiedelt ist, es gibt so gut wie alle Formate und ein Grammaturspektrum von 70 bis 400g/m². Ich verwende es auf Empfehlung für Alltagsarbeiten, es ist sehr robust und funktioniert sehr gut. Ich habe 70, 90 und 250g/m² im Einsatz und bin zufrieden.
Besonders an diesem Papier ist die Herstellung. Es handelt sich um ein sogenanntes Triotec Papier. Zwei hochwertige Aussenpapiere und ein drittes, meist Recyclingpapier, werden miteinander verpresst. Hier wichtig, das Papier wurde für den Duplexbetrieb entwickelt und ist voll farblasertauglich. Heißt, zwei harte, glatte Außenseiten und ein weicher Kern
. Ich weiß nicht ob das objektiv einen Unterschied macht, aber subjektiv schreibt sich das Papier dadurch natürlich weicher
.
Außerdem ist es hochweiß, heißt die üblichen Tricks zur optischen Aufhellung kommen voll zum Tragen. Nur tun sie das nicht im Scanner sondern nur beim betrachten. Scanner filtern den Überschuß an UV-Licht, mit dem der reinweiße Effekt ja erzielt wird, schlicht weg. Das Papier kommt im Scan daher nicht ganz so hell raus wie es wirklich ist.
Alternativ zum Extra, ist auch noch das Maestro Supreme verfügbar. Das ist laut Datenblatt eigentlich besser geeignet, aber im direkten Vergleich bin ich beim Extra hängen geblieben.

(Mondi) Maestro Extra
Wie bisher, habe ich auch hier einmal einiges an Schreibproben drauf gekritzelt.

(Mondi) Maestro Extra

(Mondi) Maestro Extra
Wie man gut sehen kann, die Tinten bluten kaum wahrnehmbar weg und liegen sehr homogen. Mehr erwarte ich eigentlich gar nicht.

(Mondi) Maestro Extra
Auch gut zu sehen, das Papier frückt nicht durch. Allerdings liegt die Opazität auch nur bei 95%, es scheint also durch. 100% gibt es erst bei 250g/m². Aber ich meine auch durch das 160er scheint schon nichts mehr durch.

(Mondi) Maestro Extra
Auch hier habe ich eine zweite Seite, mit Ausschnitten.

(Mondi) Maestro Extra

(Mondi) Maestro Extra
Am Ende dann noch die beiden Print Ausschnitte:

(Mondi) Maestro Extra

(Mondi) Maestro Extra
Die zweite Rückseite lasse ich mal weg, die sieht im Grunde aus wie die der ersten Seite, durchscheinend, aber nicht durchdrückend.
Mark
Besonders an diesem Papier ist die Herstellung. Es handelt sich um ein sogenanntes Triotec Papier. Zwei hochwertige Aussenpapiere und ein drittes, meist Recyclingpapier, werden miteinander verpresst. Hier wichtig, das Papier wurde für den Duplexbetrieb entwickelt und ist voll farblasertauglich. Heißt, zwei harte, glatte Außenseiten und ein weicher Kern


Außerdem ist es hochweiß, heißt die üblichen Tricks zur optischen Aufhellung kommen voll zum Tragen. Nur tun sie das nicht im Scanner sondern nur beim betrachten. Scanner filtern den Überschuß an UV-Licht, mit dem der reinweiße Effekt ja erzielt wird, schlicht weg. Das Papier kommt im Scan daher nicht ganz so hell raus wie es wirklich ist.
Alternativ zum Extra, ist auch noch das Maestro Supreme verfügbar. Das ist laut Datenblatt eigentlich besser geeignet, aber im direkten Vergleich bin ich beim Extra hängen geblieben.

(Mondi) Maestro Extra
Wie bisher, habe ich auch hier einmal einiges an Schreibproben drauf gekritzelt.

(Mondi) Maestro Extra

(Mondi) Maestro Extra
Wie man gut sehen kann, die Tinten bluten kaum wahrnehmbar weg und liegen sehr homogen. Mehr erwarte ich eigentlich gar nicht.

(Mondi) Maestro Extra
Auch gut zu sehen, das Papier frückt nicht durch. Allerdings liegt die Opazität auch nur bei 95%, es scheint also durch. 100% gibt es erst bei 250g/m². Aber ich meine auch durch das 160er scheint schon nichts mehr durch.

(Mondi) Maestro Extra
Auch hier habe ich eine zweite Seite, mit Ausschnitten.

(Mondi) Maestro Extra

(Mondi) Maestro Extra
Am Ende dann noch die beiden Print Ausschnitte:

(Mondi) Maestro Extra

(Mondi) Maestro Extra
Die zweite Rückseite lasse ich mal weg, die sieht im Grunde aus wie die der ersten Seite, durchscheinend, aber nicht durchdrückend.
Mark
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Re: Füller und Papier
Hallo Mark,
sag mal, wie viel Papier hast Du denn noch, das Du als Brot-und-Butter-Papier verwendest? 8)
Ich muss aber auch sagen, dass rein von den Scans her, die beiden letzten Papiere Tinten stärker fransen lassen als die früher von Dir vorgestellten. Ich meine damit nicht, dass die Tinten wie die Hölle fransen, aber die früheren Papiere ließen meines Erachtens die Striche merklich randschärfer stehen.
Gleichwohl sage ich auch: Es kommt auf die Verwendung an. Bei manchen meiner Zwecke stört mich weder Fransen noch Durchdrücken - aber nicht unbedingt bei Schriftstücken, die archiviert werden sollen.
Viele Grüße,
Florian
sag mal, wie viel Papier hast Du denn noch, das Du als Brot-und-Butter-Papier verwendest? 8)
Ich muss aber auch sagen, dass rein von den Scans her, die beiden letzten Papiere Tinten stärker fransen lassen als die früher von Dir vorgestellten. Ich meine damit nicht, dass die Tinten wie die Hölle fransen, aber die früheren Papiere ließen meines Erachtens die Striche merklich randschärfer stehen.
Gleichwohl sage ich auch: Es kommt auf die Verwendung an. Bei manchen meiner Zwecke stört mich weder Fransen noch Durchdrücken - aber nicht unbedingt bei Schriftstücken, die archiviert werden sollen.
Viele Grüße,
Florian
Re: Füller und Papier
Keines mehr. Ich habe jetzt noch das Navigator, das sollte hier nicht fehlen und ich habe nochmal das Smartmail 60g und das CHP210 ausprobiert, das HP Papier allerdings aus einer komplett anderen Quelle. Die Unterschiede im ersten Versuch waren ja mysteriös...Ex Libris hat geschrieben:Hallo Mark,
sag mal, wie viel Papier hast Du denn noch, das Du als Brot-und-Butter-Papier verwendest? 8)
Alles was ich dann noch habe, sind Papierproben die ich hier und d immer mal wieder mitnehmen darf oder die ich zur Verfügung gestellt bekommen habe. Aber da wird es ein wenig dauern, es sind viele und die müssen auch alle erstmal geschrieben werden.
Alles in allem habe ich, außer dem was ich mir aus Japan mitbringe, nirgendwo mehr als 500 Blatt. Mir ist Verfügbarkeit sehr wichtig, was nutzt mir das Papier wenn ich es nicht leicht beziehen kann. Daher habe ich so gut wie alles Papier aus der lokalen Umgebung.
Beim Maestro ja, beim Tecno nein. Natürlich kann man von einem 90g "Standard" Papier nicht dasselbe erwarten wie von den teuren Schwergewichten. Aber gerade das Tecno verwende ich weil so homogen abbildet, dafür ist das Maestro im Druck flexibler. Der Grund warum ich beide habe.Ex Libris hat geschrieben:Ich muss aber auch sagen, dass rein von den Scans her, die beiden letzten Papiere Tinten stärker fransen lassen als die früher von Dir vorgestellten. Ich meine damit nicht, dass die Tinten wie die Hölle fransen, aber die früheren Papiere ließen meines Erachtens die Striche merklich randschärfer stehen.
Gleichwohl sage ich auch: Es kommt auf die Verwendung an. Bei manchen meiner Zwecke stört mich weder Fransen noch Durchdrücken - aber nicht unbedingt bei Schriftstücken, die archiviert werden sollen.
Viele Grüße,
Florian
Ich möchte auch bemerken das meine Schrift jetzt nicht so hoch ist und die Scans auch sehr weit auflösen. Ich scanne meist mit 2400 oder 4000dpi und skaliere dann runter. Ich bringe die Bögen aber gern mit nach Würzbrug, physikalische Betrachtung sticht eigentlich immer.
Mark
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Navigator Colour Documents
Das Papier wollte ich unbedingt hier mit im Test haben, da ich es auch für die Tintentests verwende. Das Papier ist etwas spezieller wie ich finde. Mit 120g/m² ist es außerordentlich Opaque, es ist weit intransparenter als es die 98% Werksangabe vermuten lassen. Dazu ist es wirklich sehr glatt und lässt Tinte sehr gut "stehen" und es liefert exzellente Ergebnisse im Druck was Schärfe und Kontrast angeht.
Allerdings mag es nicht jede Kombination aus Stift und Tinte. Ich habe einige Stifte, die fast jede Tinte einbluten lassen, anders herum habe ich auch Tinten, die vom Stift unabhängig dazu neigen einzubluten. Am Anfang wollte ich das Papier genau deshalb nicht mehr verwenden, habe es aber weiter genutzt, einfach weil die Indikation aufs Durchbluten wichtig ist und der überwiegende Teil der Tinten und Stifte ja problemlos funktioniert.
Angeschoben durch die Tests hier und mein Tintentest 2.0, habe ich aber wieder angefangen mich umzuschauen, da gibt es bistimmt irgendwo ein perfektes 120g Papier.

Navigator Colour Documents, 120g/m²
Wie gesagt, das Schriftbild ist im Eindruck sehr scharf und homogen, was noch einmal unterstützt wird durch die glatte Oberfläche, die das Licht leicht reflektiert. Da bekommt die getrockente, aufgetragene Tinte noch einmal Struktur...

Navigator Colour Documents, 120g/m²

Navigator Colour Documents, 120g/m²
Auch im Detail gibt es da nichts zu meckern.

Navigator Colour Documents, 120g/m²
AN der Rückseite kann man schon sehen das die Tinte ins Papier einzieht, allerdings bin ich gern überrascht wie viel stärker man das auf dem Scan sieht als am physischen Objekt.

Navigator Colour Documents, 120g/m²

Navigator Colour Documents, 120g/m²

Navigator Colour Documents, 120g/m²
Die Seite zwei, zu der natürlich auch die Druckergebnisse gehören

Navigator Colour Documents, 120g/m²

Navigator Colour Documents, 120g/m²
Und gerade diese Druckergebnisse wiegen für mich kleine Schwächen wieder auf.
Zu dem Papier gibt es eine Bonus Seite, da ich Donate überzeugen konnte, ihre Stifte auf dem Papier zu verewigen.

Navigator Colour Documents, 120g/m²

Navigator Colour Documents, 120g/m²

Navigator Colour Documents, 120g/m²
Eine wirklich lieben Dank dafür. Je öfter ich mir das anschaue, desto dringender brauche ich eine Stift mit einer BB oder 3B Feder:D
Hier ist natürlich die Rückseite spannend:

Navigator Colour Documents, 120g/m²
Und die hat mich beeindruckt, gerade wo ich gesehen habe, wie ergiebig Donates Stifte schreiben. Wie gesagt, manchmal ein wenig speziell das Papier.
Mark
Allerdings mag es nicht jede Kombination aus Stift und Tinte. Ich habe einige Stifte, die fast jede Tinte einbluten lassen, anders herum habe ich auch Tinten, die vom Stift unabhängig dazu neigen einzubluten. Am Anfang wollte ich das Papier genau deshalb nicht mehr verwenden, habe es aber weiter genutzt, einfach weil die Indikation aufs Durchbluten wichtig ist und der überwiegende Teil der Tinten und Stifte ja problemlos funktioniert.
Angeschoben durch die Tests hier und mein Tintentest 2.0, habe ich aber wieder angefangen mich umzuschauen, da gibt es bistimmt irgendwo ein perfektes 120g Papier.

Navigator Colour Documents, 120g/m²
Wie gesagt, das Schriftbild ist im Eindruck sehr scharf und homogen, was noch einmal unterstützt wird durch die glatte Oberfläche, die das Licht leicht reflektiert. Da bekommt die getrockente, aufgetragene Tinte noch einmal Struktur...


Navigator Colour Documents, 120g/m²

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Auch im Detail gibt es da nichts zu meckern.

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AN der Rückseite kann man schon sehen das die Tinte ins Papier einzieht, allerdings bin ich gern überrascht wie viel stärker man das auf dem Scan sieht als am physischen Objekt.

Navigator Colour Documents, 120g/m²

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Die Seite zwei, zu der natürlich auch die Druckergebnisse gehören

Navigator Colour Documents, 120g/m²

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Und gerade diese Druckergebnisse wiegen für mich kleine Schwächen wieder auf.
Zu dem Papier gibt es eine Bonus Seite, da ich Donate überzeugen konnte, ihre Stifte auf dem Papier zu verewigen.

Navigator Colour Documents, 120g/m²

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Eine wirklich lieben Dank dafür. Je öfter ich mir das anschaue, desto dringender brauche ich eine Stift mit einer BB oder 3B Feder:D
Hier ist natürlich die Rückseite spannend:

Navigator Colour Documents, 120g/m²
Und die hat mich beeindruckt, gerade wo ich gesehen habe, wie ergiebig Donates Stifte schreiben. Wie gesagt, manchmal ein wenig speziell das Papier.
Mark
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Re: Füller und Papier
Oh ja, bitte!MarkIV hat geschrieben: Ich bringe die Bögen aber gern mit nach Würzburg, physikalische Betrachtung sticht eigentlich immer.
Mark
Und bitte auch die Tintenvorstellungen.
Ich bin sehr beeindruckt, was du alles zu Papier gebracht hast, und würde es mir wirklich gerne auch mal im "real life" ansehen.
Grüße von
Andrea
Andrea
Clairefontaine Clairmail
Da das auch fertig ist, stelle ich das gleich mit weg. Das CLairmail Papier ist in vielerlei Hinsicht der Gegenentwurf zum 120g Navigator Papier. Natürlich im Offensichtlichen, 1m² wiegt nur die Hälfte des Navigator Papiers, was ich finde ein substantieller Unterschied ist. Man bemerkt ihn spätestens, wenn man jeweils einen Bogen in die Hand nimmt. Das Clairmail ist hauchdünn und scheint wie Pergament (klingt übrigens auch so), obwohl es das nicht ist.

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²
Das Papier wird ja gern in Vergleich zu japanischen Papieren gezogen, was aber irgendwie nicht funktioniert. Nur weil Tomoe River Papier so dünn ist, gilt das nicht für jedes japanische Papier. Aber, das ist richtig, es gibt viele Papiere wie das Tomoe in Japan, die trotz des leichten Gewichts sehr gut mit Stiften zu beschreiben sind.
Allerdings passt das nicht zum Clairmail. Ich für meinen Teil war überrascht wie hydrophob das Papier ist. Beim Schreiben bemerkt man das, weil das Papier einen "schmalen Fuß" macht. Ich habe fast mit jedem Stift eine Schrift die einer Feder eine halbe bis ganze Größer weniger ausmacht. Selbst die 1.1er Stub Federn wirken viel schmaler.

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²
Ich denke man erkennt gut, wie schlecht das Papier die Tinte annimmt. Es wirkt als ob die Tinte auf Sandpapier aufgetragen wurde. Nach einigen Überlegungen bin ich mir aber ziemlich sicher, anders war es gar nicht möglich ein so dünnes Papier so durchschlagfest zu machen. Dadurch dass das Papier die Tinte nicht annimmt, schlägt sie auch nicht durch.
Das Papier ist sehr fest und hart, aber anders als die japanischen Papiere, eben nicht glatt. Die gehärtete Oberfläche scheint mir sehr (feinkörnig) rau, was im Fokus etwas unruhig wirkt.
Aber es ist auch ein Beispiel dafür das die PO-Feder funktioniert. Das hinter der Feder ist die Schreibfähigkeit auf rauen, unruhigen Untergründen, wie alten Postkarten zum Beispiel und den Kärtchen im AN-/Verkauf im Supermarkt. Die Feder ist zwar sehr fein, fließt aber sehr gut (auch wenn das paradox klingt). Sie kommt aber mit dem Papier prima zurecht.

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²
Na ja, wie nicht anders zu erwarten, die Opazität des Papiers ist eine Katastrophe. Das Papier drückt nicht durch, aber es scheint extrem durch.

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²
Die zweite Seite verhält sich da kaum anders.......

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²
Der Druck sieht im Makrokosmos aus wie die Füllerschrift, recht unruhig. Aber in Normalgröße fällt das kaum auf finde ich.
Mein Fazit? Irgendwo muss der Kompromiss herkommen, 60g/m² kann nicht funktionieren wie 100 oder 120g/m². Und mit dem Maßstab ist das Papier hervorragend. Nur ist es eben im normalen Gebrauch nur bedingt alltagstauglich.
Mark

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²
Das Papier wird ja gern in Vergleich zu japanischen Papieren gezogen, was aber irgendwie nicht funktioniert. Nur weil Tomoe River Papier so dünn ist, gilt das nicht für jedes japanische Papier. Aber, das ist richtig, es gibt viele Papiere wie das Tomoe in Japan, die trotz des leichten Gewichts sehr gut mit Stiften zu beschreiben sind.
Allerdings passt das nicht zum Clairmail. Ich für meinen Teil war überrascht wie hydrophob das Papier ist. Beim Schreiben bemerkt man das, weil das Papier einen "schmalen Fuß" macht. Ich habe fast mit jedem Stift eine Schrift die einer Feder eine halbe bis ganze Größer weniger ausmacht. Selbst die 1.1er Stub Federn wirken viel schmaler.

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²

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Ich denke man erkennt gut, wie schlecht das Papier die Tinte annimmt. Es wirkt als ob die Tinte auf Sandpapier aufgetragen wurde. Nach einigen Überlegungen bin ich mir aber ziemlich sicher, anders war es gar nicht möglich ein so dünnes Papier so durchschlagfest zu machen. Dadurch dass das Papier die Tinte nicht annimmt, schlägt sie auch nicht durch.
Das Papier ist sehr fest und hart, aber anders als die japanischen Papiere, eben nicht glatt. Die gehärtete Oberfläche scheint mir sehr (feinkörnig) rau, was im Fokus etwas unruhig wirkt.
Aber es ist auch ein Beispiel dafür das die PO-Feder funktioniert. Das hinter der Feder ist die Schreibfähigkeit auf rauen, unruhigen Untergründen, wie alten Postkarten zum Beispiel und den Kärtchen im AN-/Verkauf im Supermarkt. Die Feder ist zwar sehr fein, fließt aber sehr gut (auch wenn das paradox klingt). Sie kommt aber mit dem Papier prima zurecht.

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Na ja, wie nicht anders zu erwarten, die Opazität des Papiers ist eine Katastrophe. Das Papier drückt nicht durch, aber es scheint extrem durch.

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²

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Die zweite Seite verhält sich da kaum anders.......

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²

Clairefontaine Smartmail, 60g/m²
Der Druck sieht im Makrokosmos aus wie die Füllerschrift, recht unruhig. Aber in Normalgröße fällt das kaum auf finde ich.
Mein Fazit? Irgendwo muss der Kompromiss herkommen, 60g/m² kann nicht funktionieren wie 100 oder 120g/m². Und mit dem Maßstab ist das Papier hervorragend. Nur ist es eben im normalen Gebrauch nur bedingt alltagstauglich.
Mark
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
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Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
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Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
Re: Füller und Papier
Ich habe mir neulich auch mal einen Packen Clairmail 60 zugelegt, mit dem Hintergedanken es in Zukunft für selbstgemachte Hefte für meine Uwedoris einzusetzen. Klarer Gegner in diesem Szenario war das Tomoe, von dem Uwe mir damals eine Schreibprobe mitgegeben hatte. Ich kann Mark nur beipflichten, das Papier ist dünn, rau und man kann fast schon ein Fenster daraus machen, aber es schlägt eben nichts durch. Will man also dünnes, belastbares Papier mit etwas mehr Feedback beim schreiben, taugt das Clairmail finde ich sehr gut.
Anmerken muss ich noch, verglichen mit meinem vorherigen 80 g/qm Papier ist der Druck gefühlt schärfer und knackiger.
Wenn es das Clairmail doch nur in Elfenbein/Creme geben würde...
Weiter so Mark! Das avanciert hier zum richtigen "Leitfaden" für Papieranschaffung
Anmerken muss ich noch, verglichen mit meinem vorherigen 80 g/qm Papier ist der Druck gefühlt schärfer und knackiger.
Wenn es das Clairmail doch nur in Elfenbein/Creme geben würde...
Weiter so Mark! Das avanciert hier zum richtigen "Leitfaden" für Papieranschaffung

Grüße,
Manuel
Manuel
Re: Füller und Papier
Hallo Mark,
ja bitte. Bring ruhig alles mit nach Würzburg... 8) Es stimmt schon, die Betrachtung in natura ist jeder Darstellung auf einem Monitor überlegen. Ich versuche daran zu denken, dass ich auch mal eine ganze Ration von Dingen mitbringe (damit meine ich sowohl Papier als auch, da so etwas 'in echt' doch anders wirkt, meine bisherigen Tintenbetrachtungen). - Vielleicht interessiert sich ja auch Andrea dafür.
Viele Grüße,
Florian
ja bitte. Bring ruhig alles mit nach Würzburg... 8) Es stimmt schon, die Betrachtung in natura ist jeder Darstellung auf einem Monitor überlegen. Ich versuche daran zu denken, dass ich auch mal eine ganze Ration von Dingen mitbringe (damit meine ich sowohl Papier als auch, da so etwas 'in echt' doch anders wirkt, meine bisherigen Tintenbetrachtungen). - Vielleicht interessiert sich ja auch Andrea dafür.
Viele Grüße,
Florian