Yeah, ein Stammtisch in Leipzig!
Das fände ich sehr knorke! Danke erst einmal für die Initiative!
Aber natürlich vor allem auch, wenn Auswärtige die Chance haben, teilzunehmen und da finde ich das Würzburger Konzept: Samstags um 14.00 Uhr eigentlich am besten.
Leipzig ist doch eigentlich ganz gut angebunden, aber an einem Wochentag oder auch am Wochenende abends sind alle Auswärtigen fast schon per definitionem ausgeschlossen? (Ich schließe mich da den Bedenken von Mark an).
Gleich fülle ich auch die doodle-Umfrage aus.
Über die Lokalität habe ich mir Gedanken gemacht. Leipzig ist ja nicht arm an schönen - dachte ich, dann fand ich es doch schwieriger, etwas vorzuschlagen, als ich ahnte.
Ich denke, die Lokalität sollte folgende Voraussetzungen erfüllen: gut zu erreichen, in der Innenstadt, Fußläufig vom Bahnhof? Nachteil: Dann sind wir halt in der Innenstadt und wir wollen vielleicht die Touri-Restaurants meiden? Damit entfällt Barfußgässchen und so. Wir brauchen helles Tageslicht - damit entfällt die Luccabar, Moritzbastei und Auerbachs Keller scheidet aus vielerlei Gründen aus? Das Essen muss mehrheitstauglich sein, damit entfällt vielleicht Pho Veit, die Ramenbar, die Shiki-Bar? Ketten ziehe ich gar nicht erst in Erwägung. Wir könnten ein paar Schritte mehr gehen in die Gottschedtstraße - Luise könnte da mehrheitstauglich sein. Für unsere Zwecke tauglich erscheint mir das Kowalski in der Mozartstraße. Da könnten wir auch an einem Samstagnachmittag Stunden sitzen. Nachteil: Vom Bahnhof ausgesehen am "anderen Ende der Stadt" (sehr relativ in Leipzig

). Vorteil: Es fährt vom Bahnhof ein Bus dorthin (Linie 89, die auch als "Sightseeinglinie" gilt, weil sie durch die Innenstadt führt), für alle, die ein paar Schritte gehen möchten: Wir kommen am Bundesverwaltungsgericht und der Albertina vorbei, deshalb aus Sightseeinggründen auch gut.
Was meinen denn die Leipziger?