Bullet Journaling
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Re: Bullet Journaling
Naja, wichtig ist doch im Berufsleben inzwischen, dass man in der Lage ist, seine Zeit und seine Aufgaben zu planen. Allerdings muss dafür auch der Arbeitsplatz geschaffen sein. Fallen im Wesentlichen Routineaufgaben an, die sequentiell abzuarbeiten sind, dann erübrigt sich selbstverständlich die Zeitplanung. Ich denke da beispielsweise an Jemanden, der Reisekosten oder Beihilfe rechnet. Die Anträge kommen elektronisch und werden vom Workflow zur Verfügung gestellt und müssen abgearbeitet werden. Wiedervorlagen werden im System vermerkt und vom System überwacht.
Bin ich aber Herr über meine Zeit, dann ist eine Zeitplanung im Regelfall sinnvoll. Was man dazu einsetzt ist vielfach auch Geschmackssache. Die einen setzen auf Irgendetwas auf Papier. Das kann Time/System, Filofax, von mir aus auch Bullet Journaling sein. Das muss man selbst ausprobieren. Nicht jeder kommt mit jedem System klar. Mir gefallen beispielsweise die Ringbuchsysteme. Man ist da etwas freier beim Umsortieren oder archivieren.
Wichtig ist aus meiner Sicht auch, dass man sich Ziele setzt und diese dann auch schriftlich festhält. Das hilft nämlich letztlich auch, die richtigen Prioritäten zu finden. So kann ich mir Zeit verschaffen, die Dinge zu tun, die wichtig sind. Sonst verzettelt man sich ganz schnell und lässt wichtige Chancen liegen.
Bin ich aber Herr über meine Zeit, dann ist eine Zeitplanung im Regelfall sinnvoll. Was man dazu einsetzt ist vielfach auch Geschmackssache. Die einen setzen auf Irgendetwas auf Papier. Das kann Time/System, Filofax, von mir aus auch Bullet Journaling sein. Das muss man selbst ausprobieren. Nicht jeder kommt mit jedem System klar. Mir gefallen beispielsweise die Ringbuchsysteme. Man ist da etwas freier beim Umsortieren oder archivieren.
Wichtig ist aus meiner Sicht auch, dass man sich Ziele setzt und diese dann auch schriftlich festhält. Das hilft nämlich letztlich auch, die richtigen Prioritäten zu finden. So kann ich mir Zeit verschaffen, die Dinge zu tun, die wichtig sind. Sonst verzettelt man sich ganz schnell und lässt wichtige Chancen liegen.
Re: Bullet Journaling
Ob das Bullet Journal das richtige Verfahren für den einen oder die andere ist, ob man es mag oder nicht, das möge jede(r) selbst entscheiden.
Aber polemische, teils unsachliche Äußerungen wie in einigen der vorangegangen Posts sind jedoch hier völlig fehl am Platze.
Donate
Aber polemische, teils unsachliche Äußerungen wie in einigen der vorangegangen Posts sind jedoch hier völlig fehl am Platze.
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"Erhebet euch, Geliebte, noch ist es nicht zu spät!" (André Heller)
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Re: Bullet Journaling
Tja glucydor ... dann sehen wir zwei auf der Website zwei verschiedene Dinge.
In einem gekauften Kalender ist das ganze Jahr vorab eingeteilt mit festem Raum für jeden Tag.
In meinem Bujo steht noch nichtmal das Datum für den morgigen Montag.
Und das ist bei Ryder Carroll auch nicht anders.
Einen Habittracker habe ich noch in keinem Kalender, den ich käuflich erwerben kann, vorgefunden.
Da ich keine grosse Freundin der Ringbindungen bin, hat mir bei den handelsüblichen gebundenen Kalendern immer der Raum für Notizen direkt an dem Tag gefehlt, an dem ich sie brauchte.
Heute auf der JHV eines Vereins hatte ich da kein Problem: Ich hab einfach die nächste Seite, nach dem heutigen Tag, genommen, denn die ist frei.
Das Aufsetzen meines Systems braucht wenig Zeit.
Das einzige, was jeden Monat ca. 5 Minuten braucht ist die Struktur für den Habittracker ... nur ... siehe oben.
So wie ich das Bujo nutze (und ich bin nicht die einzige, die es so macht), ist es natürlich keine Attraktion für Pinterest, Youtube und co.
Daher scheint manchmal der Eindruck zu entstehen, Bujo sei etwas, was Lettering, Washi Tape und andere Formen von Dekoration benötigt. Dem ist aber nicht so.
Für mich ist es einfach eine Möglichkeit meine Dinge geregelt zu bekommen und nicht zu vergessen. (Ja ich weiss ... das Problem hätte ich nicht, wenn ich einfach mehr Termine ablehnen würde ...
)
Liebe Grüsse,
Claudia
P.S. Ich nutze das Bujo für mein Privatleben und das muss ich mir alleine strukturieren und die Fäden zusammenhalten.
In einem gekauften Kalender ist das ganze Jahr vorab eingeteilt mit festem Raum für jeden Tag.
In meinem Bujo steht noch nichtmal das Datum für den morgigen Montag.
Und das ist bei Ryder Carroll auch nicht anders.
Einen Habittracker habe ich noch in keinem Kalender, den ich käuflich erwerben kann, vorgefunden.
Da ich keine grosse Freundin der Ringbindungen bin, hat mir bei den handelsüblichen gebundenen Kalendern immer der Raum für Notizen direkt an dem Tag gefehlt, an dem ich sie brauchte.
Heute auf der JHV eines Vereins hatte ich da kein Problem: Ich hab einfach die nächste Seite, nach dem heutigen Tag, genommen, denn die ist frei.
Das Aufsetzen meines Systems braucht wenig Zeit.
Das einzige, was jeden Monat ca. 5 Minuten braucht ist die Struktur für den Habittracker ... nur ... siehe oben.
So wie ich das Bujo nutze (und ich bin nicht die einzige, die es so macht), ist es natürlich keine Attraktion für Pinterest, Youtube und co.
Daher scheint manchmal der Eindruck zu entstehen, Bujo sei etwas, was Lettering, Washi Tape und andere Formen von Dekoration benötigt. Dem ist aber nicht so.
Für mich ist es einfach eine Möglichkeit meine Dinge geregelt zu bekommen und nicht zu vergessen. (Ja ich weiss ... das Problem hätte ich nicht, wenn ich einfach mehr Termine ablehnen würde ...

Liebe Grüsse,
Claudia
P.S. Ich nutze das Bujo für mein Privatleben und das muss ich mir alleine strukturieren und die Fäden zusammenhalten.
Zuletzt geändert von miel am 26.02.2017 19:33, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Bullet Journaling
Bitte um Erläuterung. Mir ist nicht klar, was Du meinst, liebe Donate... Verhältnismäßigkeit ist das Schlüsselwort für jede Intervention in grün...
Zuletzt geändert von glucydur am 26.02.2017 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
Gutta cavat lapidem.
Re: Bullet Journaling
Was für ein spannender Thread! - Da stellt Barbara aus HH eine Organisationsmethode vor uns hier entstehen wilde Diskussionen von fast religiösem Eifer. Großartig! Danke, Barbara
Wer hätte von patta gedacht, dass er hier zu Ruhe und Gelassenlassenheit mahnt? patta selbst jedenfalls nicht
Darf nicht jeder sein Organisationssystem wählen, welches ihm am besten passt? Ob man Rosenbilder aufklebt oder Washi-Tapes ausrollt, man in kariertem Moleskinbuch Symbole den Tätigkeiten voranstellt oder mit verschiedenfarbigen Stiften champagnerfarbene Filofax-Vorlagen bemalt, das alles spielt überhaupt keine Rolle. Es geht nur darum, seine Aktivitäten, Ideen, Pläne zu strukturieren und zu priorisieren unter der Maßgabe einer vorgegebenen Zeit (Tag, Arbeitstag, Projektdauer, Endtermin etc.).
Es geht darum, alles wesentliche zu notieren und dann einen Plan zu machen, um die wichtigen und dringenden Themen (Eisenhower!) nicht zu vergessen. Oder bewusst zu vergessen. Hierzu stellt BJ mögliche Werkzeuge zur Verfügung. Das ist es - und mehr nicht.
Meine (beruflichen) Termine pflege ich in Outlook, das gibt mir mein Arbeitgeber vor. Eine Terminplanung auf Papier ist unmöglich, da ich in Teams arbeite. Meine Aufgaben pflege ich in Papier, wobei ich (für berufliche und manche private) in Outlook entsprechende Zeiträume freiblocke. Wichtigstes Planungselement dabei ist die Tagesübersicht der anstehenden Aufgaben/Termine sowie die Terminübersicht für den laufenden Monat und für später.
Alles in vier Spalten: Symbol, Priorität, Thema, Endtermin. Die Symbole werden während der Bearbeitung geändert (noch nicht begonnen, in Arbeit, nahezu fertig, abgeschlossen, delegiert, gestrichen), so dass ich am Ende des Tages einen guten Überblick habe, was ich erledigt habe. Der Rest kommt auf den Tagesplan des folgenden Tages.
Ob dies ein widerspruchsfreies System darstellt, ist mir gleich. Es funktioniert. Für mich. Das genügt.
Gruß patta

Wer hätte von patta gedacht, dass er hier zu Ruhe und Gelassenlassenheit mahnt? patta selbst jedenfalls nicht

Darf nicht jeder sein Organisationssystem wählen, welches ihm am besten passt? Ob man Rosenbilder aufklebt oder Washi-Tapes ausrollt, man in kariertem Moleskinbuch Symbole den Tätigkeiten voranstellt oder mit verschiedenfarbigen Stiften champagnerfarbene Filofax-Vorlagen bemalt, das alles spielt überhaupt keine Rolle. Es geht nur darum, seine Aktivitäten, Ideen, Pläne zu strukturieren und zu priorisieren unter der Maßgabe einer vorgegebenen Zeit (Tag, Arbeitstag, Projektdauer, Endtermin etc.).
Es geht darum, alles wesentliche zu notieren und dann einen Plan zu machen, um die wichtigen und dringenden Themen (Eisenhower!) nicht zu vergessen. Oder bewusst zu vergessen. Hierzu stellt BJ mögliche Werkzeuge zur Verfügung. Das ist es - und mehr nicht.
Meine (beruflichen) Termine pflege ich in Outlook, das gibt mir mein Arbeitgeber vor. Eine Terminplanung auf Papier ist unmöglich, da ich in Teams arbeite. Meine Aufgaben pflege ich in Papier, wobei ich (für berufliche und manche private) in Outlook entsprechende Zeiträume freiblocke. Wichtigstes Planungselement dabei ist die Tagesübersicht der anstehenden Aufgaben/Termine sowie die Terminübersicht für den laufenden Monat und für später.
Alles in vier Spalten: Symbol, Priorität, Thema, Endtermin. Die Symbole werden während der Bearbeitung geändert (noch nicht begonnen, in Arbeit, nahezu fertig, abgeschlossen, delegiert, gestrichen), so dass ich am Ende des Tages einen guten Überblick habe, was ich erledigt habe. Der Rest kommt auf den Tagesplan des folgenden Tages.
Ob dies ein widerspruchsfreies System darstellt, ist mir gleich. Es funktioniert. Für mich. Das genügt.
Gruß patta
Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt
Re: Bullet Journaling
Zwei Kernelemente für ein erfolgreiches Zeitmanagement hast Du in Deinem Beitrag genannt, die ich auch aufgeführt habe: a) klare Zielsetzung und b) klare Priorisierung. Wenn man diese Parameter konsequent berücksichtigt, dann kann eine erfolgreiche Aufgaben- und Terminplanung auch mit geringsten Hilfsmitteln erfolgen. Da braucht man kein Bullet Journaling, es reicht ein einfacher, kostenloser Terminkalender der Hausbank oder das in den meisten Firmen vorinstallierte Outlook oder Lotus Notes.thobie hat geschrieben:Naja, wichtig ist doch im Berufsleben inzwischen, dass man in der Lage ist, seine Zeit und seine Aufgaben zu planen. Allerdings muss dafür auch der Arbeitsplatz geschaffen sein. Fallen im Wesentlichen Routineaufgaben an, die sequentiell abzuarbeiten sind, dann erübrigt sich selbstverständlich die Zeitplanung. Ich denke da beispielsweise an Jemanden, der Reisekosten oder Beihilfe rechnet. Die Anträge kommen elektronisch und werden vom Workflow zur Verfügung gestellt und müssen abgearbeitet werden. Wiedervorlagen werden im System vermerkt und vom System überwacht.
Bin ich aber Herr über meine Zeit, dann ist eine Zeitplanung im Regelfall sinnvoll. Was man dazu einsetzt ist vielfach auch Geschmackssache. Die einen setzen auf Irgendetwas auf Papier. Das kann Time/System, Filofax, von mir aus auch Bullet Journaling sein. Das muss man selbst ausprobieren. Nicht jeder kommt mit jedem System klar. Mir gefallen beispielsweise die Ringbuchsysteme. Man ist da etwas freier beim Umsortieren oder archivieren.
Wichtig ist aus meiner Sicht auch, dass man sich Ziele setzt und diese dann auch schriftlich festhält. Das hilft nämlich letztlich auch, die richtigen Prioritäten zu finden. So kann ich mir Zeit verschaffen, die Dinge zu tun, die wichtig sind. Sonst verzettelt man sich ganz schnell und lässt wichtige Chancen liegen.
Gutta cavat lapidem.
Re: Bullet Journaling
Genau ... ein leeres Notizbuch und einen Stift!glucydur hat geschrieben:Wenn man diese Parameter konsequent berücksichtigt, dann kann eine erfolgreiche Aufgaben- und Terminplanung auch mit geringsten Hilfsmitteln erfolgen.
Re: Bullet Journaling
Und jemanden (= Ryder Carroll), der einem vorsagt, was man damit zu tun hat... Das ist der feine Unterschied.
Gutta cavat lapidem.
Re: Bullet Journaling
Oh ... das ist natürlich ganz ganz furchtbar!
Man nimmt ein System an, daß für einen funktioniert, ohne es selber erfunden zu haben.
Du hast Recht!
Was bin ich doch für ein unfähiger Mensch, daß ich nicht mittels Sparkassenkalender mein eigenes System erfinde, sondern etwas für mich nutze, daß zuvor schon jemand für sich genutzt hat. Das geht natürlich garnicht!
Ich gratuliere Dir, daß Du durch Dein Leben kommst, ohne je etwas zu nutzen, daß jemand anderer erfunden oder erdacht hat.
Man nimmt ein System an, daß für einen funktioniert, ohne es selber erfunden zu haben.
Du hast Recht!
Was bin ich doch für ein unfähiger Mensch, daß ich nicht mittels Sparkassenkalender mein eigenes System erfinde, sondern etwas für mich nutze, daß zuvor schon jemand für sich genutzt hat. Das geht natürlich garnicht!
Ich gratuliere Dir, daß Du durch Dein Leben kommst, ohne je etwas zu nutzen, daß jemand anderer erfunden oder erdacht hat.
Re: Bullet Journaling
Ryder Carroll sagt mitnichten "was man zu tun hat", er gibt eine Idee weiter.
Anderes Beispiel, GTD (Getting things done) kann religiös betrieben werden, als Anregung dienen, aus der man sich bedient, oder als Antrieb, eine eigene Idee zu entwickeln.
Jeder Mensch sollte das alles so nutzen, wie er mag, und nicht danach bewertet werden.
Anderes Beispiel, GTD (Getting things done) kann religiös betrieben werden, als Anregung dienen, aus der man sich bedient, oder als Antrieb, eine eigene Idee zu entwickeln.
Jeder Mensch sollte das alles so nutzen, wie er mag, und nicht danach bewertet werden.
Re: Bullet Journaling
Höre ich da Ironie, Sarkasmus oder gar Polemik heraus?miel hat geschrieben:Oh ... das ist natürlich ganz ganz furchtbar!
Man nimmt ein System an, daß für einen funktioniert, ohne es selber erfunden zu haben.
Du hast Recht!
Was bin ich doch für ein unfähiger Mensch, daß ich nicht mittels Sparkassenkalender mein eigenes System erfinde, sondern etwas für mich nutze, daß zuvor schon jemand für sich genutzt hat. Das geht natürlich garnicht!
Ich gratuliere Dir, daß Du durch Dein Leben kommst, ohne je etwas zu nutzen, daß jemand anderer erfunden oder erdacht hat.

Gutta cavat lapidem.
Re: Bullet Journaling
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Jeder soll nach seiner Façon glücklich werden. Dennoch besteht das Leben manchmal auch aus konträren Meinungen. Diese zu äußern und zu ertragen ist ein Kernelement jeder demokratischen Diskussionskultur.reduziert hat geschrieben:Jeder Mensch sollte das alles so nutzen, wie er mag, und nicht danach bewertet werden.
Insofern ist es legitim eine persönliche Meinungsäußerung abzugeben und BJ als Lifestyle-Produkt zu bezeichnen. Nicht mehr und nicht weniger.
Es geht immer um Kritik an Sachverhalten und nicht Personenen. Diese feine Differenzierung fällt vielen schwer. Wenn ich eine Sache kritisiere, kritisiere ich nicht automatisch eine Person, die diese Sache nutzt.
Gutta cavat lapidem.
Re: Bullet Journaling
Absolute Formulierungen, wie Du sie gerne verwendest, sind allerdings keine Meinungsäusserung und in einer wertschätzenden Diskussion eher nicht angebracht.
Kommen wir also zu dem Schluß, daß Du für Dich dieses System als nicht interessant empfindest, allerdings keinerlei Erfahrungen mit der Anwendung hast.
Kommen wir also zu dem Schluß, daß Du für Dich dieses System als nicht interessant empfindest, allerdings keinerlei Erfahrungen mit der Anwendung hast.
Re: Bullet Journaling
Cool bleiben, Claudia. Du hast meine Argumentation immer noch nicht verstanden. Ich erkläre es Dir nochmal: ich darf dieses Konzept für ein aufgesetztes US-amerikanisches Lifestyle-Produkt halten, gerade weil ich es selbst nicht praktiziere. Ich will es gar nicht ausprobieren. Mir reicht das Video. Indem ich sage, dass dieses Konzept für mich untauglich ist, sage ich aber nicht, dass Du ein untauglicher Mensch bist.
Das wird Dich freuen: Der Rest ist (von meiner Seite ab jetzt): Schweigen.
VG
Alexander
Das wird Dich freuen: Der Rest ist (von meiner Seite ab jetzt): Schweigen.
VG
Alexander
Gutta cavat lapidem.
Re: Bullet Journaling
Gedanklich muss ich mich hier ausklinken, tut mir leid. Ich habe noch einige Einträge in mein Field Notes-Heft zu machen, das bei mir als Bullet Journal dient. Hatte das früher in dicke Büchern wie Leuchtturm oder BaronFig gemacht, mag aber die 48-seitigen Hefte lieber. Reichen meist so eine Woche, werden dann archiviert, "Projektnotizen" trage ich nicht mit mir 24/7.
Die Diskussion war inhaltlich spannend, als es "um das Topic ging", vielleicht finden wir wieder dahin zurück.
Die Diskussion war inhaltlich spannend, als es "um das Topic ging", vielleicht finden wir wieder dahin zurück.