Drei kleine Fragen um Federn :)
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Drei kleine Fragen um Federn :)
Liebe Forumler,
ich hätte ein paar kleine Fragen, ich hoffe, das gehört hier hin.
Ich habe mich neulich, v.a. weil ich wieder angefangen habe, Kurrent zu schreiben, an meine alten Federn erinnert. Die habe ich mal, als ich noch recht jung war, geschenkt bekommen und bin damit nicht gerade schonend umgegangen, die einzige, die noch tadellos aussah und gut funktioniert hat, war eine HIRO Leonhardt 111 EF. Mit der so weichen Feder habe ich überhaupt keinen Parallelen Linien zustande gebracht, für die ich ja normalerweise doch einen gewissen Druck anwende, auch nach einiger Übung nicht. Vorgestern habe ich eine andere Feder ausprobiert, die etwas härter war und – siehe da – es lässt sich ganz wunderbar mit ihr schreiben. Seit zwei Tagen schreibe ich unglaublich gerne damit, die Breitenvariation im Strich kann sich auch durchaus sehen lassen, aber leider steckt sie in einem bunten Federhalter aus Glas, der erstens "unbachen" groß ist, zweitens so gar nicht meinem Geschmack entspricht drittens die Feder nicht freigibt. So kann ich weder die Feder in meinen normalen Federhalter stecken noch herausfinden, was es genau für eine Feder ist (ich nehme mal an, der Hersteller steht auf dem Schaft…). Daher folgende Fragen:
1) Ich habe ein paar Bilder von der Feder gemacht. Ich habe keine Ahnung, ob die irgendwelche Schlüsse zulassen – kenne mich noch gar nicht aus –, aber wenn ja, wäre ich über Hinweise äußerst dankbar.
2) Die Feder hat eine Überfeder, ist aber keine Bandzugfeder. Ich konnte bisher gar keine Spitzfeder mit Überfeder finden und war etwas erstaunt, bin aber von dem langanhaltenden Tintenfluss, den sie ermöglicht, ganz begeistert. Gibt's Spitzfedern mit Überfeder öfters mal und ist mir das nur bisher entgangen?
3) Falls sich das Modell dieser Feder nicht feststellen lässt (ich wollte auch mal in einen Laden, aber hab natürlich keine Ahnung, welche Expertise die da haben) – hättet Ihr eine Empfehlung für eine eher härtere Feder, die einigen Druck aushält? Ich merke, dass ich mich langsam mit dem Weichegrad vortasten muss, mit der Leonhardt 111 wackelt meine Handschrift – die normalerweise recht präzise ist – noch so vor sich hin.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet,
liebe Grüße,
Leo
Für die Bilder s. hier (für Anhang zu groß):
https://picload.org/image/rcwagiga/rimg0519.jpg
https://picload.org/image/rcwagigl/rimg0522.jpg
https://picload.org/image/rcwagigi/rimg0523.jpg
ich hätte ein paar kleine Fragen, ich hoffe, das gehört hier hin.
Ich habe mich neulich, v.a. weil ich wieder angefangen habe, Kurrent zu schreiben, an meine alten Federn erinnert. Die habe ich mal, als ich noch recht jung war, geschenkt bekommen und bin damit nicht gerade schonend umgegangen, die einzige, die noch tadellos aussah und gut funktioniert hat, war eine HIRO Leonhardt 111 EF. Mit der so weichen Feder habe ich überhaupt keinen Parallelen Linien zustande gebracht, für die ich ja normalerweise doch einen gewissen Druck anwende, auch nach einiger Übung nicht. Vorgestern habe ich eine andere Feder ausprobiert, die etwas härter war und – siehe da – es lässt sich ganz wunderbar mit ihr schreiben. Seit zwei Tagen schreibe ich unglaublich gerne damit, die Breitenvariation im Strich kann sich auch durchaus sehen lassen, aber leider steckt sie in einem bunten Federhalter aus Glas, der erstens "unbachen" groß ist, zweitens so gar nicht meinem Geschmack entspricht drittens die Feder nicht freigibt. So kann ich weder die Feder in meinen normalen Federhalter stecken noch herausfinden, was es genau für eine Feder ist (ich nehme mal an, der Hersteller steht auf dem Schaft…). Daher folgende Fragen:
1) Ich habe ein paar Bilder von der Feder gemacht. Ich habe keine Ahnung, ob die irgendwelche Schlüsse zulassen – kenne mich noch gar nicht aus –, aber wenn ja, wäre ich über Hinweise äußerst dankbar.
2) Die Feder hat eine Überfeder, ist aber keine Bandzugfeder. Ich konnte bisher gar keine Spitzfeder mit Überfeder finden und war etwas erstaunt, bin aber von dem langanhaltenden Tintenfluss, den sie ermöglicht, ganz begeistert. Gibt's Spitzfedern mit Überfeder öfters mal und ist mir das nur bisher entgangen?
3) Falls sich das Modell dieser Feder nicht feststellen lässt (ich wollte auch mal in einen Laden, aber hab natürlich keine Ahnung, welche Expertise die da haben) – hättet Ihr eine Empfehlung für eine eher härtere Feder, die einigen Druck aushält? Ich merke, dass ich mich langsam mit dem Weichegrad vortasten muss, mit der Leonhardt 111 wackelt meine Handschrift – die normalerweise recht präzise ist – noch so vor sich hin.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet,
liebe Grüße,
Leo
Für die Bilder s. hier (für Anhang zu groß):
https://picload.org/image/rcwagiga/rimg0519.jpg
https://picload.org/image/rcwagigl/rimg0522.jpg
https://picload.org/image/rcwagigi/rimg0523.jpg
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Was für eine Feder das ist, läßt sich so nicht sagen. Normalerweise ist der Herstellername auf der Oberseite eingeprägt. Du muß dazu schon das Tintenreservoir abnehmen. (Letzteres läßt sich übrigens auch auf andere Federn gleicher Größe aufsetzen. Ob man es auch separat kaufen kann, weiß ich nicht.)
Konkrete Empfehlungen sind schwierig. Da geht nichts über probieren. In der Regel bekommt man einzelne Schreib- und Zeichenfedern für wenig Geld. Einfach einmal in ein Spezialgeschäft für Zeichenbedarf gehen und schauen und testen. Mitunter bekommt auch auch ganze Sets mit unterschiedlichen Federn angeboten.
Konkrete Empfehlungen sind schwierig. Da geht nichts über probieren. In der Regel bekommt man einzelne Schreib- und Zeichenfedern für wenig Geld. Einfach einmal in ein Spezialgeschäft für Zeichenbedarf gehen und schauen und testen. Mitunter bekommt auch auch ganze Sets mit unterschiedlichen Federn angeboten.

Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Hallo Leo,
lies dir mal die Beschreibung dieser Feder durch, die könnte für dein Vorhaben schon passend sein.
http://www.j-stuff.de/Zeichenfedern-Tus ... G-Pen.html
Eine größere Auswahl an Spitzfedern in Künstlerfachgeschäften zu finden und diese mal auf ihre Flexibilität zu testen ist eine schwierige Angelegenheit, meist haben die versteckt in irgendwelchen Ecken irgendwelche Reste rumliegen mit denen man nicht viel anfangen kann, so meine Erfahrungen, online hast du da wie bei dem o.a. Anbieter bessere Chancen.
Die oben genannte Nikko ist für feine Striche und auch Schwellzüge geeignet, für Kurrent müssen diese allerdings nicht so fett ausfallen, die Nikko gehört zu den Federn die schon etwas mehr Druck benötigen wie du ihn gerne für deine Schrift hättest, sie gehört nicht zu den allerflexibelsten leichtgängigen Federn, lässt sich aber sehr gut führen. Obs da jetzt auch ein Reservoir für gibt weiß ich nicht, allerdings sind diese Dinger heutzutage für Spitzfedern nicht sehr in Mode, wenn du die Feder gereinigt und vom Ölschutzfilm befreit hast fasst die schon eine schöne Menge Tinte, und für Kurrent ist der Tintenverbrauch eh nicht so hoch.
Gruß, Martin
lies dir mal die Beschreibung dieser Feder durch, die könnte für dein Vorhaben schon passend sein.
http://www.j-stuff.de/Zeichenfedern-Tus ... G-Pen.html
Eine größere Auswahl an Spitzfedern in Künstlerfachgeschäften zu finden und diese mal auf ihre Flexibilität zu testen ist eine schwierige Angelegenheit, meist haben die versteckt in irgendwelchen Ecken irgendwelche Reste rumliegen mit denen man nicht viel anfangen kann, so meine Erfahrungen, online hast du da wie bei dem o.a. Anbieter bessere Chancen.
Die oben genannte Nikko ist für feine Striche und auch Schwellzüge geeignet, für Kurrent müssen diese allerdings nicht so fett ausfallen, die Nikko gehört zu den Federn die schon etwas mehr Druck benötigen wie du ihn gerne für deine Schrift hättest, sie gehört nicht zu den allerflexibelsten leichtgängigen Federn, lässt sich aber sehr gut führen. Obs da jetzt auch ein Reservoir für gibt weiß ich nicht, allerdings sind diese Dinger heutzutage für Spitzfedern nicht sehr in Mode, wenn du die Feder gereinigt und vom Ölschutzfilm befreit hast fasst die schon eine schöne Menge Tinte, und für Kurrent ist der Tintenverbrauch eh nicht so hoch.
Gruß, Martin
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Hallo Leo,
also, zunächst mal erfüllt die Angelegenheit meine Kriterien für "abgefahrenes Teil". Aber, soweit das auf den Fotos zu sehen ist, hat die Feder kein Schreibkorn, die wird an der Spitze verschleißen und bei täglicher Benutzung sogar relativ schnell. Und d.h. die muß da irgendwie rausgehen.
Viele Grüße
Thomas
also, zunächst mal erfüllt die Angelegenheit meine Kriterien für "abgefahrenes Teil". Aber, soweit das auf den Fotos zu sehen ist, hat die Feder kein Schreibkorn, die wird an der Spitze verschleißen und bei täglicher Benutzung sogar relativ schnell. Und d.h. die muß da irgendwie rausgehen.
Viele Grüße
Thomas
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Lieber Tenryu, lieber Pejole, lieber Thom,
vielen Dank für Eure Antworten.
Thom: Die Feder war mal – wenn ich mich recht entsinne schon in den Halter gesteckt – in einer Geschenkbox. Die hat seitdem niemand einen Millimeter bewegt (wegen des extravaganten Halters habe ich sie auch nie wirklich benutzt), wahrscheinlich würde sie mit aller Kraft schon raus gehen, aber ich hatte Angst, sie bei dem Versuch gleich kaputt zu machen. Das Reservoir ist auch nicht leicht abzubekommen und die Enden der Klammern haben mir beim Versuch, die Feder rauszuziehen, auch noch mit Handtuch derart in den Daumen gestochen, dass ichs dann gelassen habe.
Pejole: Vielen Dank! Ich habe von der Feder auch schon öfter gehört, bin nur vor allem zurückgeschreckt, was aus Japan kommt und als Manga-Zeichenwerkzeug deklariert ist. Vielen Dank vor allem für Deine Beschreibung! Ich habe mich im Internet etwas umgeschaut und festgestellt, dass es innerhalb einer gigantischen Auswahl an Modellen eine eher kleinere Auswahl an sehr beliebten und wirklich oft benutzten Modellen zu geben scheint. Die Beschreibungen sind aber meistens der Art: "relatively flexible, for thin strokes" – für einen Anfänger eher Einheitsbrei als zur Orientierung nützlich. Etwas wie der Versuch, einen guten Wein nach den Geschmacksbeschreibungen auf der Flasche herauszusuchen. Nach dem zehnten, auf dem "Fruchtig." oder "Passt optimal zu Fisch" steht, gibt man auf. Wäre die Gillott 404 noch eine Option? Ich finde sie auch öfters empfohlen und sehe, Du hast sie auch schon mal in einem anderen Thread empfohlen. "Fairly stiff"…
Was ich noch nicht ganz verstanden habe, ist, was "G-Nib" (Zebra G, Nikko G,…) für eine Bezeichnung ist. Geht es da um die "spitze Spitze" oder ist das eine Härtegradbezeichnung?
Vielen Dank noch mal,
Grüße,
Leo
vielen Dank für Eure Antworten.
Thom: Die Feder war mal – wenn ich mich recht entsinne schon in den Halter gesteckt – in einer Geschenkbox. Die hat seitdem niemand einen Millimeter bewegt (wegen des extravaganten Halters habe ich sie auch nie wirklich benutzt), wahrscheinlich würde sie mit aller Kraft schon raus gehen, aber ich hatte Angst, sie bei dem Versuch gleich kaputt zu machen. Das Reservoir ist auch nicht leicht abzubekommen und die Enden der Klammern haben mir beim Versuch, die Feder rauszuziehen, auch noch mit Handtuch derart in den Daumen gestochen, dass ichs dann gelassen habe.
Pejole: Vielen Dank! Ich habe von der Feder auch schon öfter gehört, bin nur vor allem zurückgeschreckt, was aus Japan kommt und als Manga-Zeichenwerkzeug deklariert ist. Vielen Dank vor allem für Deine Beschreibung! Ich habe mich im Internet etwas umgeschaut und festgestellt, dass es innerhalb einer gigantischen Auswahl an Modellen eine eher kleinere Auswahl an sehr beliebten und wirklich oft benutzten Modellen zu geben scheint. Die Beschreibungen sind aber meistens der Art: "relatively flexible, for thin strokes" – für einen Anfänger eher Einheitsbrei als zur Orientierung nützlich. Etwas wie der Versuch, einen guten Wein nach den Geschmacksbeschreibungen auf der Flasche herauszusuchen. Nach dem zehnten, auf dem "Fruchtig." oder "Passt optimal zu Fisch" steht, gibt man auf. Wäre die Gillott 404 noch eine Option? Ich finde sie auch öfters empfohlen und sehe, Du hast sie auch schon mal in einem anderen Thread empfohlen. "Fairly stiff"…
Was ich noch nicht ganz verstanden habe, ist, was "G-Nib" (Zebra G, Nikko G,…) für eine Bezeichnung ist. Geht es da um die "spitze Spitze" oder ist das eine Härtegradbezeichnung?
Vielen Dank noch mal,
Grüße,
Leo
Grüßle, Hannes
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Leo, Du könntest die silberne Federaufnahme mal vorsichtig erwärmen. Gillott 404 ist eine unkomplizierte Feder, wenn keiner zuhört, nenne ich die immer "Anfängerfeder". (aber alle, die was machen, haben mal damit angefangen
)
V.G.
Thomas

V.G.
Thomas
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Danke für den Tipp! Die Gillott 404 scheint allerdings gar nicht leicht in einem deutschen Onlineshop zu bekommen…
Grüßle, Hannes
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
https://www.scribblers.co.uk/product/gillott-404-nib/
Da kannst Du auch eine G-Feder mitnehmen. Und die Leonardt EF Principal ("Anfänger" ist man nur am Anfang).
V.G.
Thomas
Da kannst Du auch eine G-Feder mitnehmen. Und die Leonardt EF Principal ("Anfänger" ist man nur am Anfang).
V.G.
Thomas
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Danke! Wenn Du mir jetzt noch sagen kannst, wieso die Nikko G auf derselben Seite 2 Pfund, die Gillott nur 0.76 kostet – ich dachte, Gillott sei so uralt und bekannt und hätte erwartet, dass die mehr oder immerhin ähnlich kosten… 

Grüßle, Hannes
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Keine Ahnung. Vielleicht weil sie die Gillotts in England tackern und die Nikko kommt mit dem Tretboot aus Japan? 

Re: Drei kleine Fragen um Federn :)

Nagut, dann muss ich mich auf der Seite wohl ein wenig austoben, sodass sich das Shipping lohnt…
Grüßle, Hannes
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Ja, die Nikko ist auch vollvernickelt oder sowas. Wir hatten die Nikko-G und die Gillott 404 auch schon im Füller, die verrosten da aber.
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Selbst umgebaut? Ist es da zu kompliziert, sie nach dem Schreiben wieder rauszunehmen?
A propos Füller — ich lese immer wieder schlechte Reviews von diesen Ackerman Pump Pens, aber die sind alle einige Jahre alt. Ich frage mich, ob die mittlerweile verbessert worden sind, die Webseite scheint jedenfalls zu suggerieren, dass das Business läuft…
A propos Füller — ich lese immer wieder schlechte Reviews von diesen Ackerman Pump Pens, aber die sind alle einige Jahre alt. Ich frage mich, ob die mittlerweile verbessert worden sind, die Webseite scheint jedenfalls zu suggerieren, dass das Business läuft…
Grüßle, Hannes
Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Eigentlich nicht. https://www.youtube.com/watch?v=0X30qxXeHyY
Ackerman Pen sind aktuell, glaub' ich, 12. Generation. Es gibt aber auch Füller mit denen Kurrent geht, kommt auch ein bisschen auf Deine Kurrent an (Schreibdruck, Schwellzug etc.).
Ackerman Pen sind aktuell, glaub' ich, 12. Generation. Es gibt aber auch Füller mit denen Kurrent geht, kommt auch ein bisschen auf Deine Kurrent an (Schreibdruck, Schwellzug etc.).
- JulieParadise
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- Registriert: 13.06.2016 21:16
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Re: Drei kleine Fragen um Federn :)
Und zack, springe ich aus dem Gebüsch und empfehle den Pilot Falcon SEF, mit dem man wunderbar Kurrent schreiben kann, denn er ist sehr fein, zuverlässig, hat soviel Linienvarianz, wie es der Kurrent gut tut, ist ein moderner Füller (also keine Probleme bei Wartung, Garantie) und ohne Geschmadder und Tintendippunfällen, wie es bei Federn gern mal vorkommt.Thom hat geschrieben:Eigentlich nicht. https://www.youtube.com/watch?v=0X30qxXeHyY
Ackerman Pen sind aktuell, glaub' ich, 12. Generation. Es gibt aber auch Füller mit denen Kurrent geht, kommt auch ein bisschen auf Deine Kurrent an (Schreibdruck, Schwellzug etc.).
Aber ob man die Gemütlichkeit und den doch sehr niedrigen Preis von Tauchfedern mit einem reichlich speziellen Patronen-/Konverterfüller für 150-300€ (Grau-Import vs. offizieller Preis bei hiesigen Händlern) vergleichen kann, musst Du selbst wissen.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede | julieparadise.de/berlin-e-ink-meetup