Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Hallo zusammen,

ich würde diesen Faden gern wieder aufgreifen ... heute

Montblanc Imperial Dragon Anstecker

Als 1993 der Agatha Christie Füllhalter auf den Markt gebracht wurde, hat man in Japan den "Imperial Dragon" verkauft. Schlangen haben nicht das beste Image in Japan und Drachen gelten als Glücksbringer. Insofern mach eine länderspezifische Anpassung Sinn. Was manche vielleicht noch nicht wissen:

(1) der Imperial Dragon ist etwas größer als der Agatha Christie (da der Ring in der Kappe beim Imperial Dragon breiter ist)

(2) vom Imperial Dragon gab es auch ganz offiziell Anstecker, d.h. es gab zwei Varianten: einmal in silber und einmal vergoldet. Leider kenne ich die Limitierung nicht, aber die "Dinger" waren damals schon recht teuer ... und extrem selten. Zumindest habe ich nie wieder welche gesehen ... auch nicht bei Ebay.

Anbei mal ein Foto von dem Anstecker in Silber.
Dateianhänge
imperial-dragon-pin.jpg
imperial-dragon-pin.jpg (152.93 KiB) 5432 mal betrachtet
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glucydur
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von glucydur »

Hallo Michael,

danke für die Wiederbelebung dieses schönen Threads. Ich wusste bis dato nur von der goldenen Variante. Da mir silberfarbige Metalle besser gefallen, sind die Bilder in meinen Augen ansprechend. Wobei ich sagen muss, dass mir der Schlangenclip optisch besser gefällt und ich damit einen Agatha Christie einem Imperial Dragon immer vorziehen würde. Schon aus Gründen der Authentizität. Ging das Teil wirklich nur nach Japan? Produkt- und sortimentspolitisch scheint mir der Imperial Dragon eher als eines der ersten, frühen Zugeständisse (1993) der Marke Montblanc an den chinesischen Markt, der ab den 1990ern so richtig zu wachsen begann. Was mir gefällt ist, dass dieses Zugeständnis gestalterisch noch recht zurückhaltend ist im Vergleich zu den später folgenden Limited Editions, die voll auf den Bling-Bling-Effekt und die Prunksucht der aufstrebenden chinesischen Mittel- und Oberschicht abzielte. Dieses Geschmacksverständnis hat sich in den letzten Jahren (mit zurück gehenden Wachstumsraten) verändert. Zumindest im Uhrenbau setzt man, ganz im Sinne der geänderten Bedürfnissse der chinesischen Kundschaft, auf mehr gestalterische Zurückhaltung. Bei Montblanc ist dieser Trend im Bereich der limitierten Füller noch nicht ganz ersichtlich. Das erstaunt mich immer wieder. Statt zurückhaltenderes, schlüssigeres Design zu bieten, setzt man eher auf niedrigere Auflagen. Kannst Du Dir das erklären?

VG

Alexander
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Hallo Alexander,

vom Agatha Christie und Imperial Dragon gab es ja folgende Varianten (die letzte Zahl entspricht der Stückzahl):

Aug 93 Agatha Christie Silver Fountain Pen, red eyes 30000
Aug 93 Agatha Christie Silver Ballpoint Pen, red eyes 25000
Aug 93 Agatha Christie Silver Pencil, red eyes (only in set) 7000
Aug 93 Agatha Christie Silver, red eyes Set 7000
Sep 93 Agatha Christie Vermeil Fountain Pen, dark red eyes 4810
Sep 93 Agatha Christie Silver Fountain Pen, green eyes 120*
Dez 93 Agatha Christie Vermeil Fountain Pen, green eyes 120*
93 H.G.Polenz (A.Christie with 18ct.clip and diamond eyes) 1
* Geschenk an Journalisten in den USA

Dez 93 Imperial Dragon Silver Fountain Pen 5000
Dez 93 Imperial Dragon Silver Ballpoint Pen 3500
Dez 93 Imperial Dragon Silver Pencil (only in set) 1500
Dez 93 Imperial Dragon Silver Set 1500
Dez 93 Imperial Dragon Gold Fountain Pen 888
93 Imperial Dragon Anstecker Silber ?
93 Imperial Dragon Anstecker Vermeil ?
93 Imperial Dragon Krawattenklamer Silber ?
93 Imperial Dragon Krawattenklamer Vermeil ?

Ob der Imperial Dragon nur für Japan bestimmt war ... hmm ... nun ja, offiziell wohl schon. Aber ich gehe davon aus, dass man die 5000 Stück auch etwas breiter gestreut hat. In Deutschland gab es ja auch einige - ich habe meinen silbernen Imperial Dragon auch mal in Deutschland gekauft. Ich hatte auch mal einen Imperial Dragon 888 in Deutschland gekauft (den ich inzwischen aber nicht mehr besitze). Zumindest war die Zielgruppe wohl vorrangig Japan.

Die früheren Editionen waren tatsächlich noch gestalterisch zurückhaltend. Der Grund war aber eigentlich recht simpel: Man hatte noch nicht das Know-how um viel komplexere Designs umzusetzen. Das war ja ein Lernprozess, der zu dieser Zeit erst begann.

Einige Overlays hatte man beispielsweise früher in Pforzheim produzieren lassen.

Beim Montblanc Diamond - der mit den vielen 4810 (?) Diamanten - wurden die Diamanten damals noch von André Ribeiro gefasst.

Etwas gewagter wurden dann die Designs als man mit Meissen kooperiert hatte ... aber letztlich war das "besondere" damals ja nur das Design des Porzellans. Siehe hier:
http://fountainpen.de/limited-artisan-b ... nstein.htm

Später hatte man auch Overlays von Cartier herstellen lassen (die erkennst Du an dem "Made in France" Imprint). Dies betraf z.B. mehrere Varianten des Boheme.

Ziel der späteren Übernahme von Montegrappa war ja insbesondere, dass man sich das Know-how zur Herstellung "exotischerer" Designs ins Unternehmen geholt hat. Zu dieser Zeit wurde ja auch das Artisan Studio gegründet. Einher ging auch eine stärker "technikgetriebene" Designentwicklung (man hatte erst auf Rhino 3d gesetzt und ist später zu Siemens umgestiegen). All dies hat letztlich dazu geführt, dass man deutlich komplexere Designs entwickeln und auch allein umsetzen konnte.

Insofern war das Design damals deshalb noch zurückhaltend, weil komplexere Designs selbst nicht so einfach umgesetzt werden konnten.

Viele aktuelle Schreibgeräte sind wohl für den russischen, arabischen, amerikanischen Markt gedacht, d.h. man will zeigen, was man sich leisten kann. Und ein Schreibgerät wird dadurch teurer, dass man eben mehr Edelsteine nutzt. Hübscher werden diese dadurch nicht ...

... ich vermute, dass Montblanc in Zukunft für unterschiedliche Märkte/Zielgruppen auch weiterhin unterschiedliche Designs anbieten wird und je nach Nachfrage Anpassungen vornimmt. Macht ja auch Sinn ...

Viele Grüße
Michael
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glucydur
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von glucydur »

Hallo Michael,

danke für die Kontextsetzung und die zusätzlichen Informationen. Der Ansatz, dass die Komplexität des Designs ein Ausweis der Kompetenz im Bereich der Schmuck- und Edelsteinbearbeitung ist, macht in der Tat Sinn. Auch hier gibt es eine Analogie zur Uhrenindustrie. Mit der Verzierung von Werken (Gravuren, Schliffe, Anglierungen, Polierarbeiten), Ziffernblättern, (Email-Malereien, Gravuren, Edelsteinbesatz, Oberflächenveredelungen), Gehäusen und Einfassungen von Edelsteinen in Gehäusen demonstrieren die Unternehmen ihre Fertigungskompetenz. Das ist quasi eine Art Leistungsschau am unmittelbaren Produkt. Dass das nicht immer schöne Ergebnisse zeitigt, ist evident. Allerdings ist der Begriff "Schönheit" in diesem Zusammenhang, wie immer wenn es um subjektive Einschätzungen, natürlich sehr volatil.

Die Kooperation von Montblanc mit Montegrappa und Cartier geht noch auf die gemeinsamen Zeit im Firmenkonglomerat von Richemont zurück, aus dem Montegrappa 2009 ausgeschieden ist.

Ein gelungenes Beispiel für einen in meinen Augen positiven Transfer aus dieser Zeit ist der Montegrappa NeroUno, dessen Feder aus dem Montblanc Generation stammt. Heute profitiert Montblanc vor allem im Uhrenbereich von Richemont. Die aktuelle Kollektion ist bspw. stark von der Designkompetenz von JaegerLeCoultre geprägt, was ihr definitiv gut tut.

Mit seinem Artisan Studio untermauert Montblanc im Füllfederhalter-Bereich seinen Anspruch auf die Spitzenstellung im Luxussegment. Diese individuelle Art der Fertigung gibt es im Uhrenbau nur bei ganz wenigen Firmen. Bei Vacheron Constantin bspw. existiert etwas analoges, das Atelier Cabinotiers. Dort ist es so, dass beinahe jeder Kundenwunsch gefertigt werden kann und wird. Allerdings mit der Maßgabe, dass die "DNA" von Vacheron Constantin noch erkenntlich ist. Wird bei Montblanc wahrscheinlich genauso sein?

VG

Alexander
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Hallo Alexander,

der NeroUno wurde ja damals bei Montblanc in Hamburg produziert ... eigentlich ist es also gar kein Montegrappa :wink:

Im Artisan Studio werden ja nicht nur die Einzelstücke entworfen, sondern auch viele Editionen ab 20.000 Euro. Was die Einzelstücke angeht muss ich aber zugeben, dass ich nur den Mario Barth Füllhalter kenne und sonst keine Infos darüber habe, was bisher alles produziert wurde.

Zumindest bei diesem Mario Barth Füllhalter sieht man, dass es ein Montblanc ist:
http://robbreport.com/Art-Collectibles/ ... Writ-Large

Wobei ... DNA ist ja bei Montblanc immer etwas "schwammig" ... ein Unternehmen, dass sein Gründungsjahr nach Gutdünken ändert ... da bleibt wenig Kern-DNA übrig.

Viele Grüße
Michael
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glucydur
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von glucydur »

Hallo Michael,

danke für den Link. Spannend so ein Einzelstück. Gefällt mir zwar auch nicht. Aber es sagt so einiges über den Besteller (den ich übrigens auch nicht mag) und vor allem die Möglichkeiten des Artisan Studios aus... Letzteres ist natürlich sehr interessant. Genauso wie der preisliche Eindruck.

Mit der Montblanc-DNA hast Du recht. Im Standardsortiment erkenn ich die noch ganz gut. Aber bei vielen limitierten Editionen nur an der sehr deutsch-barocken Überladenheit...

Viele Grüße

Alexander
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Hallo Alexander,

naja, sooo hässlich ist der Mario Barth Füllhalter nicht. Da gibt es deutlich schlimmere (Beethoven, Richelieu, Beethoven & Bernstein). Aber das ist wohl alles Geschmackssache ... aber "kaufen" würde ich mir den Mario Barth Füllhalter auch nicht, er ist mir etwas "too much".

Generell bevorzuge ich die früheren Montblanc Editionen, die nicht so überladen sind. Die oben genannte Agatha Christie Edition gehört definitiv zu meinen Lieblingseditionen ...
... aber das ist halt Geschmackssache.

Viele Grüße
Michael
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glucydur
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von glucydur »

Hallo Michael,

es gibt in der Tat deutlich misslungenere Modelle. Ein Blick in das Unterforum Montblanc reicht. Sagen wir mal so: Positiv zu werten ist, dass er wenig Ornamentik und ansonsten auch eine recht klare Linienführung aufweist. Will aber keine Diskussion um Geschmacksfragen auslösen. Da habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass das ins Leere läuft.

VG

Alexander
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von Killerturnschuh »

Ganz, ganz lieben Dank dafür das du diesen Thread wieder Leben einhauchst, Michael :D

Ich lese, staune und lerne, auch dafür meinen Dank.
Ich finde diese Informationen und Geschichte unter der Oberfläche sehr interessant und spannend. Dabei sehe ich auch wieder einmal mehr wie wenig ich weiß.

Gibt es eigentlich Füllhalter von Montblanc die überhaupt nicht in Deutschland auf dem Markt waren? Wenn ich mich nicht täusche verhielt es sich mit dem Sakura doch wie mit dem Imperial Dragon?
Salve

Angi

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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Hallo Angi,
Gibt es eigentlich Füllhalter von Montblanc die überhaupt nicht in Deutschland auf dem Markt waren?
oh ... etliche! Eigentlich so ziemlich alle aus dem Artisan Studio ...

Nur mal ein paar wenige Beispiele:

Die US Präsidenten Edition gab es nur in den USA, hier mal ein Beispiel
http://fountainpen.de/limited-artisan-john-adams.htm

Christoph Kolumbus gab es nur in Spanien
http://fountainpen.de/limited-artisan-cristobal.htm

Teatro alla Scala gab es nur in Italien
http://fountainpen.de/limited-artisan-scala.htm

Miyamoto Musashi gab es nur in Japan
http://fountainpen.de/limited-artisan-musashi.htm

Ancient Games gab es nur in Griechenland
http://fountainpen.de/limited-artisan-ancient-games.htm

und es gab natürlich auch Editionen, die NUR für den deutschen Markt waren:
http://fountainpen.de/limited-artisan-bismarck.htm
http://fountainpen.de/limited-artisan-gutenberg.htm
http://fountainpen.de/limited-artisan-reinhardt2006.htm
usw.

Insofern hat es schon eine lange Tradition, länderspezifische Limited Editions auf den Markt zu bringen.
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von blackisbeautiful »

Danke, Michael, für die vielen kleinen Informationen in diesem Faden. Wieder etwas neues erfahren...

Schöne Grüße
Claas

P.S.: Der Mario Barth-FH ist meiner Meinung nach.... gräßlich häßlich. Vielleicht auch, weil das Bild im Artisan Studio (da habe ich ihn das erste Mal gesehen) ihn so vergrößert zeigt.
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von glucydur »

Da bekommt man von Füllern zu hören, die ich bis dato noch gar nicht kannte. Der Kolumbus war mir ein Begriff. Die anderen nicht. Ein reicher Fundus, aus dem Du da schöpfst. Danke für die Links.

VG

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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Da bekommt man von Füllern zu hören, die ich bis dato noch gar nicht kannte.
Ich glaube, das ist so gewollt ... d.h. viele Limited Editions werden nicht wirklich beworben ... sicher auch aus dem Grund, dass man den Schreibgeräten die "Aura" von Seltenheit geben will. Jedes einzelne Schreibgerät ist zwar "streng" limitiert, aber es gibt ja so viele davon!

Hier mal ein paar weitere Links zu Artisan Schreiberlingen
https://www.airlineintl.com/catalog/mon ... ition-pens
http://www.pensinasia.com/new/brand/montblanc_31

Da fällt mir übrigens der Dali-Füllhalter auf ...
http://www.pensinasia.com/new/product/m ... _1520.html

Ratet mal, was raus kommt, wenn man die Kappe falsch zusammenbaut :wink:
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von glucydur »

Es muss bei den Montblanc-Entwicklern einen "Rädchen"-Fetischisten geben...
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von Killerturnschuh »

Viele der Artisan sind schon arg schön anzusehen. Eine Spielwiese der Extravaganz.
Salve

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