Pelikan wirklich ein Patronenfüller
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Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Hallo, ich habe mir einen Füller gekauft und dieser Pelikan war dabei. VERMUTLICH ist der Füller für eine Großraum Patrone ausgelegt. Eine normale steckt im schaft denke dadurch der Riss im Schaft. Nun meine Frage. Habe versucht eine Patrone reinzustecken es ging nicht siehe Bild, was ist da passiert? Sieht nicht abgebrochen aus.
Was für ein Model ist dies eigentlich?
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Zuletzt geändert von Anaiwa am 10.04.2018 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Ok tut mir leid nur ein Bild pro Post kommen noch zwei.
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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
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- JulieParadise
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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Meine erste, aus der Ferne vielleicht komplett unqualifizierte, Vermutung: Im Schaft sieht es aus, als wäre der Dorn, auf welchen die Patrone aufgesteckt wird, komplett in das Griffstück gerutscht. Demzufolge müsste man ihn wieder "zurückrutschen" können. Wie sieht es denn an der Feder aus? Wirkt sie auf Dich, als wäre sie vielleicht auch zu weit draußen? Dann könnte man nämlich evtl. alles (Feder + Tintenleiter, der in den Dorn übergeht) einfach wieder weiter in den Schaft zurückschieben und fertig. 

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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Also das ist erstmal eine gute Idee, diese kann ich erst heute Abend schauen. Weil rückblickend aus der Erinnerung war mir das nicht so der Anschein mit der Feder.
Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Ich schau mal nachher nach, wie das bei mir aussieht. Der Füller sollte ein M20 Silvexa sein. Ich hatte, mit meinem ersten Silvexa, Probleme einen passenden Konverter zu finden. So rein aus dem Gedächtnis, kann ich aber so jetzt nicht sagen wie der Dorn aussieht....
Mark
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Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß
www.tintanium.de/@tintan.ium
Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Als M20 hätte er keinen silbernen Abschluss am Korpus und keine Stahlfeder. Ich tippe auf einen P12.
Was ist denn am offenen Ende der Kappe eingeprägt?
Der Tintenleiter ist leider recht filigran.
Entweder ist er einfach abgebrochen, oder es steckt der Tintenleiter aus einem M-Modell drin, also ohne Patronendorn.
Ich würde ein privates Gesuch aufgeben nach einen Tintenleiter für den P12 (und Konsorten) und bei Erfolg einfach wechseln.
Was ist denn am offenen Ende der Kappe eingeprägt?
Der Tintenleiter ist leider recht filigran.
Entweder ist er einfach abgebrochen, oder es steckt der Tintenleiter aus einem M-Modell drin, also ohne Patronendorn.
Ich würde ein privates Gesuch aufgeben nach einen Tintenleiter für den P12 (und Konsorten) und bei Erfolg einfach wechseln.
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"Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören."
Gerhard Bronner
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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Ist ein P30. Hat für mich eine vergoldete Kappe und einen vergoldetes Schaftende.
M wäre ja (bis auf Ausnahmen) ein Kolbenfüller.
https://www.pelikan-collectibles.de/de/ ... index.html
Gruß
Dominic
M wäre ja (bis auf Ausnahmen) ein Kolbenfüller.
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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Ob Gold oder nicht, kann wohl nur Anaiwa klären
Ich bin gespannt

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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Grüß Euch im Forum!
Desas hat recht, es ist ein Silvexa P 12. Der Dorn schaut gleich aus wie bei meinem Silvexa, also sollte eine normale Pelikanpatrone passen. Meine pelikancompatiblen Konverter passen wegen der Länge nicht. Leider schaffe ich kein vernünftiges Foto vom Innenleben.
Beste Grüße aus Kärnten - Joachim
Desas hat recht, es ist ein Silvexa P 12. Der Dorn schaut gleich aus wie bei meinem Silvexa, also sollte eine normale Pelikanpatrone passen. Meine pelikancompatiblen Konverter passen wegen der Länge nicht. Leider schaffe ich kein vernünftiges Foto vom Innenleben.
Beste Grüße aus Kärnten - Joachim
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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Schön und gut, aber: Der Dorn verschwindet, wenn ich das Foto richtig interpretiere, komplett im Schaft. Es ist also völlig wurscht, welche Patronen passen, wenn sie nichts haben, auf dem sie aufsitzen.
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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Hallo, danke für die Antworten. Die Kappe ist Gold und die Feder auch. Der Dorn ist Plan und nicht zu sehen.
Wie bekomme ich eine festgestecke Patrone aus dem Ende heraus?
Wie bekomme ich eine festgestecke Patrone aus dem Ende heraus?
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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Nach dem Stand der bisherigen Antworten muss ich Dominic Recht geben.
Auch meiner Meinung nach ist es ein P30.
Viele Grüße
Werner
Auch meiner Meinung nach ist es ein P30.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Bei goldenen Zierteilen und goldener Feder gebe ich mich geschlagen
Die Patrone würde ich mit einer Schraube herausziehen. Die Sauerei lässt sich wegspülen

Die Patrone würde ich mit einer Schraube herausziehen. Die Sauerei lässt sich wegspülen
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Re: Pelikan wirklich ein Patronenfüller
Wenn die Patrone mit sachtem Klopfen bombenfest sitzt und auch mit Wasserbaden (könnte ja ausgelaufen/verpappt sein) nichts geht: Korkenziehermethode. Mit einer hinreichend langen, spitzen Holzschraube (perfekt z.B. die Spax 3...3,5mm Durchmesser oder so) kannst wie mit einem Korkenzieher in den Patronenboden pieken (oder, wenn sie verkehrtrum drinsteckt, die Kugel eindrücken) und zwei, drei Umdrehungen reinschrauben und rausziehen. Evtl. Sauerei vorprogrammiert, aber blaue Pfoten gehören zum Hobby, oder?

edit: @desas, zwei D*** ein Gedanke, aber Du schreibst schneller und ich ausschweifender....