
Ich bin auch Bildschirmtäter, d.h, zuhause = im (Home)office eigentlich nur Notizen, Skizzen, unterschreiben etc.
>> im Wechsel die getankten der v.a. betreffs Nichtbenutzung ohne einzutrocknen sorglosen bzw. ggf. prolemlos zu reinigenden jüngeren Alltagsfüller (mittelalte - ab 1980ern - und junge Pelikane und die verschiedenen Lamy2000)
Unterwegs ein oder zwei der sorglosen wiederbeschaffbaren Alltagsfüller für Notizen, Vortragsmitschriebe etc. dabei.
Spezialfüller, die mir zulaufen für Sonderaufgaben (Kalligrafietaugliche um das mal spaßeshalber etwas ernsthafter zu probieren).
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Oldies, die ggf. alle prinzipell schreibbar sein sollten: Keine Sammlerstücke, denen ich gezielt nachjage, schon gar nicht Wertanlage (alter "Massenfüller" wie MB 342er, Monte Rosa 042 mehrfach) sondern alles altes Zeug aus einem Familiennachlaß. Sollten prinzipiell schreibfähig sein, aber derzeit alle sauber und trockengelegt. Ideeler Wert, da ich fast jeden bestimmte Vorfahren zuordnen kann (viele mit Schaftgravur).
Ausnahme: mein ältester Lamy2000 (vermutlich älter als ich, 1960er, wohl meiner Mutter), der ist stets getankter Alltagsfüller zuhause, und gegegentlich mein ältester, vom Mitforisten lieb restaurierter MB 224 Sackfüller (nach Fundkontext mutmaßlich einziges Erinnerungsstück an meinen Großvater väterlicherseits, den ich nie kennenlernen konnte) wegen der geilsten samtig flexenden Feder im ganzen Zoo überhaupt...
lG Matthias
PS.: Tochter nutzt ihren frischen M205 in der Uni zum Mitschreiben, obwohl sie mit Laptop unterwegs ist..