Hat die Dame im verlinkten Video auch, aber solange er nicht beim Laufen stört ...
V.G.
Thomas
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Nicht, wenn der Knubbel am rechten Fleck ist. Ich schreibe seit 40 Jahren wie die Dame im Video ohne Verkrampfung, und der Knubbel ist seit vielleicht 38 Jahren genau da, wo seit 40 Jahren der Stift liegt - am Fingergelenk des Mittelfingers. Trage ihn mit Würde und Stolz! Er zeugt von harter Arbeit wie die Schwielen oder Muskeln eines Schmieds.
Also, wenn das so ist. Diese Druckstelle macht nix, ist kein Indiz für "falsche" Stifthaltung und man kriegt sie dauerhaft weg.
Das mag anfangs etwas gewöhnungsbedürftig zu sein, funktioniert nach einer gewissen Eingewöhnungszeit aber ziemlich genial.JulieParadise hat geschrieben: ↑13.01.2019 18:12Was ich hier manchmal lese (Zeigefinger gerade lassen, Daumen weiter hinter) scheint mir, zumindest für meine Handhaltung, anatomisch unmöglich.
Liebste Julie, da muss ich mich mal zitieren, als ich Hippokrates zitiere:JulieParadise hat geschrieben: ↑13.01.2019 18:12Vielleicht mache ich aber auch alles falsch (Mittelfingerknubbel) und habe nur seit 32 Jahren Glück, dass ich trotzdem lange ermüdungsfrei und halbwegs lesbar schreiben kann.
agathon hat geschrieben: ↑14.01.2019 8:25Im Unterschied zu Martin schreibe ich mit durchgestreckterem, aber nicht ganz gestreckten Zeigefinger. Den Daumen halte ich deutlich zurückgenommener. Ganz durchstrecken mag ich den Zeigefinger nicht, da wird es nämlich dann doch ungewohnt. Interessanter Faden!
Grüße
Agathon
Am wenigsten ermüdend ist wohl das Diktieren in die Feder einer Sekretärin/eines Sekretärs - oder neudeutsch "personal assistant".Krawatten-Joe hat geschrieben: ↑12.01.2019 21:21Nun stehe ich vor folgendem Problem: Ich weiß nicht, wie man einen Füllhalter hält, um damit ermüdungsfrei und leserlich gleichzeitig zu schreiben.