Dann hole ich etwas weiter aus. Ja, eine dichte Kappe ist aber hilfreich. Für's Briefkuvert reichen auch die sketchINK.
V.G.
Thomas
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Dann hole ich etwas weiter aus. Ja, eine dichte Kappe ist aber hilfreich. Für's Briefkuvert reichen auch die sketchINK.
Bisher habe ich sie nur in Konverterfüllern eingesetzt, ein Faber-Castell ondoro und ein Faber-Castell basic. Letzterer ist permanent mit dokumentus hellblau befüllt, die Kappe ist sehr dicht und bisher habe ich noch keine Rückstände finden können. Der ondoro ist leider nicht so dicht und hatte Anschreibprobleme, aber Rückstände habe ich auch dort nicht entdeckt.
Das ist wahr, aber das bezog sich auf die Anmerkungen über wasserfeste Tinten zuvor.Zwar kein sonderlich nützlicher Beitrag über Kugelschreiber meinerseits, aber ein durchaus erheiternder.
Doch, schau mal bei www.idealo.de – der zu einem deutschen Laden im bekannten Fluss verweist.ai19 hat geschrieben: ↑26.02.2019 11:54Das ist wahr, aber das bezog sich auf die Anmerkungen über wasserfeste Tinten zuvor.Zwar kein sonderlich nützlicher Beitrag über Kugelschreiber meinerseits, aber ein durchaus erheiternder.
Kugelschreiber mag ich nicht. Vernünftig finde ich Caran D'Ache, aber wenn es denn kugelig zugehen soll, bevorzuge ich die Gelroller von Uniball, allerdings die feinen mit 0.5mm-Spitze, und die kriegt man in Deutschland nicht, sondern muss sie über die Bucht aus Japan ordern.
S. oben.Die einzigen Jetstream-Kulis, die man in Deutschland (über Faber-Castell) bekommt, sind die mit der 1.0mm-Mine. Auch hier kommt keine Kuli-Mine der Welt an den Schreibkomfort dieser Minen heran, auch nicht Caran D'Ache. Es sei denn, man liebt kratzige Minen mit Aussetzern, dann ist Caran D'Ache oder Jetstream definitiv nichts für einen.
Das ist echt ein Problem. Die Jetstream-Kullis sehen aus wie üble Billig-Werbeware.Das Problem ist, dass die Kulis von Caran D'Ache einfach viel besser aussehen als die Jetstream-Kulis. Insofern hat man einen handfesten Konflikt.![]()