Nach der Rückkehr aus Frankfurt war leider noch keine Zeit, über den Frankfurter Stammtisch zu berichten. Dabei waren meine Frau und ich mehr als angetan. Viele freundliche Menschen friedlich versammelt, um ihrem Hobby zu frönen. Herrliche Füller und Tinten, was will man mehr?
@reduziert Thorsten, Danke Dir für die freundliche Aufnahme und den Austausch mit Dir. Wir durften Deine Montblancs ausprobieren und entdeckten dabei die Marke erst so richtig für uns. Meine Frau ist sehr angetan von dem Rouge et Noir. Die Sailor Fude-Feder, die Du Ihr geschenkt hast, hatte einen ganz besonderen Effekt: Sie versteht meine Füllerbegeisterung noch besser

und spricht andauernd von der Fude, die so viel Spaß macht, weil sie so viel Variation bietet. Also: Großes Dankeschön an Dich!
@Linceo Donate, Deine Montegrappas sind ein Traum. Ich kann mich gar nicht satt sehen daran. Und sie schreiben auch noch soooo gut! Der Otto Hutt 07 überraschte mich aber. Von den Fotos fand ich das Modell schon ganz toll. Aber was ist das für eine exzellente Feder? Mit der Akkerman Braun einfach umwerfend. Die Schriftprobe schaue ich mir immer wieder an. Also, so einer muß irgendwann wohl auch ins Haus und diese Tinte dazu.
@Axel63 Axel, prima, daß Du mir den von Dir so geschickt überarbeiteten Montparnasse gezeigt hast. Einfach gut gelungen Deine Lösung. Wer keine Duponts mag, der ist selbst schuld. Mein Aufruf an alle: schaut Euch mal Axels Sammlung an! Meine Duponts sind meine liebsten und besten Stücke.
@M.Richter @fountainpen.de Michael, danke für die anregende Unterhaltung über die neuere Füllerhistorie. Die Zeit war wie immer zu knapp bemessen. Waterman und Parker sind bedauerlicherweise nicht das, was sie mal waren. Der Man 100 Harlequin ist das beste Beispiel dafür, was Waterman einmal war. Aber: Der Exception ist keineswegs schlechter, wie Du feststellen konntest. Angst und bange wird mir nur, wenn ich daran denke, daß es wohl keinen Nachfolger dafür geben wird ...
Leider konnten wir uns nicht mit allen Anwesenden austauschen und alle mitgebrachten Füller begutachten, weil das Licht allzu diffus war und es nicht möglich war, sich um den Tisch herum zu bewegen. Wir waren eingekauert in einem zwar hübschen, aber engen Gartenhäuschen.

Ansonsten war der Lahme Esel aber ein durchaus gelungener Treffpunkt. Mir und meiner Frau hat es viel Freude gemacht. Auf das nächste Mal freuen wir uns schon. Unser Dank an alle, die es möglich gemacht haben und gekommen sind.