Ich bin ja mal sehr gespannt, ob das einer kauft.
Schreibgeräte-Sammler gibt es ja viele. Aber einen Goldesel haben nur wenige davon im Stall stehen...
Wenn man die Sammlung auseinander nähme und jedes einzelne Stück sehr gut vermarkten würde, käme man eventuell auf ein Zehntel der geforderten Summe. Vielleicht hat sich da jemand vertippt. Meine Portokasse hat leider nicht mal die lächerliche Summe.
Das Angebot war vor einigen Wochen schon mal drin und hat mich da schon amüsiert. Offensichtlich darf der Herr Juwelier die Sammlung nur im Stück verkaufen. Ich glaube auch nicht, dass ihm das gelingt. Schon gar nicht zu dem Preis, denn etliche Stücke sind doch arg lädiert.
Muss man da nicht auch Einstellungsgebühren im Verhältnis zum Festpreis bezahlen (ist schon ewig her, dass ich bei e...y verkauft habe!)?
Das wird teuer, auch für den Verkäufer.
Wäre jedenfalls bestimmt interessant, wann man welches Teil wo wiederfindet...
Gruß Elke
Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern - Carmen Sylva
genau so ist es.
Man könnte auf die Idee kommen, die Aktion als schlichte Werbeanzeige (invitatio ad offerendum) anzusehen. Sicherlich ist diese Idee aber völlig daneben und der Verkäufer will ernsthaft und ehrlich die guten Stücke für den Wu..., äh sehr guten ... Preis verhö..., äh kaufen.
Auf mich wirkt so etwas ein bisschen ... merkwürdig.
Immerhin "darf" man auch einen Preis vorschlagen. Nur, wo soll der liegen- bei den aufgerufenen 500 k. Selbst "für mal eben" 300 k bleibt das Bundle liegen.
Man könnte auf die Idee kommen, die Aktion als schlichte Werbeanzeige (invitatio ad offerendum) anzusehen.
Aber vielleicht erwartet der Verkäufer, dass er von Interessenten angemailt wird, ob er das Ein oder Andere einzeln verkaufen würde. Dann wäre es meiner Meinung nach doch eine Werbeanzeige.
Gruß Elke
Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern - Carmen Sylva
noch einmal huiiiiiii. Einhundertzehntausend Euro Nachlass. Und über 30 Preisvorschläge reichen immer noch nicht aus...
Mal schauen, wie teuer (billig) es vielleicht im nächsten Jahr wird?