Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

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Wrighter
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Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von Wrighter »

Hallo liebe Mitforisten,

ich habe es endlich geschafft, mir einen Montblancfüller (Modell 244) mit flexibler Feder zu ersteigern, das gute Stück kam heute an. Wie immer, habe ich den Füller als erstes mal in etwas Wasser gestellt und mit der dadurch angelösten Resttinte einen Schreibversuch unternommen. Ich war begeistert. Zwar kratzt die Feder ein ganz klein wenig, da wohl die Federschenkel nicht absolut perfekt ausgerichtet sind, aber wenn man etwas aufpasst, kann man schon ohne weiteren Eingriff sehr schön damit schreiben und ich habe einen neuen Liebling. Als nächtes stand die Prüfung des Kolbens an. Die erste Sichtprüfung im Gegenlicht ergab eine dunkle Flüssigkeit im Tintenraum, wobei ich leider nicht sagen kann, ob hier tatsächlich noch flüssige Tinte im Füller war oder ob sich der Gute durch Kapilarwirkung beim Wässern der Feder etwas Flüssigkeit gezogen hat. Jedenfalls habe ich versucht, den Kolben vorsichtig zu bewegen, doch der wwar fest. Also Füller mit der Feder nach oben gestellt und etwas gewartet um der Flüssigkeit Geegenheit zu geben, etwaige, vorhandene Verkrustungen zu lösen. Danach hab ich dann etwas fester gedreht und voila, der Kolben ließ sich nach vorne drehen und es kam ein ganzer Schwall Tinte oder aufgelöste Tintenreste heraus. Leider wars das dann aber auch. Der Kolben ließ sich auch mit stärkerer Kraftaufwendung nicht mehr zurückdrehen. Natürlich habe ich keine Werkzeuge verwendet und da mir durchaus bekannt ist, das nach fest, ab kommt, habe ich auch mit den Fingern nur soweit Kraft ausgeübt, wie ich glaubte, das verantworten zu können, ohne etwas zu beschädigen. Leider ohne Erfolg, der Kolben bewegt sich weder vor noch zurück. Also nochmal gewässert, keine Änderung. Dann habe ich den kompletten Füller ins Wasser gelegt, in der Hoffnung, es löse sich vieleicht doch noch irgendwas, an das bis jetzt noch kein Wasser ran gekommen war. Auch kein Erfolg. Dann habe ich versucht die Physik einzusetzen und habe die Plastikwanne mit dem eingelegten Füller in den Kühlschrank (5°C) gestellt, in der Hoffnung, dass sich beim herunterkühlen etwas zusammenzieht und dadurch irgendwie noch etwas Wasser eingesogen würde. Auch kein Erfolg. Dann die umgekehrte Aktion, den heruntergekühlten Füller in gut handwarmes eingelegt, in der Hoffnung, dass beim Ausdehnen vielleicht was passiert. Leider Fehlanzeige. Ich bin mit meinem Latein am Ende und möchte den wundervollen Füller keinesfalls durch unsachgemäße Behandlung beschädigen. Daher meine Frage, gibt es etwas, das ich noch versuchen könnte, ohne dem Füller zu schaden? Gibt es eine Möglichkeit, ohne Gefahr der Beschädigung, die Feder auszubauen, um von vorne an den Kolben heranzukommen? Oder hat einer der Experten noch einen anderen Tip für mich? Anbei ein paar Bildchen des guten Stücks.

Im Voraus besten Dank für Eure Hilfe und frohe, gesegnete Weihnachten.

Weihnachtliche Grüße

Ralf
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Herzliche Grüße
Ralf
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stift
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von stift »

Hallo
Hört sich an als würde der Kolben voller Dreck sein dh.Rost und alte Tinte.Zum Kolben kommst nur von vorne ran,heiß machen und runter drehen.
Aber was da für ne Überraschung auf dich wartet kann ich nicht sagen.
Kappenring gehört auch gerichtet der ist schon lose,der Füller schaut nicht gut aus,und ich würde so einen Füller wenn nur sehr günstig als Bestandteil kaufen.
Wenn das Mundstück runter ist dann versuche mit einen Bohrer oder ähnlichen von vorne den Kolben nach hinten drücken und zugleich den Drehknopf drehen,ich mache das immer an meiner Tischkante.
Du musst den Kolben von vorne raus nehmen anders kannst den neuen Kolben nicht setzen.
Vorsicht das dir dann der Kolbensitz nicht bricht so wie mir bei meinen 246er,habe es aber lösen können und funktioniert tadellos.
Naja dann schöne Feiertagsarbeit !
Liebe Grüße
Harald
#Non, je ne regrette rien#
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Wrighter
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von Wrighter »

Hallo Harald,

vielen Dank für die Unterstützung.

Inzwischen hat sich jedoch die Situation etwas verändert. In einem anderen Thread viewtopic.php?f=1&t=25463&p=271254&hili ... ch#p271254hatte ich gestern noch den Tip mit dem Brauseschlauch gefunden und einfach mal versucht. Und was soll ich sagen, mein Brauseschlauch hat tatsächlich gepasst, als ob er dazu geschaffen wäre. Ich habe den Füllr also mit der Feder nach vorne in den Brauseschlauch gesteckt und vorsichtig, mit lauwarmem Wasser Druck aufgebaut. Plötzlich schoß ein blauer Strahl aus einem kleinen Loch im Drehknopf der Kolbenmechanik, der sich nach kurzem Spülen klärte und dann kam nur noch sauberes Wasser. Der Kolben ließ sich jedoch leider immer noch nicht bewegen. Also habe ich die Prozedur wiederholt, dabei aber gleichzeitig am Drehknopf gedreht. Mit dem anstehenden Wasserdruck ließ sich der Kolben dann ganz leicht nach hinten drehen, die Mechanik scheint also noch zu funktionieren. Danach war das Tintensichtfenster völlig mit klarem Wasser gefüllt, der Kolben ließ sich aber leider nicht mehr zurückbewegen, das Wasser also nicht mehr herausdrücken. Ich hab den Füller dann einfach mal so gefüllt, über Nacht, Feder nach unten, in einem Glas mit Wasser stehen lassen und es vorhin dann nochmal versucht. Eine minimale Bewegung war nun möglich und es quoll wieder eine klitzekleine Menge, blaue Flüssigkeit aus der Feder. Das Tintenfenster war inzwischen wieder fast leer. Also nochmal die Brausemethode und schwupps war der Tintenraum wieder mit klarem Wasser gefüllt, der Kolben aber leider immer noch fest. Bei genauem Hinsehen habe ich dann entdeckt, dass im Tintenfenster eine Art – ich weiß nicht wie ichs anders beschreiben soll – Schlunz herumschwimmt. Es sieht aus wie eine kleine, fast durchsichtige Wolke, die ein klein wenig undurchsichtiger, als das umgebende Wasser aussieht und irgendwie schleimig wirkt, so als ob da ein Stück Tapetenkleisterkruste angelöst drin herumschwimmen würde. Ich hab den Füller wieder komplett in einer Schale mit Wasser eingelegt und hoffe ihn vielleicht doch noch zerstörungsfrei wieder in Gang zu bekommen. Die von Dir empfohlene Prozdedur, des Erhitzens und dann Zerlegen, traue ich mir einfach nicht zu. Eine professionelle Reparatur wird vermutlich den Kaufpreis bei Weitem übersteigen und somit für mich auch nicht in Frage kommen. Sollte es also ohne Demontage nicht klappen, wird mir leider nichts anderes übrig bleiben, als das gute Stück in berufenere Hände abzugeben, bevor ich ihn selbst noch weiter schädigen würde.

Wie wird denn eigentlich der Wert eines solchen Stückes hier geschätzt? Also im jetzigen Zustand, mit zwar etwas kratziger, aber ansonsten wunderbar flexend schreibender Feder und festem Kolben. Und wie hoch wäre der Wert nach einer fachgerechten Reparatur, durch einen Profi anzusetzen?

Nochmals vielen Dank für die Unterstützung.

Einen schönen Weihnachtstag und liebe Grüße

Ralf
Herzliche Grüße
Ralf
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Killerturnschuh
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von Killerturnschuh »

Der "Schlunz" könnte ein Pilz sein.... aber das ist im Moment eher das geringere Problem.

Was den verteilten Kolben angeht, hast du es schon mal mit ein paar Tropfen Spüli zwei drei Tropfen Öl im Vorderteil des Füllers als Schmiermittel versucht?
Ein Ulraschallreiniger wäre auch eine Möglichkeit.
Salve

Angi

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Wrighter
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von Wrighter »

Killerturnschuh hat geschrieben:
25.12.2019 14:43
Der "Schlunz" könnte ein Pilz sein.... aber das ist im Moment eher das geringere Problem.

Was den verteilten Kolben angeht, hast du es schon mal mit ein paar Tropfen Spüli zwei drei Tropfen Öl im Vorderteil des Füllers als Schmiermittel versucht?
Ein Ulraschallreiniger wäre auch eine Möglichkeit.
Inzwischen löst sich das Ganze zusehends, dem Brausetrick sei Dank. Aktuell lässt sich der Kolben wieder problemlos nach vorne drehen und der Füller spuckt dann fleißig blaue Brühe, nur Rückwärts gehts zur Zeit noch nicht ohne Wasserdruckunterstützung. Mit Hilfe der Brause gehts allerdings ganz leicht zu drehen und der Tintentank wird dann auch ganz voll und das Fenster scheint völlig klar. Mit Spüli häte ichs versucht, wenn ich es irgendwie geschafft hätte, ohne Brause etwas ins Innere zu bekommen. Rein Äußerlich erschien mir das recht sinnlos und an den Ultraschallreiniger hatte ich auch schon gedacht, hate allerdings geleden, dass manche da bei alten Füllern zur Vorsicht raten. Ich will bei dem edlen Montblanc halt nichts riskieren, schon gar nicht durch Ungeduld. Vondaher werde ich jetzt mal weiter baden und immer wieder bewegen, in der Hoffnung, dass es vollends wird.

Die Frage nach dem Wert steht leider immer noch unbeantwortet im Raum. Falls ich das Kolbenproblem in den Griff bekomme und der Füller danach noch dicht ist, werde ich die kratzende Feder sicherlich einem Fachmann anvertrauen müssen und von daher würde mich der Wert schon interessieren. micht dass ich da am Ende viel zu viel in den Patienten ivestiere und wo möglich gar einen funktionierenden Füller billiger erwerben könnte. Kann da vielleicht bitte mal jemand der Experten hier was dazu sagen?

Besten Dank und noch nen schönen Abend

Ralf
Herzliche Grüße
Ralf
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Wrighter
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von Wrighter »

Heureka, es ist geschafft.

Nachdem sich der Kolben immer weiter gelöst hatte, sich jedoch immer nur vor, aver nicht mehr zurückdrehen ließ, habe ich nun doch den Ultraschallreiniger angeworfen. Und was soll ich sagen, nach einigen Durchgängen ist der Kolben frei, lässt sich vor und zurückdrehen, zieht Wasser und scheint nun wirklich sauber und gängig zu sein. Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, ob das gute Stück auch dicht ist.

Und dann kommt die Frage, was tun mit der kratzenden Feder.

Einen schönen Nachmittag wünscht

Ralf
Herzliche Grüße
Ralf
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JulieParadise
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von JulieParadise »

Kratzende Federn lassen sich mit etwas Fingerspitzengefühl auch hinbiegen. Falls Du Dir das nicht zutraust, kannst Du es auch bei einem Füllertreffen ansprechen oder zu einem der Experten schicken.

Oder zu mir ;-)
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hoppenstedt
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von hoppenstedt »

Zur Technik wurde hier ja schon wieder viel Substanzielles gesagt.

Zum Wert würde ich mich beispielsweise auf die Seite penboard.de begeben - das ist die Adresse meiner ersten Bezugnahme zur Orientierung, was Preise bezogen auf Seltenheit im Zusammenhang mit Zustand angeht.
Und wenn es um fachgerechte Reparaturen geht, bist du da mit Sicherheit auch sehr gut aufgehoben :)

Wie immer würde mich die Fortsetzung deiner bzw. deines 244 Geschichte sehr interessieren, zumal ich immer ein stilles Faible für den Vintage-Bereich hege... :)
Grüße von Alfred
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Wrighter
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von Wrighter »

Die Feder selbst zu richten traue ich mir nun wirklich nicht zu. Ich habe zwar schon ide eine oder andere wieder hingebogen und auch zurechtgeschliffen, aber eben auch so einige VERbogen, in den Anfangstagen leider auch eine wunderbare historische Goldfeder mit herrlichem Flex. Diese Feder, die ich in einem alten Kaweco Colleg geerbt hatte war qausi auch der Beginn meiner ganzen Füllerleidenschaft. Seit ich denken kann, hatte ich eine grausige, unlesbare Handschrift. Besser wurde es erst als ich angeregt, durch das Erlernn der Normschrift, in der neunten Klasse, auf Druckschrift umstellte. Das Erlernen der Plakatschrift, noch richtig mit Pinsel und Plakatfarbe lag mir dann auch, nur mit der Handschrift wurde es nie etwas. Meine Ausbilderin meinte damals, sie werde nie verstehen, wie jemand, der so schöne Plakate schreibe, so eine lausige Handschrift haben könne. Tja und dann kam der Tag, an dem ich den uralten Füller vom Großonkel fand und testweise in Tinte tauchte. WOW was für ein Untrschied, diese kleine, wunderbar flexible Goldfeder gab bei jedem Buchstaben ganz leicht nach, variierte die Strichstärke und mit gefiel zum ersten mal etwas von mir selbst Geschriebenes. Leider war der Füller aber defekt und beim Versuch der Reparatur wurde dann die Feder in Mitleidenschaft gezogen und ich hab sie einfach nicht mehr richtig hinbekommen. Ja, so wurde das Interesse geweckt und bis heute schreibe ich mit einer alten oder einer von mir speziell angepassten Feder deutlich besser, schöner und natürlich lieber, als mit jedem Neuprodukt. Ok, den neuen MB 149 Calligraphie mal ausgenommen. Ich hab dann über die Jahre alle möglichen alten Füller zusammengekauft, aber nie mehr so eine Feder in die Finger bekommen. Da die meisten der alten Stücke auch mehr oder weniger defekt waren, hab ich im Lauf der Zeit ein wenig dazugelernt, aber auch Lehrgeld bezahlt und so weiß ich, dass ich mich besser nicht selbst an meinen allerersten Montblanc wage um ihm nach erfolgreicher, nichtinvasiver Wiederbelebung nun doch noch den Garaus zu machen. Inzwischen kenne ich einfach meine Grenzen.

Vielen Dank an JulieParadise für das Angebot, die Feder zu richten. Da jedoch auch noch ein Kappenring zu befestigen und ein weiterer zu ersetzen ist, werde ich den Füller vermutlich an einen der Profis von penboard.de zur Reparatur geben.

Um auch den lieben hoppenstedt wieder auf dem Laufenden zu halten, hänge ich noch eine Schriftprobe des Schätzchens an.

Noch einen wundervollen Nachmittag wünscht

Ralf
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Zuletzt geändert von Wrighter am 26.12.2019 15:57, insgesamt 2-mal geändert.
Herzliche Grüße
Ralf
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von Wrighter »

Ups...Korrekturmöglichkeit doch noch gefunden.
Herzliche Grüße
Ralf
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hoppenstedt
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von hoppenstedt »

Ein wundervoller Thread/Beitrag als Ausklang von Weihnachten 2019 :D
Danke sehr herzlich - sogar mit Schriftprobe und FLEX!! Toll!

Viel Freude mit dem wunderbaren Füller!
Grüße von Alfred
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Wrighter
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Re: Problem mit Montblanc 244, bitte um Hilfe

Beitrag von Wrighter »

hoppenstedt hat geschrieben:
26.12.2019 21:42
Ein wundervoller Thread/Beitrag als Ausklang von Weihnachten 2019 :D
Danke sehr herzlich - sogar mit Schriftprobe und FLEX!! Toll!

Viel Freude mit dem wunderbaren Füller!
Vielen Dank mein lieber Alfred,

vielleicht kann ich ja zum Jahresausklang noch einen weiteren Thread/Beitrag liefern, ich erwarte nämlich noch sehnlichst die Lieferung eines Montblanc Monte Rosa Füllfederhalters, sowie eines alten Kaweco Kadetten 475 N. Vielleicht klappts ja ja noch vor Jahreswende mit der Lieferung. Ich werde dann selbstverständlich wieder berichten. :)

Einen schönen Abend wünscht

Ralf
Herzliche Grüße
Ralf
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