Tintenfluss beim 146er
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Tintenfluss beim 146er
Prosit liebes Forum!
Habe den 146er den ich gebraucht gekauft und vor kurzem bei MB zum Service hatte nun schon eine gute Weile im Gebrauch und bin auch soweit von Optik, Handling und Feder überzeugt.
Allein der Tintenfluss ist manchmal nicht ganz nachvollziehbar. Ich wusste nicht in welches Unterforum ich posten sollte deshalb einfach mal hier. Die Sache sieht so aus: manchmal aber nicht immer wird der Tintenfluss nach einer halben / ganzen Seite schwächer. Macht sich vor allem in der Sättigung am Papier optisch bemerkbar. Aufhören tut der Fluss nie und es wird auch nie unleserlich. Wenn ich die Kappe wieder draufschraube und den Füller weglege "erholt" sich der Tintenfluss nach ein paar Minuten und er schreibt wieder dunkler an.
Gespült habe ich schon zwei mal ordentlich, habt ihr irgendeinen anderen Tipp was man hier tun könnte bzw. woran es liegen könnte?
Liebe Grüße
Matthias
Habe den 146er den ich gebraucht gekauft und vor kurzem bei MB zum Service hatte nun schon eine gute Weile im Gebrauch und bin auch soweit von Optik, Handling und Feder überzeugt.
Allein der Tintenfluss ist manchmal nicht ganz nachvollziehbar. Ich wusste nicht in welches Unterforum ich posten sollte deshalb einfach mal hier. Die Sache sieht so aus: manchmal aber nicht immer wird der Tintenfluss nach einer halben / ganzen Seite schwächer. Macht sich vor allem in der Sättigung am Papier optisch bemerkbar. Aufhören tut der Fluss nie und es wird auch nie unleserlich. Wenn ich die Kappe wieder draufschraube und den Füller weglege "erholt" sich der Tintenfluss nach ein paar Minuten und er schreibt wieder dunkler an.
Gespült habe ich schon zwei mal ordentlich, habt ihr irgendeinen anderen Tipp was man hier tun könnte bzw. woran es liegen könnte?
Liebe Grüße
Matthias
- Edelweissine
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Re: Tintenfluss beim 146er
Hallo Matthias,
diese "Krankheit" zeigt so mancher Füller. Diese Schwäche zeigt sich aber erst bei längerem Schreiben, wird also oft gar nicht erst entdeckt, z. B. bei der typischen Verwendung eines Unterschriftsfüllers.
Spülen ist eine gute Idee, eine tiefergehende Reinigung kann ebenfalls helfen. Bisweilen hilft auch der Wechsel auf eine fließfreudigere Tinte.
diese "Krankheit" zeigt so mancher Füller. Diese Schwäche zeigt sich aber erst bei längerem Schreiben, wird also oft gar nicht erst entdeckt, z. B. bei der typischen Verwendung eines Unterschriftsfüllers.
Spülen ist eine gute Idee, eine tiefergehende Reinigung kann ebenfalls helfen. Bisweilen hilft auch der Wechsel auf eine fließfreudigere Tinte.
Gruß,
Heike
Heike
Re: Tintenfluss beim 146er
Hallo Matthias!
Das Problem kann verschiedene Ursachen haben und ist leider recht häufig. Eine mögliche Ursache kann auch in der verwendeten Tinte liegen, die möglicherweise schon älteren Datums ist und nicht mehr die notwendige Viskosität aufweist ...?
Was die die Feder und den Zuführer selbst anbelangt, so wir können das dauerhaft beheben und die Feder revidieren und feinjustieren. Dazu müsstet Du uns den Füllhalter zusenden. Weiter Informationen dazu auf unserer Homepage weiter unten: https://www.interpens.de
Viele Grüße, Lutz
Das Problem kann verschiedene Ursachen haben und ist leider recht häufig. Eine mögliche Ursache kann auch in der verwendeten Tinte liegen, die möglicherweise schon älteren Datums ist und nicht mehr die notwendige Viskosität aufweist ...?
Was die die Feder und den Zuführer selbst anbelangt, so wir können das dauerhaft beheben und die Feder revidieren und feinjustieren. Dazu müsstet Du uns den Füllhalter zusenden. Weiter Informationen dazu auf unserer Homepage weiter unten: https://www.interpens.de
Viele Grüße, Lutz
Unser Online-Shop mit ausgewählten Schreibgeräten und Limited Editions:
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Unser ebay-Shop:
https://www.ebay.de/str/ekonsumer
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Re: Tintenfluss beim 146er
Nun, dieses "Verhungern" (im Englischen "Ink Starvation") kommt wahrlich häufiger vor als gedacht. Das Spülen ist gut und schön, nur zeigt sich sehr häufig, dass festsitzende Verschmutzungen damit nicht gelöst werden können. Ich hatte einmal einen verhungernden Pelikan 140. Der Tintenfluss stockte nach einer halben Seite. Tagelanges einlegen brachte keinen Erfolg. Erst nach der Zerlegung und gründlichen physischen Reinigung war das Problem behoben.
Ich empfehle Dir daher die Demontage und Zerlegung des Federaggregats. Das ist beim 146 ja recht einfach möglich. Anschließend solltest Du den Tintenleiter und die Feder gründlich reinigen, die Feder ggf. justieren und polieren. Es macht durchaus Sinn den Tintenleiter vor Montage mit einer Lupe gründlich auf übrige Verunreinigungen zu prüfen. Sollten sich dort hartnäckige Verkrustungen finden kannst Du diese mit einem Skalpell oder einer Kanüle leicht entfernen.
Das sollte das Problem gründlich entfernen.
Ich empfehle Dir daher die Demontage und Zerlegung des Federaggregats. Das ist beim 146 ja recht einfach möglich. Anschließend solltest Du den Tintenleiter und die Feder gründlich reinigen, die Feder ggf. justieren und polieren. Es macht durchaus Sinn den Tintenleiter vor Montage mit einer Lupe gründlich auf übrige Verunreinigungen zu prüfen. Sollten sich dort hartnäckige Verkrustungen finden kannst Du diese mit einem Skalpell oder einer Kanüle leicht entfernen.
Das sollte das Problem gründlich entfernen.
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Re: Tintenfluss beim 146er
Danke für eure Meinungen!
Also eingelegt hatte ich ihn schon einmal tagelang vor dem Service (wegen dem Kolben) bei MB und gespült wie gesagt auch schon. Ich glaube das wird nichts mehr. Eigentlich macht es ja im Alltag und wohl für den überwiegenden Großteil der Nutzer nie Probleme.
Tinten habe ich verschiedene verwendet, alte war keine dabei.
Ob ich mich drüber traue das Ding zu zerlegen, auch wenn es laut 4810 einfach sein soll - puh
Sonst werde ich mich wohl an dich wenden Lutz!
Liebe Grüße
Matthias
Also eingelegt hatte ich ihn schon einmal tagelang vor dem Service (wegen dem Kolben) bei MB und gespült wie gesagt auch schon. Ich glaube das wird nichts mehr. Eigentlich macht es ja im Alltag und wohl für den überwiegenden Großteil der Nutzer nie Probleme.
Tinten habe ich verschiedene verwendet, alte war keine dabei.
Ob ich mich drüber traue das Ding zu zerlegen, auch wenn es laut 4810 einfach sein soll - puh

Sonst werde ich mich wohl an dich wenden Lutz!
Liebe Grüße
Matthias
Re: Tintenfluss beim 146er
Alles eine Frage des richtigen Werkzeugs und etwas Feingefühls...williamlawson hat geschrieben: ↑07.01.2020 20:07
Ob ich mich drüber traue das Ding zu zerlegen, auch wenn es laut 4810 einfach sein soll - puh![]()

- NicolausPiscator
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Re: Tintenfluss beim 146er
Prost, Matthias! ... ich würde erst ein Mal Ruhe bewahren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das, was Du schilderst, einen wahnsinnig machen kann. Mich macht so etwas total kirre. Dennoch ist es gut, Geduld an den Tag zu legen. Wenn der Füller beim MB Service war, dann ist er dort erfahrungsgemäß gut behandelt worden. Ich habe bisher von keinem Fall gehört, in dem der MB Service keine gute Arbeit gemacht hat. Aber irgendwann ist auch immer das erste Mal. Hast Du eigentlich schon daran gedacht, die Reparatur zu reklamieren? Wenn das nicht für Dich in Frage kommt: Ein Füller ist zwar ein überschaubares und schlichtes Ding im Vergleich zu einem Mobiltelefon, dennoch können sich eine Reihe von Störungen einstellen, denen man manchmal mit Scharfsinn nachforschen muss. Die meisten Punkte haben die anderen schon angeführt, einschließlich der Lösungen. Tintenwechsel ist sicher eine gute Alternative, da muss man den Füller spülen und befüllt ihn neu. Der Gebrauch eines Ultraschallgeräts bei der Reinigung wirkt manchmal Wunder. Du kannst natürlich auch selbst Hand an den Füller legen, dann erlischt allerdings die Garantie von Montblanc. Viel Erfolg!
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Re: Tintenfluss beim 146er
Dank dir für den Tipp! Habe ich jetzt mal gemacht, anscheinend wurde laut Arbeitsschein unter anderem der Tintenleiter getauscht. Da wird wohl der Wurm drin sein. Ich hab den Füller zwar bevor ich ihn nach Hamburg geschickt hab nicht viel verwendet aber ein paar Seiten waren es schon. Ich traue mich zu sagen, dass das Problem damals noch nicht bestand. Habe ja vor dem Kauf auch getestet und etwa eine A4 Seite vollgekritzelt und geschrieben.NicolausPiscator hat geschrieben: ↑08.01.2020 17:57Hast Du eigentlich schon daran gedacht, die Reparatur zu reklamieren?
Ich bezweifle nur irgendwie, dass sich bei MB jemand die Zeit nimmt und ein, zwei Seiten mit dem Ding schreibt um zu sehen wie der Nachfluss ist. Das Problem fällt ja eher unter nervige Kleinigkeit. Bin aber - so wie du anscheinend auch - jemand den sowas sehr stört.
- NicolausPiscator
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Re: Tintenfluss beim 146er
Ob bei MB eine Schreibprobe gemacht wird, weiß ich nicht. Aber ich gehe davon aus, dass MB wie viele andere den Anspruch haben, gute Arbeit zu machen und deshalb ihr Kunden zufrieden zu sehen. Viel Erfolg!
- hoppenstedt
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- Wohnort: Nahe beim Schimpfeck ;)
Re: Tintenfluss beim 146er
Hallo Matthias, Wohlsein!williamlawson hat geschrieben: ↑07.01.2020 12:18Prosit liebes Forum!
Habe den 146er den ich gebraucht gekauft und vor kurzem bei MB zum Service hatte nun schon eine gute Weile im Gebrauch und bin auch soweit von Optik, Handling und Feder überzeugt.
Allein der Tintenfluss ist manchmal nicht ganz nachvollziehbar. Ich wusste nicht in welches Unterforum ich posten (...)

Du könntest das Thema prinzipiell auch bei "Tinte und Tintenfluss" platzieren, ich finde es aber auch hier gut aufgehoben.
Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen horche ich bei der Vergesellschaftung von "Montblanc" mit "Tintenfluss" auf, denn ich habe bereits mehrfach Montblancs, die vom durchaus nennenswert kostenpflichtigen Service kamen, schnurstracks wieder zur Reklamation geschickt, weil der Fluss immer noch nicht so (nämlich reichlich) war, wie ich ihn mir gewünscht hatte. Das sage ich ausdrücklich als grundsätzlicher Freund der "Basic"-Erzeugnisse des Hamburger Hauses.
Wenn der schöne Füllfederhalter aber nicht so läuft wie man es sich wünscht, dann muss eben nachgearbeitet werden. Da kann er äußerlich noch so schön sein, er muss vor allem gut schreiben...
Wie bereits von anderen (namhaften

Bei den aufgerufenen Preisen allerdings muss man aber auch bestmögliche Ergebnisse im Sinne des Kunden erwarten dürfen. Die Preise von Montblanc für den Service sind nämlich auch an diejenigen für die Produkte adaptiert, wenn ich es mal so ausdrücken darf

Ich war da deshalb schon einige Male ganz froh, die Unterstützung eines guten Fachhändlers an meiner Seite zu wissen. Montblanc hat meine - ich nenne das mal so - "assistierten Reklamationen" dann immer nahezu perfekt und schnell umgesetzt, das betone ich an dieser Stelle ausdrücklich.
Gerade weil es sich um eine Liebhaberei handelt, welche im Falle von Montblanc nicht ganz preiswert ist, sollte dann eben auch (meiner Meinung nach) möglichst alles möglichst optimal sein...
Viel Erfolg dann bei deiner Reklamation.

Grüße von Alfred
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- Beiträge: 43
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Re: Tintenfluss beim 146er
Soetwas habe ich eben schon des öfteren gelesen. Da drängt sich mir die Frage auf ob es nicht vernünftiger ist die Sache gleich an Interpens zu geben bevor ich da (eventuell sogar mehrfach) reklamieren muss. Ich schaue mal was die werten Damen und Herren von Montblanc antworten. Ich möchte es nur vermeiden, dass es zu einer unendlichen Geschichte wird.hoppenstedt hat geschrieben: ↑09.01.2020 11:07mehrfach Montblancs, die vom durchaus nennenswert kostenpflichtigen Service kamen, schnurstracks wieder zur Reklamation geschickt
- Killerturnschuh
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- Wohnort: München und Edinburgh
Re: Tintenfluss beim 146er
Ich denke man sollte Einzelfälle, die zweifellos unerfreulich sind, nicht künstlich aufblähen als seien sie der Regelfall - was sie ganz sicher nicht sind. Sonst würde Montblanc relativ schnell seine Kunden verlieren.
Ohne jeden Zweifel gibt es eine ganze Menge sehr zufriedener Montblanc Kunden, zu denen ich mich im übrigen auch zähle.
Bei neuen Füllhaltern hatte ich bislang nur ein einziges Mal Probleme, der Füller hatte beim schreiben Aussetzer. Da ging der Stift auch gar nicht in den Service, sondern wurde direkt in der Boutique ausgetauscht.
Was den Service von Montblanc angeht habe ich dort bislang nur die besten Erfahrungen gemacht und kann ihn daher auch bedenkenlos weiter empfehlen.
Und ja, die Stifte werden getestet, aber selbstverständlich hat dort niemand die Zeit seitenlang Testseiten zu schreiben, was ja wohl auch niemand erwarten kann.
Im übrigen sollte man tatsächlich den Füller nicht bis zum Anschlag befüllen, sondern ca.3 Tropfen herausdrehen. Ansonsten erscheint der Tintenfluß an den ersten Seiten sehr viel stärker.
Ohne jeden Zweifel gibt es eine ganze Menge sehr zufriedener Montblanc Kunden, zu denen ich mich im übrigen auch zähle.
Bei neuen Füllhaltern hatte ich bislang nur ein einziges Mal Probleme, der Füller hatte beim schreiben Aussetzer. Da ging der Stift auch gar nicht in den Service, sondern wurde direkt in der Boutique ausgetauscht.
Was den Service von Montblanc angeht habe ich dort bislang nur die besten Erfahrungen gemacht und kann ihn daher auch bedenkenlos weiter empfehlen.
Und ja, die Stifte werden getestet, aber selbstverständlich hat dort niemand die Zeit seitenlang Testseiten zu schreiben, was ja wohl auch niemand erwarten kann.
Im übrigen sollte man tatsächlich den Füller nicht bis zum Anschlag befüllen, sondern ca.3 Tropfen herausdrehen. Ansonsten erscheint der Tintenfluß an den ersten Seiten sehr viel stärker.
Salve
Angi
"Don't believe everything you read on the Internet!"
Bob Dylan
Drummer, Metallica
Angi
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Bob Dylan
Drummer, Metallica
Re: Tintenfluss beim 146er
Ich hab dieses Problem Hersteller übergreifend festgestellt. Ob Kolbenfüller oder Konverter, bei beiden Systemen. Bei Patronen und Konvertern mit Kugel jedoch nicht. Ich denke es ist eine Sache des Drucks, besser gesagt Unterdruck, der, warum auch immer, nicht ausgeglichen wird beim Schreiben und die ausströmende Tinte diesen im Füllbehälter nach und nach erzeugt. Beim Ablegen des Stifts kann der Druck dann wieder ausgeglichen werden. Oder wenn man mal kurz den Konverter rauszieht und wieder einsteckt, bzw. ein wenig am Füllknopf dreht. Das funktioniert zumindest bei mir. Zufriedenstellend ist das nicht.
(!)Ich kann obiges nicht beweisen, es ist lediglich eine Überlegung basierend auf meinen Beobachtungen(!)
(!)Ich kann obiges nicht beweisen, es ist lediglich eine Überlegung basierend auf meinen Beobachtungen(!)
Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie. Daher bedenke: Mors certa, hora incerta!
Beschwere dich, doch mach es still. Ich höre dich, sofern ich will.
(¡)
Beschwere dich, doch mach es still. Ich höre dich, sofern ich will.
(¡)
Re: Tintenfluss beim 146er
Das ist schon die naheliegenste Begründung. Deshalb hilft ja auch eine Reinigung, weil sie den Luftzufuhrkanal wieder ganz öffnet. Bei einem 146 kommt die zweite Möglichkeit nicht in Frage - zu hohe Kohäsion der Tinte bzw. zu geringe Adhäsion an der Patronen- oder Konverterwand, so dass die Tinte nicht nachfließt.
Ich würde hier zunächst mit rückstandsfreiem Reinigungsmittel spülen - Isopropylalkohol z.B. Schallen eher nur die ausgebaute Feder (dafür habe ich aber auch kein Werkzeug).
Grüße, Uwe
Ich würde hier zunächst mit rückstandsfreiem Reinigungsmittel spülen - Isopropylalkohol z.B. Schallen eher nur die ausgebaute Feder (dafür habe ich aber auch kein Werkzeug).
Grüße, Uwe
Da die Schreibgeräteakquise nicht das einzige Hobby ist: http://www.flickr.com/photos/simdreams/
Re: Tintenfluss beim 146er
Was meinst du mit "bei einem 146 kommt die zweite Möglichkeit nicht in Frage"? Also welche zweite Möglichkeit?
Eine Kugel im Kolbenfüller zu platzieren?
Eine Kugel im Kolbenfüller zu platzieren?

Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie. Daher bedenke: Mors certa, hora incerta!
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