
hmmm...die kenn ich nicht...
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hmmm...die kenn ich nicht...
Wie schon im Vorstellungsthread angekündigt: Hier die großen Unbekannten 

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Re: hmmm...die kenn ich nicht...
und weiter gehts...
Übrigens: Sagt jemanden der Name : Kanoe Peace ? Da hab ich so nen 4 Farben STift aber mit Minen wie bei normalen Malstiften.
Danke schon mal
Übrigens: Sagt jemanden der Name : Kanoe Peace ? Da hab ich so nen 4 Farben STift aber mit Minen wie bei normalen Malstiften.
Danke schon mal

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Re: hmmm...die kenn ich nicht...
Hallo Christoph,
da greife ich mir doch gleich das "leichteste" Exemplar heraus auf dem auch noch die Modellbezeichnung steht. Der Pelikan 50 Druckbleistift (habe selbst ein Exemplar in braun ab und zu in Benutzung) stammt aus der Zeit von 1953 bis 1957 bzw. 1963 abhängig von der Modellfarbe. Der Stift nimmt ein Mine mit der Minenstärke von 1,18 mm auf. Später ab 1956 gab es den Stift als Modell 50 F auch mit einer Minenstärke von 0,92 mm.
Ein Exemplar, entweder Dreh-Kugelschreiber oder Bleistift, das konnte ich leider auf dem Foto nicht entscheiden ist ein Schreibgerät der Firma Senator, aus Groß-Bieberau, das auch schon einige Jahrzente Schreibgeräte herstellt und vertreibt.
Viele Grüße
Werner
da greife ich mir doch gleich das "leichteste" Exemplar heraus auf dem auch noch die Modellbezeichnung steht. Der Pelikan 50 Druckbleistift (habe selbst ein Exemplar in braun ab und zu in Benutzung) stammt aus der Zeit von 1953 bis 1957 bzw. 1963 abhängig von der Modellfarbe. Der Stift nimmt ein Mine mit der Minenstärke von 1,18 mm auf. Später ab 1956 gab es den Stift als Modell 50 F auch mit einer Minenstärke von 0,92 mm.
Ein Exemplar, entweder Dreh-Kugelschreiber oder Bleistift, das konnte ich leider auf dem Foto nicht entscheiden ist ein Schreibgerät der Firma Senator, aus Groß-Bieberau, das auch schon einige Jahrzente Schreibgeräte herstellt und vertreibt.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: hmmm...die kenn ich nicht...
Dankewerner hat geschrieben:Hallo Christoph,
da greife ich mir doch gleich das "leichteste" Exemplar heraus auf dem auch noch die Modellbezeichnung steht. Der Pelikan 50 Druckbleistift (habe selbst ein Exemplar in braun ab und zu in Benutzung) stammt aus der Zeit von 1953 bis 1957 bzw. 1963 abhängig von der Modellfarbe. Der Stift nimmt ein Mine mit der Minenstärke von 1,18 mm auf. Später ab 1956 gab es den Stift als Modell 50 F auch mit einer Minenstärke von 0,92 mm.
Ein Exemplar, entweder Dreh-Kugelschreiber oder Bleistift, das konnte ich leider auf dem Foto nicht entscheiden ist ein Schreibgerät der Firma Senator, aus Groß-Bieberau, das auch schon einige Jahrzente Schreibgeräte herstellt und vertreibt.
Viele Grüße
Werner

Das mit dem Pelikan 50 hat mich auch wirklich erstaunt, dass ich trotz des Herstellers und des Modell Namens nichts über ihn finden konnte.
Und der Senator ist ein Drehbleistift über den ich aber auch nichts genaueres finden konnte.
Re: hmmm...die kenn ich nicht...
und hier die vorerst Letzten von den bereits fotografierten... 
Ich hoff ich übertreib es jetzt nicht.. Aber es eilt ja nicht.. Hab jetzt Jahre nicht gewusst, was es ist.
Aber wenn sie schon mal on sind, kanns nie schaden

Ich hoff ich übertreib es jetzt nicht.. Aber es eilt ja nicht.. Hab jetzt Jahre nicht gewusst, was es ist.
Aber wenn sie schon mal on sind, kanns nie schaden

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Re: hmmm...die kenn ich nicht...
Das Foto DSC03592.JPG zeigt, wenn mich nicht alles täuscht, einen "Diplomat Magnum" - zuverlässig, mit - als Füllfederhalter - durch speziellen Schliff sehr weich schreibender Stahlfeder - und sehr günstig zu haben
Frühmorgendliche Grüße von der Diplomatfreundin Roswitha,
die auch den Twingraph (vorne FH, hinten Kuli gucke hier) besitzt und gerne nutzt

Frühmorgendliche Grüße von der Diplomatfreundin Roswitha,
die auch den Twingraph (vorne FH, hinten Kuli gucke hier) besitzt und gerne nutzt
Re: hmmm...die kenn ich nicht...
Hallo,
das Foto DSC03566.JPG zeigt meines Erachtens einen Geha Schulfüller aus den späten '50er Jahren mit freistehender Stahlfeder und Reservetank. Je nach Größe entweder aus der Modellreihe 600 oder 700.
Viele Grüße
Werner
das Foto DSC03566.JPG zeigt meines Erachtens einen Geha Schulfüller aus den späten '50er Jahren mit freistehender Stahlfeder und Reservetank. Je nach Größe entweder aus der Modellreihe 600 oder 700.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: hmmm...die kenn ich nicht...
Ich habe mal bei hood.de ein Angebot gesehen, ein Kolbenfüller namens Arengo mit Palmenmotiv. Gibt es sogar noch, einfach mal Arengo bei hood.de suchen. Leider ist das Foto so ungünstig, dass man das Palmenmotiv auf der Kappe nicht erkennen kann. Vielleicht hilft der Tip ja trotzdem weiter . . .
Grüße von Klaus!
Re: hmmm...die kenn ich nicht...
Das erste Bild (DSC03573.JPG) zeigt meines Erachtens einen typischen Füller von Tschibo. Den gab es mal im Set mit einem relativ dicken Kugelschreiber und einem Tintenfläschchen.
Die Hausmarke von Tschibo ist ja TCM.
Gruß
Gerhard
Die Hausmarke von Tschibo ist ja TCM.
Gruß
Gerhard
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!

Re: hmmm...die kenn ich nicht...
Tach zusammen.
Schnipps. Ich weiß auch noch was
In der Tat ist das erste Patronen"füllerchen" eines der Firma Herlitz-Bugatti, deshalb auch das gravierte B auf der Feder.
Das Bild DSC03550.JPG zeigt zwei Stifte: den Drehbleistift vorn im Bild hat Werner ja schon den "Senatoren" zugeordnet, der hintere Patronenfüller ist auf jeden Fall ein Rotring (typische Kreis-Gravur in roter Farbe), bei der exakten Modellbezeichnung muss ich leider passen
Sonnige Grüße,
Thomas
Schnipps. Ich weiß auch noch was

In der Tat ist das erste Patronen"füllerchen" eines der Firma Herlitz-Bugatti, deshalb auch das gravierte B auf der Feder.
Das Bild DSC03550.JPG zeigt zwei Stifte: den Drehbleistift vorn im Bild hat Werner ja schon den "Senatoren" zugeordnet, der hintere Patronenfüller ist auf jeden Fall ein Rotring (typische Kreis-Gravur in roter Farbe), bei der exakten Modellbezeichnung muss ich leider passen

Sonnige Grüße,
Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: hmmm...die kenn ich nicht...
Tja - und der mit dem Pfeil über der verdeckten Feder dürfte ein Hero 330 sein - ein Parker 61 Plagiat.
Gruß,
Andreas
Gruß,
Andreas