M200: Kolben herausgedreht und schwergängig

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tangentialkraft
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M200: Kolben herausgedreht und schwergängig

Beitrag von tangentialkraft »

Mir ist ein Malheur mit meinem M200 passiert.

Beim Tinte aufziehen ist der hintere Teil herausgekommen. Dazu muss ich sagen, dass sich der M200 relativ schwer drehen lässt, viel schwerer als mein M400.

Bild

Ich erkenne, dass die 2 Rillen, welche das Hinterteil halten sollen, etwas abgenutzt sind.
Kann ich ein paar Tropfen Superkleber auf die Rillen geben, um den so zu reparieren?
Wie weit muss ich den Kolben reindrehen, damit der den vollen Hub fahren kann?
Wie kann ich den Kolben leichtgängiger machen?


Kann ich diese Aufgaben überhaupt selber machen oder wäre es sinnvoll, den Füller zum Händler zu bringen?
werner
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Registriert: 10.04.2007 17:26
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Re: M200: Kolben herausgedreht und schwergängig

Beitrag von werner »

Hallo,

nachdem dies ein Füller aus der laufenden Produktion ist, würde ich das Schreibgerät entweder zum Händler bringen von dem es gekauft wurde oder mich einmal direkt mit Pelikan in Verbindung zu setzen. Das halte ich für das sinnvollste, sicherste und auf jeden Fall auch das kostengünstigste.

Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
tangentialkraft
Beiträge: 98
Registriert: 05.03.2010 9:59

Re: M200: Kolben herausgedreht und schwergängig

Beitrag von tangentialkraft »

Danke für die Antwort.
Der Füller wurde repariert, ich habe aber einen mit schlichtem schwarzem Korpus gewählt.
:)


Weiters habe ich mich mit dem Händler unterhalten.
Er sagte, dass ALLE blau-schwarzen Tinten Eisengallushältig wären.
Auch die blau-schwarz von Pelikan. :shock:

Bisher wusste ich, dass blauschwarz von Lamy EG hältig ist, aber ich dachte, dass Pelikan unproblematisch wäre.
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