Pelikan 120 Feder richten

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Sutsche
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Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Sutsche »

Guten Abend allseits,
heute bekam ich aus dem Freundeskreis einen recht lädierten Pelikan 120 mit 0er Feder. Tintenleiter schief, Federschenkel gespreizt.
P120.JPG
P120.JPG (326.59 KiB) 5760 mal betrachtet
Feed_Nib.JPG
Feed_Nib.JPG (332.61 KiB) 5760 mal betrachtet
Meiner Recherche nach ist das Federaggregat gedreht. Stimmt das?
Seit einigen Stunden wird er gewässert, noch lässt es sich keinen Deut bewegen.Ein Ultarschallbad habe ich nicht.

Fragen:
Wie lange kann ich Feder und Leiter wässern ohne das irgendwas aufquillt?
Kann es sein, dass sich im Drehgewinde etwas verkantet hat durch den ja offensichtlich sehr schiefen Tintenleiter?
Kurzum: wie kriege ich das Aggregat am schonendsten heraus?

Und folgend: wenn es draußen ist, meint Ihr, ob sich der Tintenleiter zurechtrücken lässt ohne den umschließenden Ring zu entfernen? (Ich weiß nicht, ob ich mir das zutraute...).
Und: ob sich die Federschenkel dann durch vorsichtiges Biegen schließen ließen, oder ob man die Feder in so ein Rillendings (wie nennt man das denn noch...???) tun müsste, um sie glattzustreichen? So ein Dings habe ich natürlich auch nicht.
Mir kommt der Spalt ja immens groß vor. Vielleicht tut der schiefe Tintenleiter auch noch einen Millimeter zur Spreizung zu?

Mit herzlichem Dank für jede ferndiagnostische Erhellung!

Der Code
Code.JPG
Code.JPG (263.53 KiB) 5760 mal betrachtet

diente laut dieser Quelle https://thepelikansperch.com/2015/04/02 ... -120-code/
dazu, dass die Schulkinder ihren Pelikan identifizieren konnten bei Verwechslung.
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Wrighter
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Wrighter »

Die 120er mit Ebonitleiter, gabs gesteckt und geschraubt. Ich hab beide Varianten erst vorhin wieder zerlegt und gereinigt.

Äußerlich kann man den Unterschied an den beiden winzigen Öffnungen erkennen, die bei der Schraubfeder dazu da sind, ein spezielles Werkzeug einstecken zu können. Bei der Steckfeder fehlen diese Öffnungen logischerweise. Aber man muss schon bei gutem Licht, sehr genau hinschaun, um die beiden Öffnungen im schwarzen Rand, der die Feder umschließt, zu erkennen.

Meine Empfehlung wäre, sofern der Kolbenmechanismus noch zieht, etwas lauwarmes Spüliwasser aufziehen und Füller ruhig mal über Nacht, aufgezogen in einem Gläschen mit Spüliwasser stehen lassen. Vom Tintenleiter mal abgesehen, ist da nichts was quellen kann und der sollte das trotzdem überleben. Wenn der Kolben fest ist, dann eben so lange im Spüliwasser stehen lassen, bis irgendwas geht, Kolben oder Feder. Etwas muss nachgeben. Nur bitte keine übermäßige Gewalt. So eine Feder ist auch mit den Fingern ganz schnell verbogen.

Viel Erfolg und liebe Grüße

Ralf
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Ralf
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Nitschewo
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Nitschewo »

Hallo Sutsche,

du kannst den Pelikan notfalls eine Woche wässern, da quillt nichts. Anschließend das Mundstück mit einem Fön langsam erwärmen. Es darf ordentlich warm werden, du musst es aber noch anfassen können. Meist kann man nach dieser Prozedur die Federeinheit rausdrehen.

Dann kannst du versuchen, den Ring zu lösen, indem du den Tintenleiter "aufrecht stellst" und den Ring herunter schiebst.

Eine andere Möglichkeit: Ein paar Löcher in ein Brett bohren, um einen improvisierten Nib Block zu erhalten, und die Feder ausschlagen. [Edit: Den Tintenleiter ausschlagen, muss es heißen.]

Vielleicht verschwindet die Spreizung der Federschenkel von selbst, wenn sie erstmal draußen ist.
Zuletzt geändert von Nitschewo am 08.09.2020 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße

Bianka

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Sutsche
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Sutsche »

Danke für die rasche Antwort, Ralf!
der Kolbenmechanismus funktioniert und ist nach zig Durchspülungen mit kaltem Wasser leicht gängig. Er steht momentan mit kaltem Wasser gefüllt in kaltem Wasser, weil ich schon viele Beiträge gegen Spüli gelesen hatte. Hülfe das Spüle denn beim Lösen des Aggregats? Dann will ich es gern versuchen. der Kolben braucht das nicht mehr.
Ich werde gleich mal mit Lupe nach Öffnungen suchen - meine Lupe ist nicht die beste, aber ich habe jüngst von einem Forenmitglied eine stärkere Lupe erstehen können, die sicherlich bald hier eintrudelt.
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Sutsche »

Vielen Dank Nitschewo!
Mit Fön hatte ich schonmal einen völlig verklebten Luxor Füller Kolben wieder gängig gemacht, da traue ich mich ran.
Ich lasse ihn also erstmal noch wässern, und versuche es dann mit Fön.
Danke auch für den Ring-Tipp --- u.U. geht das vielleicht in der umgekehrten Variante, mit der ich schonmal eine Feder herausbekommen habe, vom Prinzip her also ähnlich wie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=68kbTPRkuVA

Ansonsten hole ich mir die Bohrmaschine vom Nachbarn und mache es so, wie Du geraten, wenn er sich nicht leicht abziehen lässt.
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Sutsche »

@Wrighter
Guck mal, Ralf - ich sehe da keine winzigen Öffnungen, sondern eher etwas spaltähnliches am Rand über und unter der feder, was aber auch einfacher Unebenheit zugeschrieben werden könnte. Sehen so die Öffnungen aus, die Du ansprachst? Falls nicht, dann ist das Aggregat also gesteckt. Wo sind denn die Öffnungen bei Deinem? Über und unter der Feder oder an Federseiten?
Close1.JPG
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Sutsche »

vertippt
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Wrighter
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Wrighter »

Nu mal langsam mit dem Hammer!

Rein vom Bild her, was man darauf erkennen kann, sieht das Ganze für mich schon nach Steckfeder aus, aber man weiß ja nie. Und wenn sie doch geschraubt ist, dann war das Ausschlagen vermutlich die letzte aktion an diesem Füller.

Ja, Spüli löst Verkrustungen, im Kolben, im Tintenleiter und wenn es lange genug Zeit hatte, hineinzukriechen, meist auch in Gewinden und Steckverbindungen. Aber auch hier nicht übertreiben, ein paar Spritzer im Wasser reichen. Und das Wasser darf gut handwarm sein, nur nicht kochend. Und dann eben aufziehen, das es von innen wirken kann und den aufgezogenen Füller in ein Glas mit Spüliwasser stellen, damit es von aussen wirken kann. Bei mir hat das bis jetzt noch jede Verkrustung gelöst. Ich hab bei Pelikanen noch nie nen Fön oder gar nen Hammer gebraucht. Aber mit zu heißem Wasser hab ich mir vor langer Zeit mal nen uralten Füller versaut. Da war ich auch zu ungeduldig und wollte das Ganze beschleunigen, also mit richtig heißem Wasser gearbeitet und danach hatte der Füller die Form einer Banane. Er war dann zwar ein Unikat, aber Du kannst Dir vorstellen, dass die Kolbenmechanik, die neue, gebogenen Form nicht wirklich mochte.

Also alles mit Maß und Ziel und nur Geduld, das wird schon.

Mit der Feder ist es so, wie schon Nitschewo geschrieben hat. Mit etwas Glück ist sie nur verdreht und das gibt sich, wenn Du sie raus hast. Ansonsten kann man sie dann aber auch relativ leicht mit den Fingern wieder richtig hin bekommen. Vorsicht beim Wiedereinbau, denn gearde dabei verdreht man gerne mal ne Feder. Den Ring würde ich hingegen nicht ohne Not lösen. Pelikan schreibt da immer was von mit Wärme an den Tintenleiter angepasste Feder. Ob das nu stimmt oder nicht, mag dahingestellt sein, ich sag mir halt bei jeder Manipulation, nur so viel wie unbedingt nötig. Und solange man alles wieder hinbekommt, ohne diese angeblich "heiße Verbindung" zu verändern, sehe ich keine Notwendigkeit es drauf ankommen zu lassen. Von daher auch nochmals Vorsicht mit dem Fön. Wenn nichts anderes mehr geht ok, solange man aber schonendere Alternativen hat, würd ich lieber wässern, spülen, Ultraschallreiniggen ( so man die Möglichkeit dazu hat) und eben mit den Fingern richten, was möglich ist. Beim Herausdrehen oder beim vorsichtigen hin und her bewegen, der Steckfeder hilft oft auch ein weiches Tuch oder Einweghandschuhe. Letztere geben mit ihrer Gummioberfläche relativ guten Grip und oft hilft das, ein wenig mehr Kraft einsetzen zu können, ohne dabi die Feder nicht zu verbiegen.

Viel Erfolg

Ralf
Herzliche Grüße
Ralf
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Wrighter
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Wrighter »

Oh, inzwischen ein neues Bild.

Ja, das sieht absolut gesteckt aus. Die Öffnungen sind bei mir seitlich der Federschenkel und es sind winzige, fast quadratische Aussparungen. Aber Achtung, die können auch mit Tintenkruste zugesetzt sein. Du kannst ja den Rand mal mit einer weichen Zahnbürste und Spüliwasser ein wenig bearbeiten.

Un dann über Nacht stehen lassen und morgen einfach Feder und Leiter fest zwischen Daumen und Zeeigefinger greifen und vorsichtig versuchen, leicht hin und her zu bewegen. Wenn was ruckt, schaun, ob es sich eher um ein Gewinde handelt oder ob es in beide Richtungen gleich ruckt, dann eben beim dran ruckeln noch vorsichtig dran ziehen. Wichtig ist Feder und Tintenleiter dabei schön geleichmäßig unter Druck zu halten, damit die Kraft auf die Verbindung wirkt, anstatt die Feder auf dem Tintenleiter zu drehen und zu verbiegen.

Vile Erfolg.
Herzliche Grüße
Ralf
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Wrighter
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Wrighter »

Also auf dem Bild siehst Du unten rechts, das Werkzeug, das normalwerweise zum Federn ausschrauben verwendet werden sollte. Das kleine mit dem schwarzen Griff und den zwei Nippeln. Vielleicht kannst Du Dir dann in etwa vorstellen, wie die Öffnungen aussehen müssen. Aber ich denke, die Feder ist gesteckt, dann entfällt auch die Frage nach dem Ring, denn die Steckfedern liegen lose auf dem Tintenleiter.

Bild

Auf der selben Seite gibts übrigens auch die Anleitung zur Demontage, in der der Einsatz des Hammers beschrieben ist. Dies gilt aber für die Mechanik und nicht für die Feder.

Bild

Hier der Link: https://www.pelikan-collectibles.de/de/ ... index.html
Herzliche Grüße
Ralf
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Sutsche
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Sutsche »

Ok, dann füttere ich ihn zur Nacht mit etwas Spüli, schrubbe morgen vorsichtig, um etwaige Öffnungen freizulegen, und fange vorsichtig an zu ruckeln. Natürlich ist es mir auch lieber, wenn ich den Ring letztlich nicht abnehmen müsste, aber was
Wrighter hat geschrieben:
08.09.2020 21:25
Pelikan schreibt da immer was von mit Wärme an den Tintenleiter angepasste Feder.
angeht: das ist doch das schöne an Ebonit Tintenleitern, dass man sie eben immer wieder an die Feder anpassen kann mit der 15-30 Sek. heiß-Wasser-Methode; Inwieweit diese dem Ring (Plastik?) schaden könnte, weiß ich nicht. Allerdings habe ich auch schonmal einen Plastiktintenleiter an eine Feder mit dieser Methode angepasst, und da ist nichts hinübergegangen. Das aber nur am Rande. I
Ich versuche es natürlich zunächst schonend, und lasse dem Füller Zeit.
Werde berichten wie und was klappt.


Oh, noch ein Beitrag. Vielen Dank für die anschauliche Ansichtssache! So ein Nippeldings kannte ich noch nicht - jetzt habe ich auch eine bessere Vorstellung von den etwaigen Öffnungen.
Wahnsinn - in so kurzer Zeit so viel gelernt - tausend Dank!!!
Flex'n Relax.
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Sutsche »

So, nach 48 Std. Wässern konnte ich das Federaggregat herausbekommen. Es war geschraubt.
Feder120.JPG
Feder120.JPG (51.9 KiB) 5465 mal betrachtet
Der Ring ließ sich relativ leicht mit den Fingernägeln runterschieben.
ETD.JPG
ETD.JPG (107.87 KiB) 5465 mal betrachtet
Die Feder habe ich sodann amateurhafterweise mit winziger weicher Bürste und Spüli geschrubbt, dabei habe ich die Goldplatierung mit abgebürstet, das ist schade, aber auch wurscht. Zum Glänzen konnte ich die malade Federspitze nicht bringen - wie könnte das gelingen? Ich las etwas von 'vorsichtig mit Scheuermilch', möchte aber nach dem mißglückten Spüligeschrubbe keine weiteren Experimente ohne vorherige Expertenabsegnung wagen.
Sie sieht schon noch ziemlich mitgenommen aus:
NV.JPG
NV.JPG (41 KiB) 5465 mal betrachtet
NH.JPG
NH.JPG (29.99 KiB) 5465 mal betrachtet
Flex'n Relax.
JohannesG

Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von JohannesG »

Hallo Sutsche,
wenn dir nun schon egal ist, daß der Rest der Vergoldung gleich ganz mit abgeht, kannst du eine winzige Menge Chrompolitur - ca. Größe eines halbe Reiskorns - auf einen sauberen Baumwoll-Lappen geben und kräftig mit den Fingern die Feder polieren. Wichtig: Nur die Feder, das Zeug darf auf keinen Fall an den Tintenleiter kommen! Wenn dann Hochglanz herrscht, mit Feuerzeugbenzin die Feder wieder entfetten, danach ein kurzes Bad in warmen Spülwasser und zuletzt mit viel Kaltwasser der letzte Spülgang. Hier wird im allgemeinen "Autosol Edel-Chromglanz" für Füllerbehandlungen empfohlen, auch ich hatte damit schon gute Erfahrungen.
Nachvergolden solcher Federn ist danach auch noch möglich, mußt halt jemanden finden, der sich mit Galvanik hobbymäßig schon auskennt.
Viel Spaß,
JohannesG
Sutsche
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Sutsche »

Vielen Dank, Johannes! Das werde ich genauso versuchen, exklusive der Wiedervergoldung - das lohnt bei diesem Expemplar nicht, ich sehe es als Übungsfeld, und freute mich, wenn abschließend ein guter Schreiber dabei herauskommt.
Flex'n Relax.
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Wrighter
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Re: Pelikan 120 Feder richten

Beitrag von Wrighter »

Sutsche hat geschrieben:
10.09.2020 19:15
So, nach 48 Std. Wässern konnte ich das Federaggregat herausbekommen. Es war geschraubt.

Na also, geht doch. Man muss nicht gleich den Holzhammer auspacken. ;-)


Die Feder habe ich sodann amateurhafterweise mit winziger weicher Bürste und Spüli geschrubbt, dabei habe ich die Goldplatierung mit abgebürstet, das ist schade, aber auch wurscht. Zum Glänzen konnte ich die malade Federspitze nicht bringen - wie könnte das gelingen? Ich las etwas von 'vorsichtig mit Scheuermilch', möchte aber nach dem mißglückten Spüligeschrubbe keine weiteren Experimente ohne vorherige Expertenabsegnung wagen.

Scheuermilch, heißt Scheuermilch, weil sie scheuert, also Kratzer macht! Du willst aber polieren! Ergo nimmt man eine Politur. Das kann z. B. die von Autosol sein oder eine andere Metalpolitur, ich nehm z. B. gerne eine, die eigentlich zur Messerpolitur gedacht ist. Mit beiden bekommt man spielgelblanke Oberflächen hin, sofern Kratzer oder Macken nicht zu tief sind. Eine hauchdünne Vergoldung geht dabei natürlich unter Umständen auch ab, denn jede Politur ist ja immer auch ein gewisser Materialabtrag.
Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg.

Ralf
Herzliche Grüße
Ralf
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