Da ich im Moment ein wenig mit Kyo No Oto in meinem InkJournal unterwegs bin, habe ich mir gedacht, ich "revisitiere" mich mal selbst. Kaum zu glauben, dass die Betrachtung schon fast 5 Jahre alt ist.
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Im Wesentlichen stimme ich immer noch mit mir überein, was die Einschätzung der Tinte angeht. Einzig die Sättigung und den grünlichen Stich würde ich relativieren. Ja, sie hat Tendenzen nach Gelbgrün, die sich aber je nach Schreiberling oder/und Papier von gut sichtbar bis nicht mehrwahrnehmbar darstellen. Wie man auf dem Tomoe sehen kann, da sind sie eher nicht mehr warhnehmbar.
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Auf dem Rhodia, ist der Stich in jedem Falle besser zu erkennen, auch erkennt man hier besser, dass es mit der Dichte der Tinte nicht immer so weit her ist. Saugt ein Papier stärker, wird auch die Tinte blasser und vor allem "grauer", also weniger Blau.
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Kyo no Oto, Aonibi (あおにび)
Alles in allem, die letzten fünf Jahre haben wenig an der Meinung zu der Tinte geändert. Ich schreibe relativ viel damit und habe in der Zeit vier komplette Gläser geleert und schreibe am fünften Glas.
Immer noch eine "Daumen hoch" Tinte.....