Ich habe kürzlich ein Galen Leather Notbook-Cover bestellt. https://www.galenleather.com/collection ... ed-leather
Ich benötige eigentlich keine Stiftschlaufe, da ich entweder ein Etui dabei habe oder zumindest ein Füller in meiner Handtasche mitbaumelt, aber in diese Stiftschlaufe passen einige, auch dickere Füller wie z.B. ein alter Montblanc 146, hinein, da das Leder mit einem Gummi eingenäht ist. Was ich ein bisschen nervig finde, ist, dass man die Schlaufe wegen des rückseitigen Gummis nicht bündig in die Vertiefung hereindrücken kann, die Schlaufe trägt ungenutzt also auf. Weshalb ich überlege, vielleicht doch die Schlaufe zu nutzen ...
Lg, Julia
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Vorausgesetzt das Notizbuch, Kalender, o.ä. hat ein Gummiband, dann kann man auch diese Vorgehensweise in Erwägung ziehen:
Da halten dann Stifte egal welcher Größe, so schnell wird das Gummiband nicht ausgeleiert. Zumindest hab ich meine Notizbücher so über mehrere Monate mit verschiedenen Stiften versorgt, ohne dass das Gummiband merklich nachgegeben hat.
Oh, das ist interessant! Das werde ich mal ausprobieren.
Ansonsten bin ich auch ein Fan von den nachrüstbaren Stiftschlaufen. Hatte das oft an Kalendern und zumindest in dieser Ein-Jahres-Nutzung funktionieren sie primstens.
Was ich gelegentlich (allerdings mit Füllern nicht mehr so oft wie früher mit Kulis) gerne als Stiftschlaufenersatz verwende ist die Metallspirale von entsprechend gebundenen Blöcken und Notizbüchern.
Lamy St in Filofax Clipbook, Rotring 800 und Tombow Eraser in Bindewerk.
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X17 A7 mit 3 innenliegenden Stiften.
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Als Füller lebt eigentlich stets seit seiner Anschaffung ein Supra in der Hosentasche. Die davor täglich mit getragene Liliputs teilen sich den Platz, falls ich mir mehr als nur Schwarze Tinte wünsche.
Und was den Safari angeht, der passt gut in eine durch Alter ausgeleierter Leuchtturm Klebeschlaufen. Dort wird er jeden Montag Abend auch wieder raus gezogen, für die wöchentliche DnD Kampagne.
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Ich hab festgestellt, dass ich gerade auch für Unterwegs-Notizbücher lose Blätter in einem Ringbuch oder College Block bevorzuge. Konsequenterweise habe ich das Stifte-Problem mit einem Ordnermäppchen gelöst, nämlich diesem hier: https://www.amazon.de/transotype-761380 ... 118&sr=8-7
Ich hefte es mit Heftstreifen auf einen DIN-A-5 College-Block oder nehme gleich einen kleinen Ordner. Für weniger als A5 ist es allerdings zu groß und es ist als Schlampermäppchen eher etwas für robuste Füller, aber das gilt unterwegs ja immer und für die die nicht verkratzen sollen häkle ich Hüllen. Der Vorteil ist halt, dass da auch Marker, Post-its, Heftstreifen und weiss der Geier was sonst noch reinpassen. Für ein Filofax oder eine Notizbuchhülle könnte man sowas sicher auch passgenau selber nähen.
Seit beginn des HO-Zeitalters (14m2w2d) nutzte ich die Methode nicht mehr, aber vorher hatte ich bei A4-Ringbüchern von Oxford meinen Geha (ca. 11 mm Durchmesser) gerade noch so seitlich in die Ringe stecken können ("snug fit"). Ich habe mir jetzt ein B5-Modell gegönnt, da passt er ganz bequem hinein, und seitdem nutzte ich das auch im HO wieder gerne. "Buch zum Stift", sozusagen
Ich bin kein Freund von Stiftschlaufen. Sind sie zu eng, ist es eine nervige Fummelei den Stift hinein und wieder herauszubekommen; sind sie zu weit, hält der Stift nicht sicher und rutscht evtl. von allein heraus, fällt auf den Boden, wird beschädigt oder geht verloren.
Daher nutze ich die Stiftschlaufe nur an meinem Taschenkalender und auch nur mit einem billigen Kugelschreiber. Im Übrigen trage ich Füller lieber entweder in der Hemdtasche oder in einem Etui.
Sobald man ein etwas größeres Buch oder gar einen A4-Block mit sich trägt, braucht man doch ohnehin eine Tasche oder Mappe. Da paßt dann auch ein Stiftetui hinein.