Tintenchromatogramme
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Re: Tintenchromatogramme
Schon wieder so ein „wolkiger" Rand! allmählich bekomme ich den Verdacht, daß Tinten im dunkelviolettgrauen Bereich eine Neigung zu dieser Art von Wolkenbildung zeigen.
Lieber Heinrich, könntest Du von der Niebla auch mal ein Streifenchromatogramm machen? nur zur Bestätigung oder Widerlegung . . ..
Lieber Heinrich, könntest Du von der Niebla auch mal ein Streifenchromatogramm machen? nur zur Bestätigung oder Widerlegung . . ..
Re: Tintenchromatogramme
Sehr gerne, liebe Sabine.Sabine hat geschrieben: ↑14.09.2021 12:04Schon wieder so ein „wolkiger" Rand! allmählich bekomme ich den Verdacht, daß Tinten im dunkelviolettgrauen Bereich eine Neigung zu dieser Art von Wolkenbildung zeigen.
Lieber Heinrich, könntest Du von der Niebla auch mal ein Streifenchromatogramm machen? nur zur Bestätigung oder Widerlegung . . ..
Zunächst wird Dein Verdacht in den beiden oben gezeigten Rundchromatogrammen der Niebla mit einer eher hohen Konzentration bestätigt. Beim Rundchromatogramm mit einer niedrigeren Konzentration (oben rechts) ist die Wolkenbildung an der Tintenfront allerdings nur noch ansatzweise zu erkennen.
Beim Streifenchromatogramm ist die Konzentration an der Tintenfront aufgrund der längeren Laufstrecke ebenfalls eher niedriger und auch hier kein Vergleich mehr zur Front der Tinte mit hoher Konzentration.
Dieses Ergebnis bestätigt übrigens Deinen und Daniels Ansatz, dass die Wolkenbildung abhängig ist von der Konzentration einer Lösung und damit von der Viskosität (vergl. S.20).
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Tintenchromatogramme
Hier sind Chromatogramme von Rohrer und Klingner Alt-Bordeaux mit normalem Leitungswasser, Leitungswasser mit Spülmittel und Doppelkorn.
Mit Wasser lässt sich die Tinte gut auftrennen. Allerdings ist das Chromatogramm mit Spüli noch ein wenig deutlicher: Das Orange trennt sich stärker vom Rot und das Blau unter dem Rot ist etwas besser zu erkennen (allerdings nicht wirklich gut). Doppelkorn ergibt sich zwar ein ästhetisch hübsches Chromatogramm, aber mit nur geringem Trennvermögen.
Je nach Fragestellung lohnt es sich also, die Bedinungen der Chromatographie zu variieren. Für eine Fingerabdruck-Datenbank der verschiedenen Tinten ist vielleicht die einfachste Chromatographie am geeignetsten: Löschpapier und Wasser bzw. Kaffeefilter und Wasser.
Der Fleck über dem Chromatogramm mit Wasser ist dort extra: Ich habe angefangen, etwas Tinte oben auf das Chromatogramm zu tupfen. Als Referenz für den ursprünglichen Farbton.
Viele Grüße Daniel
PS: Die Tinte wird hier vorgestellt: viewtopic.php?f=48&t=4718
Mit Wasser lässt sich die Tinte gut auftrennen. Allerdings ist das Chromatogramm mit Spüli noch ein wenig deutlicher: Das Orange trennt sich stärker vom Rot und das Blau unter dem Rot ist etwas besser zu erkennen (allerdings nicht wirklich gut). Doppelkorn ergibt sich zwar ein ästhetisch hübsches Chromatogramm, aber mit nur geringem Trennvermögen.
Je nach Fragestellung lohnt es sich also, die Bedinungen der Chromatographie zu variieren. Für eine Fingerabdruck-Datenbank der verschiedenen Tinten ist vielleicht die einfachste Chromatographie am geeignetsten: Löschpapier und Wasser bzw. Kaffeefilter und Wasser.
Der Fleck über dem Chromatogramm mit Wasser ist dort extra: Ich habe angefangen, etwas Tinte oben auf das Chromatogramm zu tupfen. Als Referenz für den ursprünglichen Farbton.
Viele Grüße Daniel
PS: Die Tinte wird hier vorgestellt: viewtopic.php?f=48&t=4718
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Re: Tintenchromatogramme
Pilot Iroshizuku Chiku-Rin
Als Vergleichschromatogramm die Iroshizuku Shin-Ryoku:
Und weitere grüne Tinten:
Mit der Iroshizuku Chiku-Rin auch mal ein Beispiel aus dieser Serie, die leichter und luftiger ausfällt. Viele Tinten unter den insgesamt 24 fallen eher in die Kategorie komplex und hochgesättigt. Ein sehr schöner Farbton, den ich eher mit einem Lindgrün verbinde (beim Hersteller heißt es „Palmgrün“). Wie der Gelbanteil hier ist auch der Blauanteil der Shin-Ryoku in den entsprechenden Chromatogrammen nachvollziehbar.
Als Vergleichschromatogramm die Iroshizuku Shin-Ryoku:
Und weitere grüne Tinten:
Mit der Iroshizuku Chiku-Rin auch mal ein Beispiel aus dieser Serie, die leichter und luftiger ausfällt. Viele Tinten unter den insgesamt 24 fallen eher in die Kategorie komplex und hochgesättigt. Ein sehr schöner Farbton, den ich eher mit einem Lindgrün verbinde (beim Hersteller heißt es „Palmgrün“). Wie der Gelbanteil hier ist auch der Blauanteil der Shin-Ryoku in den entsprechenden Chromatogrammen nachvollziehbar.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Tintenchromatogramme
Lieber Heinrich,
diese Tinte erinnert mich an De Atramentis Moosgrün viewtopic.php?f=8&t=31328&p=351988#p351988. Allerdings bindet bei der Chiku-Rin der Blauanteil wesentlich stärker an das Papier und wandert nicht so weit.
Viele Grüße Daniel
diese Tinte erinnert mich an De Atramentis Moosgrün viewtopic.php?f=8&t=31328&p=351988#p351988. Allerdings bindet bei der Chiku-Rin der Blauanteil wesentlich stärker an das Papier und wandert nicht so weit.
Viele Grüße Daniel
Re: Tintenchromatogramme
Zustimmung, zumal Wasser als Laufmittel hier ohnehin schon für die Mehrzahl der Chromatogramme eingesetzt wird.
Darüberhinaus gibt es zahlreiche Beispiele, bei denen Wasser den anderen Laufmitteln nicht nachsteht (z.B. den Gemischen mit unpolaren Anteilen).
Hier mal ein Beispiel, bei dem eine Trennung der Farbstoffe mit Wasser sogar besser funktioniert (im Vergleich zu einem Ethanol - Wasser Gemisch im Verhältnis 2 : 3). Das Tintenbeispiel ist die Sailor #27 (Kounan Maroon aus der Nagasawa Kobe Serie).
Beim rechten Chromatogramm werden die einzelnen Farbstoffe durch den zugesetzten Alkohol als kompaktes Paket an der Laufmittelfront zusammengeschoben.
PS: Die Tinte wurde hier in einem anderen Zusammenhang bereits diskutiert, da ging es um die Verdünnung des Laufmittels Wasser.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Tintenchromatogramme
Was Dir sehr gut gelungen ist.
Als kleine Ergänzung ein Chromatogramm der Tinte nach dem Motto „Aus Fehlern lernen“. Ein Beispiel für eine zu hohe Tintenkonzentration:
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Tintenchromatogramme
Lieber Heinrich, es ist trotzdem ein hübsches Chromatogramm geworden
Standardmäßig verändern wir die Menge der Probe und manchmal sogar das Laufmittel. Sabine hatte die Idee, die Temperatur der Chromatographie zu verändern. Darauf wäre ich nie gekommen. Aber es lohnt sich, wie auf dem Bild zu erkennen ist. Dort sind von links nach rechts Chromatogramme von Rohrer und Klingner Alt-Bordeaux in Eiswasser, normalem Wasser und heißem Wasser zu sehen.
Eine Chromatographie in kaltem Wasser ist einfach: Wasser in die Bonbondose, ein paar Eiswürfel rein, einige Minuten warten, dann umschwenken. Fertig ist die Vorbereitung, das Chromatographiepapier kann ins Wasser gestellt werden.
Für das heiße Wasser habe ich die Bonbondose mit heißem Wasser ausgespült und unmittelbar vor dem Chromatographielauf mit kochend heißem Wasser befüllt. Während der Chromatographie war das Wasser dann nicht mehr 100 °C heiß, aber noch ganz schön warm. Vielleicht 60 °C. Das heiße Chromatogramm läuft (natürlich) wesentlich schneller als die anderen.
Im Eiswasser bleibt einiges vom Farbstoff an der Auftragungslinie liegen oder wandert nur wenig. Ein blauer Farbstoff ist nicht zu erkennen. Der orange Farbstoff setzt sich deutlich vom Rot ab.
Im heißen Wasser bleibt fast nichts auf der Auftragungslinie liegen. Es gibt eine breite, deutliche Bande mit Blau. Dieses Blau ist so deutlich in keinem anderen Chromatogramm zu sehen. Das Orange und das Rot gehen ineinander über.
Das Chromatogramm mit Wasser bei Raumtemperatur zeigt ein Bild zwischen beiden Extremen: Es bleibt etwas Farbstoff liegen, es gibt eine dünne Bande mit Blau (direkt unterhalb vom Rot) und das Orange hat nur einen geringen Abstand vom Rot.
Die Unterschiede bei den verschiedenen Temperaturen passen gut zu der Idee, dass sich die Interaktion zwischen dem Papier und dem Farbstoff verändert. Ob das nur am Papier, nur an den Farbstoffen oder an beidem liegt, könnten wir am besten herausfinden, wenn wir ein anderes Trägermaterial als Papier nehmen würden.
Auf alle Fälle finde ich es eine interessante Sache mit der Temperatur! Danke, liebe Sabine, für die Idee.
Viele Grüße Daniel

Standardmäßig verändern wir die Menge der Probe und manchmal sogar das Laufmittel. Sabine hatte die Idee, die Temperatur der Chromatographie zu verändern. Darauf wäre ich nie gekommen. Aber es lohnt sich, wie auf dem Bild zu erkennen ist. Dort sind von links nach rechts Chromatogramme von Rohrer und Klingner Alt-Bordeaux in Eiswasser, normalem Wasser und heißem Wasser zu sehen.
Eine Chromatographie in kaltem Wasser ist einfach: Wasser in die Bonbondose, ein paar Eiswürfel rein, einige Minuten warten, dann umschwenken. Fertig ist die Vorbereitung, das Chromatographiepapier kann ins Wasser gestellt werden.
Für das heiße Wasser habe ich die Bonbondose mit heißem Wasser ausgespült und unmittelbar vor dem Chromatographielauf mit kochend heißem Wasser befüllt. Während der Chromatographie war das Wasser dann nicht mehr 100 °C heiß, aber noch ganz schön warm. Vielleicht 60 °C. Das heiße Chromatogramm läuft (natürlich) wesentlich schneller als die anderen.
Im Eiswasser bleibt einiges vom Farbstoff an der Auftragungslinie liegen oder wandert nur wenig. Ein blauer Farbstoff ist nicht zu erkennen. Der orange Farbstoff setzt sich deutlich vom Rot ab.
Im heißen Wasser bleibt fast nichts auf der Auftragungslinie liegen. Es gibt eine breite, deutliche Bande mit Blau. Dieses Blau ist so deutlich in keinem anderen Chromatogramm zu sehen. Das Orange und das Rot gehen ineinander über.
Das Chromatogramm mit Wasser bei Raumtemperatur zeigt ein Bild zwischen beiden Extremen: Es bleibt etwas Farbstoff liegen, es gibt eine dünne Bande mit Blau (direkt unterhalb vom Rot) und das Orange hat nur einen geringen Abstand vom Rot.
Die Unterschiede bei den verschiedenen Temperaturen passen gut zu der Idee, dass sich die Interaktion zwischen dem Papier und dem Farbstoff verändert. Ob das nur am Papier, nur an den Farbstoffen oder an beidem liegt, könnten wir am besten herausfinden, wenn wir ein anderes Trägermaterial als Papier nehmen würden.
Auf alle Fälle finde ich es eine interessante Sache mit der Temperatur! Danke, liebe Sabine, für die Idee.
Viele Grüße Daniel
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Re: Tintenchromatogramme
Pilot Iroshizuku Ina-Ho
Ein weiteres eher mittelgesättigtes Beispiel aus dieser Serie.
Aber wieder mit einer recht komplexen Struktur. Auch wenn es bei dieser Verdünnung nicht so einfach ist, die Einzelfarbstoffe zu erkennen. Ich komme auf mindestens vier.
Ein weiteres eher mittelgesättigtes Beispiel aus dieser Serie.
Aber wieder mit einer recht komplexen Struktur. Auch wenn es bei dieser Verdünnung nicht so einfach ist, die Einzelfarbstoffe zu erkennen. Ich komme auf mindestens vier.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Tintenchromatogramme
Hier ist auch noch eine Tinte von der gleichen Firma: Pilot Iroshizuku Ku-Jaku
Diese Tinte wird hier vorgestellt: viewtopic.php?f=48&t=8414 Dort ist auch ein Rundfilterchromatogramm von Dir, lieber Heinrich, zu finden.
Wenig überraschend: Diese blau-grüne Tinte besteht aus Blau und Grün. Oder ist die obere Bande Gelb, das vom Blau überlagert wird? Um das zu entscheiden, war der Streifen Löschpapier nicht lang genug. Und ich habe keine weitere Probe mehr. Wer hat Lust, es mit einer aufwändigeren Chromatographiemethode zu probieren?
Viele Grüße Daniel
Diese Tinte wird hier vorgestellt: viewtopic.php?f=48&t=8414 Dort ist auch ein Rundfilterchromatogramm von Dir, lieber Heinrich, zu finden.
Wenig überraschend: Diese blau-grüne Tinte besteht aus Blau und Grün. Oder ist die obere Bande Gelb, das vom Blau überlagert wird? Um das zu entscheiden, war der Streifen Löschpapier nicht lang genug. Und ich habe keine weitere Probe mehr. Wer hat Lust, es mit einer aufwändigeren Chromatographiemethode zu probieren?
Viele Grüße Daniel
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Re: Tintenchromatogramme
Da ich gerade unterwegs bin, kann ich auch nur auf ältere Chromatogramme zurückgreifen.
Bei dem vergrößerten Ausschnitt kann man oben links etwas Gelb sehen.
Auch bei Dir sehe ich ganz außen etwas Gelb (leider gerade nur auf dem kleinen Handydisplay möglich).
Sollte ich mich jetzt festlegen, würde ich bei dem Grün auf die Mischfarbe setzten.
Grüne Azofarbstoffe kommen mWn anders herüber.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Tintenchromatogramme
Von den 24 Pilot Iroshizuku Tinten haben wir bisher 21 zusammengetragen.
Die restlichen drei (Ama-Iro / Asa-Gao / Shin-Kai) dann auf einem Chromatogramm. Eine Technik, die im letzten Jahr eine Mitforistin hier vorgestellt hat:
Startpunkt für alle drei Tinten im Mittelpunkt des 15cm Filterpapieres.
Die Vergrößerungen sind direkt nach dem Chromatographievorgang aufgenommen worden, um die noch feuchte Laufmittelfront (Laufmittel Wasser) besser zu sehen:
Da die Shin-Kai noch nicht komplett auschromatographiert ist, noch ein zweiter Versuch mit geringerer Konzentration:
Die restlichen drei (Ama-Iro / Asa-Gao / Shin-Kai) dann auf einem Chromatogramm. Eine Technik, die im letzten Jahr eine Mitforistin hier vorgestellt hat:
Startpunkt für alle drei Tinten im Mittelpunkt des 15cm Filterpapieres.
Die Vergrößerungen sind direkt nach dem Chromatographievorgang aufgenommen worden, um die noch feuchte Laufmittelfront (Laufmittel Wasser) besser zu sehen:
Da die Shin-Kai noch nicht komplett auschromatographiert ist, noch ein zweiter Versuch mit geringerer Konzentration:
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Tintenchromatogramme
Hier sind 4 Chromatogramme von schwarzen Tinten. Von links nach rechts:
Parker Quink Black
Lamy T51 Schwarz
Cross Black
Pelikan 4001 Brillant-Schwarz
Die Tinte von Parker fällt aus der Reihe ein wenig heraus. Hier wird die schwarze Farbe deutlich anders erzeugt als mit den anderen Tinten.
Lamy, Cross und Pelikan sind nur schwer zu unterscheiden. Das einzige, was ich sehe: Die Lamy-Tinte macht deutliche Wolken. Diese Tinte hat vermutlich einen besonderen Zusatz, um die Viskosität einzustellen.
Zur Ähnlichkeit der schwarzen Tinten von Cross und Pelikan ist die Tintenbesprechung von Cross Black interessant: viewtopic.php?f=48&t=4561
Viele Grüße Daniel
Parker Quink Black
Lamy T51 Schwarz
Cross Black
Pelikan 4001 Brillant-Schwarz
Die Tinte von Parker fällt aus der Reihe ein wenig heraus. Hier wird die schwarze Farbe deutlich anders erzeugt als mit den anderen Tinten.
Lamy, Cross und Pelikan sind nur schwer zu unterscheiden. Das einzige, was ich sehe: Die Lamy-Tinte macht deutliche Wolken. Diese Tinte hat vermutlich einen besonderen Zusatz, um die Viskosität einzustellen.
Zur Ähnlichkeit der schwarzen Tinten von Cross und Pelikan ist die Tintenbesprechung von Cross Black interessant: viewtopic.php?f=48&t=4561
Viele Grüße Daniel
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Re: Tintenchromatogramme
Schöne Geschichte, lieber Daniel.K15 hat geschrieben: ↑17.09.2021 11:46
Zur Ähnlichkeit der schwarzen Tinten von Cross und Pelikan ist die Tintenbesprechung von Cross Black interessant: viewtopic.php?f=48&t=4561
Zehn Jahre nach Florians Hypothese der experimentelle Nachweis!
LG
Heinrich
Heinrich