Guten Morgen
Ich bin beim stöbern nach Imformationen im Internet auf die Retrobibliothek gestoßen. Und dort auf einen Text, der sich mit der Herstellung von Hektographiertinte beschäftigt.
https://www.retrobibliothek.de/retrobib ... l?id=63521
Beim Blättern werden noch weitere Seiten zum Thema Tinte angezeigt.
Viel Spass beim Lesen
Retrobibliothek
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Retrobibliothek
Herzliche Grüße, Angelika
"Zuweilen macht es ja wohl nichts aus, wenn man seine Arbeit auf später verschiebt." (Der kleine Prinz)
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Re: Retrobibliothek
Ja, das ist ein wirklich interessantes Buch. Meine Ausgabe ist von 1927 und deine Vorschrift steht dort auch noch drin. Ein fast hundert Jahre altes Buch mit vielen Tintenherstellungsvorschriften. Ich habe mal einen Teil des Inhaltsverzeichnisses fotografiert. Füllertauglich sind davon aber die allerwenigsten Tinten, mache heute auch verboten (chromhaltige Tinten). Aber auch ansonsten gibt es in dem Buch reichlich Tipps und Tricks zur Herstellung diverser Produkte aus der "Guten alten Zeit" oder es ist auch als Handbuch für Notzeiten nutzbar. Dafür diente es bei uns u.A. auch im zweiten Weltkrieg. Hoffentlich braucht man es dafür nicht mehr.
Beste Grüße
Hermann
Hermann
Re: Retrobibliothek
Danke für die Ergänzung.
Herzliche Grüße, Angelika
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- Pelikan-Fan
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- Registriert: 16.10.2020 21:14
Re: Retrobibliothek
Was ist denn eine "autographische" Tinte (S. 450)? Wenn die, wie es der Name suggeriert, von selbst schreibt, wäre ich am Rezept interessiert.
Viele Grüße
Thorsten
Thorsten
Re: Retrobibliothek
Ich glaube, du musst weiterhin selber schreibenPelikan-Fan hat geschrieben: ↑16.04.2022 21:40Was ist denn eine "autographische" Tinte (S. 450)? Wenn die, wie es der Name suggeriert, von selbst schreibt, wäre ich am Rezept interessiert.
Autographieren hat was mit Vervielfältigung zu tun.
Auch zu dem Thema gibt google was her:
https://peter-hug.ch/26_0287
Herzliche Grüße, Angelika
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Re: Retrobibliothek
Das weiß ich auch nicht. Ich sehe aber bei Gelegenheit mal nach, was sich in dem Buch dazu findet. Gebe dir dann eine Antwort.
Nachtrag:
Habe gerade erst den Link aus dem vorhergehenden Beitrag gelesen. Ich werde mal sehen, ob das mit den autographischen Tinten aus dem Buch zusammenpasst
Beste Grüße
Hermann
Hermann
Re: Retrobibliothek
Was ist hier bei den Drogisten los? Eine autographische Tinte war eine Übertragungstinte, mit der man Schrift vom Papier auf einen Lithografiestein übertragen konnte. Das waren damals Kopierverfahren und die waren nicht ungefährlich.
V.G.
Thomas
V.G.
Thomas