Mein Pelikan M1000 ist zu neuem Glanz erwacht mit einer wunderbaren EF Da er sich wie ein neuer Füller anfühlt, passt für mich die Kategorie hier...
Der Tintenfluss ist auf Anhieb so, wie ich es mir bei anderen Herstellern wünschen würde - beinahe noch mehr(!) Fluss als bei der bisher montierten M-Feder
Der M1000 ist einer meiner meist geschriebenen Füller mit entsprechenden Arbeitsspuren, aber fühlt sich einfach toll an!
Anbei einige erste Eindrücke:
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Ich denke noch daran, dass ich beim Schimpf-Event 2019 mehrere Stresemänner (also explizit den M1005 in verschiedenen Feder-Variationen) (auch) mit EF-Federn geschrieben habe. Die waren mir persönlich zwar tatsächlich zu fein, aber sehr beeindruckend ob ihrer weichen und geschmeidigen Art zu schreiben bzw. zu reagieren, insbesondere für solch schmale Federn.
Ja, das ist eine lange Geschichte. Nach wie vor mag ich Füller mit saftigen breiten Federn, aber so eine crisp und doch sanft schreibende EF hat schon ihren eigenen Reiz. Das gilt erst recht für die wunderbar weiche Feder des M100x!
Das Schöne bei Pelikan ist ja außerdem, dass man Änderungen der Feder bzw. deren Breite leicht selbstständig durchführen kann.
Ja, das ist eine lange Geschichte. Nach wie vor mag ich Füller mit saftigen breiten Federn, aber so eine crisp und doch sanft schreibende EF hat schon ihren eigenen Reiz. Das gilt erst recht für die wunderbar weiche Feder des M100x!
Das Schöne bei Pelikan ist ja außerdem, dass man Änderungen der Feder bzw. deren Breite leicht selbstständig durchführen kann.
Glückwunsch zur EF-Feder, Alfred. Ich finde diese Feder auch ganz besonders. Für mich ist sie nach meinen Versuchen mit der Calligraphy Flex von Montblanc genau die richtige Feder, um bei meiner Handschrift mit etwas dynamischer Linienvarianz zu schreiben. Noch besser wäre nur noch ein blauer M805 mit genau diesen Eigenschaften.
Viele Grüße
Manfred
Darf ich kurz fragen, was das für ein Papierformat** ist? Irgendwie sieht das für mich eher nach einer M-Feder* aus.
Ganz normal A4 einmal gefaltet, de facto also DIN A5. Gohrsmühle Bankpost.
* Dass Pelikan-Federn mächtig breit sind, ist ja zumindest hier bekannt. Die EF im M1000 entspricht mutmaßlich mindestens einer M bzw. B in Japan. Zumindest suggeriert das der direkte Vergleich mit meinem Pilot 823 mit einer M (japanische M, wohlgemerkt)
(** Gegenfrage: Was hat das Format des Papiers denn wiederum mit der Breite der Feder zu tun )
(** Gegenfrage: Was hat das Format des Papiers denn wiederum mit der Breite der Feder zu tun )
Ganz einfach, indem man die Strichbreite im Vergleich zur Blattgröße betrachtet, kann man Schlüsse ziehen. Dein Blatt als A7 würde eine andere Strichstärke ergeben, als wenn es ein A2 wären. Natürlich ginge es auch über die Größe Deiner Schrift, aber die kennt man ja auch nicht. Logisch, oder?
Insofern verstehe ich nicht, warum manche Leute im Verkaufsfaden Schriftproben auf Blanko-Papieren einstellen, wenn sie nach der Federbreite gefragt werden. Daraus kann man dann nichts ablesen.
Zur anschaulichen Darstellung der Strichbreite, fände ich es am sinnvollsten, wenn ein Blatt mit einer bekannten Standardlineatur verwendet würde, zB 5×5 Karo.
Dann wäre das Format des Blattes nicht so wichtig und es bräuchte auch nicht gleich die ganze Seite fotografiert werden.
Eigentlich müsste man aber auch noch eine bekannte Papiersorte mit möglichst konstanter Papierqualität verwenden. Und eine Standardtinte.
Gerade die verschiedenen Papiere führen bei mir öfters mal zu ziemlich unterschiedlichen Strichbreiten, trotz selben Füllers (und Tinte).
@Vikka @„Chia“: Herzlichen Dank für eure Erklärungen
Das leuchtet mir natürlich ein
Da stand ich vorhin wohl auf der Leitung…
Ein Hoch auf women‘s power
Zu meiner Ehrenrettung: Ich habe zuhause derzeit kariertes Papier nur in lausiger Schreibblock-Klopapier 🧻-„Qualität“ … Darauf macht Schreiben nur mit Kugelschreiber Spaß.
Die Schreibprobe mit dem neu gefederten M1000 ist aus dem Moment heraus entstanden und erhebt deshalb keinerlei Anspruch auf Neutralität bzw. Vergleichbarkeit.
Dass Pelikan-Federn mächtig breit sind, ist ja zumindest hier bekannt.
Ja, das ist es, aber bislang bin ich davon ausgegangen, daß man maximal eine Stufe dazuaddieren muß. Aber vielleicht kommt hier noch der Einfluß von Tinte und Papier dazu.
hier meine neueste Errungenschaft: ein Pelikan "Happy Pen" in pink mit Kettchen. Schon gereinigt, allerdings noch nicht geprüft, ob er dicht ist. Auch die Feder braucht noch eine Behandlung - sie hat etwas viel Feedback.
Oh, wie schön! Den hatte ich als er neu rauskam und ich fand ihn wunderschön Speziell diese Farbkombi des Happy Pens war für mich immer die eine, einzige.