Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich habe so etwas in Erinnerung, daß ich gleichartiges schon das eine oder andere mal hier im Forum von einigen Mitgliedern gelesen habe.
Der nachhaltige Aspekt des Schreibens mit Kolben-/Konverter-Füller oder gar Eyedropper.
Ich persönlich finde es faszinierend das damit die meisten hier - und auch ich - damit quasi unbewusst umweltbewusst agieren und einen weiteren Teil zur Nachhaltigkeit beitragen.
Allein der Papierverschwendung müsste man noch entgegen wirken.
Ich habe kein Problem damit das wir Papier aus Holz machen. Mein Problem ist, das wir mir diesem Papier so unbedacht verschwenderisch umgehen.
Früher oder später kehrt alles Papier ja in den natürlichen Kreislauf zurück. Und wenn es nur als Asche ist. Aber auch die hat in der Natur noch eine Funktion (z.B. Teilbestand von natürlichem Dünger). Und so wird früher oder später aus dem Papier mal wieder ein Baum...
Ich habe aber ein Problem damit, im heutigen digitalen Zeitalter von allen möglichen Firmen, Konzernen und Märkten mit Werbung und Prospekten auf Papier sinnlos zugeballert zu werden. Das Ämter, Behörden und Unternehmen noch immer in Massen ihre Anträge, Forderungen, Bescheide, Erlasse, Benachrichtigungen etc. p.p. auf Unmengen - wenn auch meist recyceltem - Papier versenden statt da, wo es möglich ist, alles digital zu managen. Wozu hat denn heute fast jeder eine E-Mail-Adresse??
Matthias MUC hat geschrieben: ↑20.09.2022 13:33
PS.: Bin ja auch schon am Überlegen, ob ich als Ersatz für "Einmalschmierzettel" zuhause nochmal nach den letzten Restbeständen dieser wunderbaren "Printator"-Notizlöschdinger aka Zaubertafel suche
Wäre das nicht der perfekte Zeitpunkt für ein Revival der guten alten klappbaren Schiefertafel mit Griffel??
Also zumindest im privaten Nutzungsraum...