Hi all, ich hoffe, Ihr könnt mir auf die Sprünge helfen:
Ein MB Slimline Kugelschreiber schreibt nach längerer Liegezeit nicht mehr.Mit dem alten Trick, die Mine in warmes Wasser zu stellen, wollte ich sie noch mal zum Leben erwecken.
Jetzt habe ich den Salat. Der Einrastmechanismus funktioniert nicht mehr. Und dummerweise habe ich zu gleicher Zeit noch einen zweiten Kugelschreiber auseinandergenommen und ein kleines Teil in blau (konisches kleines Rohr) lag auch da.
Bin nicht sicher, ob das in den Montblanc gehört. Mit ein bisschen Rumgefrickel habe ich das Innenteil, das wohl auch den Einrastmechanismus auslöst, rausgekriegt.
Ich bekomme es nicht mehr funktionsfähig. Nicht mit und nicht ohne das blaue Teil. D.h. max. geht alles rein und zu und die Mine ist draussen - aber der Drücker ist fest. Da rührt sich nichts.
Hast jemand hier eine konkrete Idee, einen Einfall dazu oder kennt jemand jemand in der Gruppe, der sich mit Schreibgeräten auskennt ?
Grrr. Alles so unnötig wie ein Kropf!
Kugelschreiber arretiert die Mine nicht
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- Edelweissine
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Re: Kugelschreiber arretiert die Mine nicht
Teile mischen ist nie gut... .
Weißt Du jetzt, welche Teile zu welchem Kugelschreiber gehören?
Ich würde das schwarze Teil auf das helle stecken und beides, miteinander verbunden, in das Oberteit mit dem Drücker stecken. Das schwarze Teil gehört in jedem Fall nach rechts außen.
Und auf der Mine sitzen zwei Spiralfedern, eine muss ab, sonst muss sich das zwangsläufig verkanten...!
Frohes Basteln!
Weißt Du jetzt, welche Teile zu welchem Kugelschreiber gehören?
Ich würde das schwarze Teil auf das helle stecken und beides, miteinander verbunden, in das Oberteit mit dem Drücker stecken. Das schwarze Teil gehört in jedem Fall nach rechts außen.
Und auf der Mine sitzen zwei Spiralfedern, eine muss ab, sonst muss sich das zwangsläufig verkanten...!
Frohes Basteln!
Re: Kugelschreiber arretiert die Mine nicht
Tach zusammen,
die Doppelfeder dürfte auch der Hauptgrund dafür sein, dass der Druckmechanismus nicht mehr funktioniert/einrastet.
Tüss, Thomas
die Doppelfeder dürfte auch der Hauptgrund dafür sein, dass der Druckmechanismus nicht mehr funktioniert/einrastet.
Tüss, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Kugelschreiber arretiert die Mine nicht
In solchen Fällen gehe ich immer so vor:
Den Schaft abschrauben und die Mine zur Drückermechanik hin einsetzen. Wird der Drücker betätigt und dabei die Mine sanft zum Drücker gedrückt spürt man schnell ob die Mechanik einrastet oder nicht.
Funktioniert das, dann setze ich die Mine einfach in den Schaft ein (ohne aufgeschraubte Drückermechanik) und sehe nach ob die Minenspitze per Daumendruck ausgefahren wird. Also vorne herauskommt. Das geht sowohl mit, als auch ohne Feder.
Hatte mal einen ähnlichen Fall. Die Mine wurde nicht ausgefahren und der Drücker rastete nicht ein. Grund war hier ein Sturz des Kulis auf den Fußboden wobei die Schaftöffnung für die Minenspitze eingedellt war.
Die Mine für den Slim benötigt eigentlich eine Kunststoffverlängerung, die in der Mine einrastet. Das schwarze Teil soll vermutlich diese Verlängerung ersetzen.
Die Feder auf der Mine (wie auf dem Foto) sieht wirklich übel aus. Schätze auch, dass die Feder im Schaft blockiert. Einfach austesten, welche die richtige ist (also am besten passt) und wie herum die eingesetzt werden muss.
Aber zwei Federn auf der Mine sind eine zuviel!
Den Schaft abschrauben und die Mine zur Drückermechanik hin einsetzen. Wird der Drücker betätigt und dabei die Mine sanft zum Drücker gedrückt spürt man schnell ob die Mechanik einrastet oder nicht.
Funktioniert das, dann setze ich die Mine einfach in den Schaft ein (ohne aufgeschraubte Drückermechanik) und sehe nach ob die Minenspitze per Daumendruck ausgefahren wird. Also vorne herauskommt. Das geht sowohl mit, als auch ohne Feder.
Hatte mal einen ähnlichen Fall. Die Mine wurde nicht ausgefahren und der Drücker rastete nicht ein. Grund war hier ein Sturz des Kulis auf den Fußboden wobei die Schaftöffnung für die Minenspitze eingedellt war.
Die Mine für den Slim benötigt eigentlich eine Kunststoffverlängerung, die in der Mine einrastet. Das schwarze Teil soll vermutlich diese Verlängerung ersetzen.
Die Feder auf der Mine (wie auf dem Foto) sieht wirklich übel aus. Schätze auch, dass die Feder im Schaft blockiert. Einfach austesten, welche die richtige ist (also am besten passt) und wie herum die eingesetzt werden muss.
Aber zwei Federn auf der Mine sind eine zuviel!
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Re: Kugelschreiber arretiert die Mine nicht
Bin grad zu Hause angekommen und habe meinen mal aufgemacht.
Die Kugelschreibermine hat bei diesem nicht die Plastikverlängerung. Wird die Kugelschreibermine aus dem Schaft genommen, so bleibt, zumindest bei meinem, die Feder im Schaft zurück.
Gruß
Die Kugelschreibermine hat bei diesem nicht die Plastikverlängerung. Wird die Kugelschreibermine aus dem Schaft genommen, so bleibt, zumindest bei meinem, die Feder im Schaft zurück.
Gruß
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Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
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Re: Kugelschreiber arretiert die Mine nicht
Ich danke Euch allen sehr - das Problem ist gelöst. Es wären die zwei Federn - weiß der Geier, wie die zweite reinkam. Und warum es funktionierte - bis ich das Gerät geöffnet hatte. Wohl hat es sich dabei richtig verhakt und nix ging mehr. Das blaue Teil habe ich weggelassen und alles klappt tipp-top!
Bin total happy!
Da ich mit den Gepflogenheiten hier nicht so vertraut bin - trägt man hier irgendwo ein: Problem gelöst?
Bin total happy!
Da ich mit den Gepflogenheiten hier nicht so vertraut bin - trägt man hier irgendwo ein: Problem gelöst?
Re: Kugelschreiber arretiert die Mine nicht
Schätze mal, dass es so abgelaufen ist:
Den Kuli zerlegt um die Mine schreibbereit zu machen.
Danach verzweifelt nach der verlorengeglaubten Feder gesucht - wer achtet schon darauf, dass die Feder im Schaft geblieben ist - und die aus dem anderen Kuli entnommen.
Tja und beim Zusammenbau waren dann plötzlich zwei Federn drin.
Aprops Gepflogenheiten: Deine Rückmeldung über die erfolgreiche Eigenreparatur genügt völlig.
Gruß
Den Kuli zerlegt um die Mine schreibbereit zu machen.
Danach verzweifelt nach der verlorengeglaubten Feder gesucht - wer achtet schon darauf, dass die Feder im Schaft geblieben ist - und die aus dem anderen Kuli entnommen.
Tja und beim Zusammenbau waren dann plötzlich zwei Federn drin.
Aprops Gepflogenheiten: Deine Rückmeldung über die erfolgreiche Eigenreparatur genügt völlig.
Gruß
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Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
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Gerhard
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Re: Kugelschreiber arretiert die Mine nicht
G-H-L hat geschrieben: ↑14.09.2023 12:34Schätze mal, dass es so abgelaufen ist:
Den Kuli zerlegt um die Mine schreibbereit zu machen.
Danach verzweifelt nach der verlorengeglaubten Feder gesucht - wer achtet schon darauf, dass die Feder im Schaft geblieben ist - und die aus dem anderen Kuli entnommen.
Tja und beim Zusammenbau waren dann plötzlich zwei Federn drin.
Aprops Gepflogenheiten: Deine Rückmeldung über die erfolgreiche Eigenreparatur genügt völlig.
PS: Als Neuling wäre evtl. eine Vorstellung unter der "Rubrik - Neu hier" nicht schlecht. Ist aber kein muss!
Gruß
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Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!