Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
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Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Das Phänomen habe ich bei meinem alten Lamy Safari auch schon beobachtet.
Nachdem ich mittlerweile das Griffstück nicht mehr ganz so fest in den Schaft schraube sind die Aussparungen im Griffstück nicht mehr im Tintenfenster zu sehen. Ich schätze mal, dass der schwarze Ring zwischen Griffstück und Schaft auch eine gewisse Elastizität hat.
Nachdem ich mittlerweile das Griffstück nicht mehr ganz so fest in den Schaft schraube sind die Aussparungen im Griffstück nicht mehr im Tintenfenster zu sehen. Ich schätze mal, dass der schwarze Ring zwischen Griffstück und Schaft auch eine gewisse Elastizität hat.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Der O-Ring altert und ändert seine Elastizität. Je nach Material werden die entweder weicher oder härter. Irgendwann endet das Zusammenschrauben eben nicht mehr an der geplanten Stelle. Wenn einen das wirklich stört, kann man einen neuen Ring einsetzen.
Bei meinen Safaris habe ich das Problem noch nicht gesehen, aber die sind auch nicht im täglichen Einsatz.
gruß
stephan
“Let grammar, punctuation, and spelling into your life! Even the most energetic and wonderful mess has to be turned into sentences.” ― Terry Pratchett
stephan
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Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Wie kommen Sie darauf, dass es sich um einen O-Ring handelt?Crovax hat geschrieben: ↑12.02.2024 15:25Der O-Ring altert und ändert seine Elastizität. Je nach Material werden die entweder weicher oder härter. Irgendwann endet das Zusammenschrauben eben nicht mehr an der geplanten Stelle. Wenn einen das wirklich stört, kann man einen neuen Ring einsetzen.
Bei meinen Safaris habe ich das Problem noch nicht gesehen, aber die sind auch nicht im täglichen Einsatz.
Es ist ein schwarzer Kunststoffring.
Die Werkzeugabschaubung wird nicht richtig eingestellt gewesen sein - Ausschußteil!
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Vermute ich auch. Bei Standard-O-Ringen hat man evtl. noch die Option, dass es die in verschiedenen Härten, Materialien und auch Fadenstärken gibt. Solte es dünnere oder dickere O-Ringe beim Innendurchmesser für den Safari geben, kann man den Abstand Griffstück zu Schaft über die Dicke einstellen und damit auch die Endposition der Aussparungen für das Tintenfenster.Crovax hat geschrieben: ↑12.02.2024 15:25Der O-Ring altert und ändert seine Elastizität. Je nach Material werden die entweder weicher oder härter. Irgendwann endet das Zusammenschrauben eben nicht mehr an der geplanten Stelle. Wenn einen das wirklich stört, kann man einen neuen Ring einsetzen.
Bei meinen Safaris habe ich das Problem noch nicht gesehen, aber die sind auch nicht im täglichen Einsatz.
Anhand der Bilder würde ich mal sagen: Wenn man das Gefühl hat den Schaft zu weit zu drehen: dickeren O-Ring, wenn man das Gefühl hat den Schaft nicht weit genug zu drehen: dünneren O-Ring.
Oder andersrum hab' leider gerade keinen Safari zur Hand um es auszuprobieren.
Gruß
Mr. No
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
@Floyd: so stelle ich mir immer Lamy-Plagiate vor . . . hast Du den nicht fluchtenden aus dem Fachhandel?
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Wenn man die neuen überdreht, passiert das immernoch. Ist eben nur Kunststoff. Und auch Stahlgewinde kann man abreißen mit genug Schmackes.
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Ich habe einige Plagiate getestet und finde die haben eine gute Qualität.
Mit freundlichen Grüßen
Pen.Klaus
Pen.Klaus
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Nicht unbedingt! O-Ring deshalb, weil er wie ein O-Ring aussieht.hubert1 hat geschrieben: ↑12.02.2024 16:17Wie kommen Sie darauf, dass es sich um einen O-Ring handelt?Crovax hat geschrieben: ↑12.02.2024 15:25Der O-Ring altert und ändert seine Elastizität. Je nach Material werden die entweder weicher oder härter. Irgendwann endet das Zusammenschrauben eben nicht mehr an der geplanten Stelle. Wenn einen das wirklich stört, kann man einen neuen Ring einsetzen.
Bei meinen Safaris habe ich das Problem noch nicht gesehen, aber die sind auch nicht im täglichen Einsatz.
Es ist ein schwarzer Kunststoffring.
Die Werkzeugabschaubung wird nicht richtig eingestellt gewesen sein - Ausschußteil!
Natürlich nutzt sich das Kunststoffgewinde und auch dieser O-Ring mit jedem Auf- und Zuschrauben ein wenig ab.
Dann ist das kein Ausschuß sondern normaler Verschleiß.
Bei einem neuen Lamy Safari ist ja zwischen dem Schaft und dem O-Ring eine Papphülse.
Wäre die auch nur ein klein wenig länger oder kürzer, wäre das Tintensichtfenster auch nicht mehr bündig.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
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Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Es ist wirklich erschreckend, was hier für ein techn. Blödsinn geschrieben wird! (Gewinde und O-Ring nutzen sich beim Lamy Safari ab)G-H-L hat geschrieben: ↑15.02.2024 16:42Nicht unbedingt! O-Ring deshalb, weil er wie ein O-Ring aussieht.hubert1 hat geschrieben: ↑12.02.2024 16:17Wie kommen Sie darauf, dass es sich um einen O-Ring handelt?Crovax hat geschrieben: ↑12.02.2024 15:25
Der O-Ring altert und ändert seine Elastizität. Je nach Material werden die entweder weicher oder härter. Irgendwann endet das Zusammenschrauben eben nicht mehr an der geplanten Stelle. Wenn einen das wirklich stört, kann man einen neuen Ring einsetzen.
Bei meinen Safaris habe ich das Problem noch nicht gesehen, aber die sind auch nicht im täglichen Einsatz.
Es ist ein schwarzer Kunststoffring.
Die Werkzeugabschaubung wird nicht richtig eingestellt gewesen sein - Ausschußteil!
Natürlich nutzt sich das Kunststoffgewinde und auch dieser O-Ring mit jedem Auf- und Zuschrauben ein wenig ab.
Dann ist das kein Ausschuß sondern normaler Verschleiß.
Bei einem neuen Lamy Safari ist ja zwischen dem Schaft und dem O-Ring eine Papphülse.
Wäre die auch nur ein klein wenig länger oder kürzer, wäre das Tintensichtfenster auch nicht mehr bündig.
Leute, wenn ihr keine AHNUNG habt haltet die Finger still!!!
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Wenn Du meinst!
Ich habe aber selbst in einem Großhandel für Wellendichtringe, O-Ringe und Schrauben gearbeitet. Daher weiß ich wie ein O-Ring aussieht und dass er in vielen verschiedenen Materialien, je nach Verwendungszweck, hergestellt wird.
Und natürlich entsteht bei Reibung zwischen zwei Materialien auch eine Abnutzung. Wenn nicht, könnten die Hersteller ja auch auf das sündhaft teure Federkorn verzichten.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
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Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
DAS IST EIN SCHWARZER RING (ABS) - KEIN O-RING (Dichtungsring)
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Warum sollte das Federkorn sündhaft teuer sein? So eine Feder kostet doch keinen Euro in der Herstellung…
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Wer sagt denn dass ein O-Ring ein Dichtungsring sein muß?
O-Ringe werden auch oft für andere Zwecke als für Dichtungen eingesetzt.
Das Federkorn war ja auch nur als Beispiel gedacht. Obwohl es sehr hart ist nutzt es sich im Laufe der Zeit durch die Reibung auf dem Papier ab.
Und genau das passiert auch, wenn eine Schraubverbindung immer wieder gelöst und festgezogen wird.
Aber das ist doch Deiner Meinung nach nur techn. Blödsinn.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
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Gerhard
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Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
O-Ringe sind ringförmige Dichtungselemente!G-H-L hat geschrieben: ↑16.02.2024 13:28Wer sagt denn dass ein O-Ring ein Dichtungsring sein muß?
O-Ringe werden auch oft für andere Zwecke als für Dichtungen eingesetzt.
Das Federkorn war ja auch nur als Beispiel gedacht. Obwohl es sehr hart ist nutzt es sich im Laufe der Zeit durch die Reibung auf dem Papier ab.
Und genau das passiert auch, wenn eine Schraubverbindung immer wieder gelöst und festgezogen wird.
Aber das ist doch Deiner Meinung nach nur techn. Blödsinn.
Bei Lamy wird ein Zierring aus Kunststoff genommen. Ich habe noch nie ein abgenutztes Gewinde beim Safari gesehen! Durch geeignete Materialpaarung und normaler Nutzung nutzt sich da null ab! Haben sie Bilder?
Ein abgenutztes Schreibkorn habe ich bei einem Lamy Füller noch NIE gesehen.
Haben sie Bilder?
Wäre echt toll, wenn einer hier mal Bilder einstellen könnte!
Re: Lamy Safari 2. & 3. Generation - selten bündiges Tintensichtfenster?
Sorry, habe meinen alten Pelikan Tradition erst vorige Woche zu Pelikan geschickt.
Das Federkorn war vorne nicht mehr rund, sondern abgeflacht. Diese abgeflachte war wie auf Hochglanz poliert, während die übrigen Stellen matt waren.
Solange man auf der abgeflachten Spitze schrieb war alles wunderbar. Sobald jedoch die Schreibhaltung ein wenig geändert wurde, riß der Tintenfluß ab und die Feder kratzte fürchterlich.
Sicher kann einer der Foristen ein Bild von einer abgeschriebenen Federspitze reinstellen.
Das Federkorn war vorne nicht mehr rund, sondern abgeflacht. Diese abgeflachte war wie auf Hochglanz poliert, während die übrigen Stellen matt waren.
Solange man auf der abgeflachten Spitze schrieb war alles wunderbar. Sobald jedoch die Schreibhaltung ein wenig geändert wurde, riß der Tintenfluß ab und die Feder kratzte fürchterlich.
Sicher kann einer der Foristen ein Bild von einer abgeschriebenen Federspitze reinstellen.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!