Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

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ai19
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von ai19 »

falschen Knopf gedrückt...
Gast1
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Gast1 »

Wollen wir mal 400 Jahre Eisengallustinte machen? Die alten Tinten konnten das, wenn sie ausgewogen waren und nicht im Licht lagen. Das heißt aber nicht automatisch, die neuen EG-Füllertinten können das auch alle. Hier Wallenstein an Pappenheim, das dynamische Duo:

Bild
(Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... m_1632.jpg )

Das Blut stammt vom Pappenheim, der war 2 Tage später tot. Der Wallenstein 2 Jahre später, das waren 2 richtige Pappenheimer. :)
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vanni52
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von vanni52 »

Gast1 hat geschrieben:
05.07.2024 12:28
…richtige Pappenheimer. :)
Haben wir hier auch, insbesondere in diesem Faden. War Zeit, den mal wieder hochzuholen. ;)
LG
Heinrich
Gast1
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Gast1 »

vanni52 hat geschrieben:
09.07.2024 12:55
... War Zeit, den mal wieder hochzuholen. ;)
Da müssen wir sofort incaminiren, nicht dass auch noch jemand die Kurrent vernachlässigt. :)

https://de.wikisource.org/wiki/Wallenst ... nheim_1632
Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

Hallo zusammen,
vorab: Meine Eisen-Gallustinte stelle ich seit numehr über 30 Jahren selbst her. Insofern sind Erfahrungen vorhanden, insbesondere für die Verwendung in Füllfederhaltern.
Historische Eisen-Gallustinte basiert auf Gallapfelpulver, mit Wasser vermengt, welche bei entsprechenden Mischungsverhältnissen einen Säuregehalt von bis zu 56% aufweisen kann. Moderne Eisengallustinten werden aus künstlich gewonnener Gallussäure und Eisen II Sulfat hergestellt. Das ist deutlich einfacher in der Dosierung und der gleichmäißigen Deckung beim späteren Schreiben insbesondere auch bei Fertigungslosen.
Die Fließfähigkeit von Eisen-Gallus-Tinten im Füllfederhalter wird durch verschiedene Filtrationsverfahren erreicht.
Allerdings können bei Eintrocknungsphasen Füllfederhalter - hier das Tintenleitsystem und die Feder- durch Eisenoxid blockiert werden.
Die einfachste und praxisnaheste Lösungsmöglichkeit dieses Problems ist es die Eisen-Gallus-Tinte entsprechend dünn zu halten und sie mit Flußmittel und königsblauer Tinte zu strecken. Nach Bedarf kann man mit schwarzer Tinte noch einen schwarzen Stich herbeiführen, so daß eine schöne schwarzblaue Tinte entsteht, welche beim Schreiben auch gut sichtbar ist.
Das Mischen der gemahlenen Eisengallen mit Wasser, grünem Tee, schwarzem Tee, Eichenrinde, Bier, , Essig und Rotwein ist ein individuelles Rezept, welches sich jeder im Versuch selbst erarbeiten kann/darf. Allerdings muß der Gerbsäuregehalt der Gallusmischung immer in einem gesunden Verhältnis zur Zugabe von Eisen II Sulfat stehen. Die Ruhephase der Tinte kann unter täglichem Urühren gut und gern 2 Wochen betragen. Dann nimmt man die ersten Schreibproben bzw bessert die Tinte durch Zugabe von Gallsussäure oder Eisen II Sulfat nach.
Soviel mal grob zur Tintenherstellung ausgeführt, zwecks besserem Verständnis, insbesondere für Laien.
Der Tintenfraß hat in der Regel 2 Ursachen.
Die erste Version ist in der Herstellung des Papier begründet.
Die zweite Version ist die Reaktion der verwendeten Säuren in der Tinte, also Gallsäure, verschiedene Gerbsäuren und der Tannine.
Ist der Säuregehalt zu gering, dann gibt es einen kristallinen Auftrag des Eisen II Sulfates, welches dann mit dem Papier und den darin enthaltenen Verbindungen reagiert.
Tintenfraß habe ich schon auf Schritstücken von 1940 bis Anfang 1700 gesehen. Nur wie bereits festgestellt, ist der Fraß sichbar stellt sich die Frage der Begrenzung. Diese Frage ist für meine Begriffe für Archivare maßgebend.
Für uns stellt sich eher mal die Frage wie haltbar unser käufliches Papier ist. Nehme ich die Aussage heutiger Papierhersteller mit runden 200 Jahren und lasse ich meine Berufserfahrung von runden 50 Jahren einfliessen, dann muss ich bedauerlicher feststellen, daß unser Papier nur noch ein Verschleißartikel ist für Laserdrucker. Hier haben wir teilweise schon nach 30 bis 50 Jahren Zerfallerscheinungen, wärend die handgeschöpften Papiere von 1700 noch in sehr gutem Zustand sind.
Tja und jetzt darf jeder selbst entscheiden und mutmaßen wie lange der heissgeliebte Brief existieren dürfte!
In diesem Sinne
Helmut
Gast1
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Gast1 »

Tintenfraß muss ich mal sortieren. Papierfraß entstand durch die saure Masseleimung, das war ein Problem im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jh., aber heute ist das nicht mehr so tragisch. Beim Tintenfraß sind das weniger die Gerbsäuren, sondern Schwefelsäure die sich aus dem Sulfation und Luftfeuchte bildet. Aber der Metallionenüberschuß ist ein echtes Problem, was uns wieder zur Fenton-Reaktion führt. Die heutigen Papiere mit Kalzium und basischem Puffer sind wahrscheinlich beständiger gegen Tintenfraß, als ich befürchte, denn das Kalzium bildet mit dem Sulfat Gips und bindet das Ion. Und selbst bei einem Eisenüberschuß würde sich bei einem pH über 5 Eisenoxidhydrat bilden und das ist nicht wasserlöslich, das wäre einfach ein historisches Ockerpigment. Beim Bach frisst wahrscheinlich der Kupferüberschuß in den Tinten aus Sachsen, da oben die Tinte ist fast 100 Jahre älter.
Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

Hallo Gast1,
gut beschrieben! Aber so tief wollte ich eigentlich nicht in die Tintenherstellung einsteigen.
Kupfersulfat wurde in der Vergangenheit gerne der Eisen-Gallus-Tinte beigegeben um einen anderen Farbton zu erhalten. Nach Einführung der Eisenfeder stellte man fest, daß die Gerbsäuren erheblich zum Verrosten der Federn beitrugen. Kupfersulfat wurde hier dann gezielt hinzugegeben um eine Verkupferung der Feder zu erreichen welche deren Haltbarkeit und Lebenserwartung fördern sollte.
Die Wirkung von Kupfer auf Papier ist ja hinreichend bekannt!
Mir sind auch Tintenrezepte bekannt, wo Fäkalien, insbesondere Urin der Mischung beigegeben wurde. Bei solchen "Chemiecocktails" können dann natürlich auch die tollsten langfristigen Reaktionen ausgelöst werden, insbesondere wenn noch saures Papier zum Einsatz kommt. Im Übrigen waren die Eisen- und Kupfersulfate, für heutige Begriffe, oft alles andere als reine Ware.
Für Archivare können solch belastete Schriften durchaus eine Herausforderung herstellen. Auch bei meinem örtlichen Staatsarchiv kennt man die Problematik nur zu gut.
Die Hauptproblematik bei heutigen Archiven ist vielmehr das Papier, der Toner und die Feuchtigkeit in historischen, denkmalgeschützten Gebäuden, welche von staatlichen Einrichtungen genutzt werden. Hier haben wir oft eine Luftfeuchtigkeit von mehr als 90%. Nach 20 Jahren im Regalfach könnt Ihr euch sicherlich vorstellen, wie das Papier aussieht und reagiert.
Ich hatte schon Urkunden aus dem 16. Jahrhundert in den Händen, welche auf Stockwerks-, Bühnen- und Kellerregistraturen ihr Dasein fristeten. Die waren in deutlich besserem Zustand!
Isolierten Papierfraß hatte ich in der Vergangenheit ebenso wie Tintenfraß. Häufig treten beide "Erkrankungen" gerne in Kombination auf. Es hängt natürlich viel davon ab, welche Materialien damals verwendet wurden.
Nachdem in den letzten Jahren die Digitalisierung deutlichen Zuwachs genommen hat, werden die letzten größeren Papieraktenbestände in runden 30 Jahren wohl auf staatlichen Dienststellen verschwunden sein. Was archivwürdig ist, landet in den Gemeinde-, Kreis- und Staatsarchiven. Alle anderen Unterlagen gehen den Weg durch den Reißwolf.
Nicht umsonst werden zwischenzeitlich auch digitale Archivpfleger ausgebildet und auch angelernt.
Wer meint, daß digitale Archive billiger sind - Falschmeldung! Die werden noch teurer kommen als Papierarchive!
Viel Spass in den Archiven

wünscht
Helmut
Downfall

Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Downfall »

Die langfristige Aufbewahrung von digitalen Medien ist generell schwierig abzuschätzen, das gibt es ja noch nicht lange im Vergleich zu Papieraufzeichnungen.

Und da wird es schon schwierig mit sich ändernden Schnittstellen. Ich hab hier noch ein paar alte Festplatten mit IDE-Anschluss, da muss man jetzt schonmal auf die Suche nach einem Adapter gehen. Ob das in 50 Jahren immer noch so ohne Weiteres geht wage ich zu bezweifeln, da werden solche Adapter schon wieder exotische Ware sein. Wer weiß, welche Schnittstelle bis dahin genutzt wird und ob es dann überhaupt noch Adapter auf IDE gibt.

Abgesehen davon liegt so ne Festplatte vielleicht mal 100 Jahre ungenutzt herum, da gehts dann nochmal ans Tauschen der Elkos bevor sowas überhaupt lauffähig ist...ne danke. Ich bleib lieber beim Papier :)
Gast1
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Gast1 »

Helmut hat geschrieben:
10.07.2024 9:53
... Im Übrigen waren die Eisen- und Kupfersulfate, für heutige Begriffe, oft alles andere als reine Ware. ...
Die sächsischen Bach-Tinten hatten den hohen Kupfergehalt im Vitriolwasser aus dem Bergbau, das war keine Absicht. Die thüringer Bach-Tinten fressen nicht so. :) Mit meinen kaputten USB-Sticks kann ich mittlerweile eine Miniatur des Turmes zu Babel errichten.
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vanni52
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von vanni52 »

Helmut hat geschrieben:
10.07.2024 9:53

Viel Spass in den Archiven
Hallo Helmut,
danke Dir, den habe ich insbesondere bei einem weiteren Hobby, der Familienforschung.
Hier hat sich in vielen Archiven beim Thema Digitalisierung in den letzten Jahren sehr viel getan, aber Eisengallustinte spielt für mich immer noch eine große Rolle, zum Beispiel bei Transkriptionen.
Und auch danke, dass Du Deine umfangreichen Kenntnisse zu Tinte und Papier mit uns teilst.
LG
Heinrich
Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

@Gast1:
Eisen Gallus-Tinten wurden immer regional hergestellt, mit örtlichen Mitteln. Insofern unterscheiden sich die Tinten, je nach Herstellungsort, erheblich. Im Archivwesen heute im Übrigen ein nicht unerhebliches Problem - insbesondere bei der Restauration.
Eine überwiegend zentralisierte Tintenherstellung setzte regional so ungefähr ab 1850 ein. Vorher hat jeder Schreiberling, jeder Schulmeister und jeder Amtsbüttel seine Tinte nach Bedarf hergestellt. Daher sind auch viele historischen Tintenrezepte mit ca. 1,5 Lister bis durchschnittlich 5 Liter angegeben. Auch im frühindustriellen Zeitalter wäre eine fabrikmäßige Herstellung mit solchen Mengenangaben Unsinn.
Viele Grüße

Helmut
Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

Hallo Heinrich,
dann viel Spass bei der Familienforschung. Doch Vorsicht -gelegentlich kommen Ereignisse zu Tage mit welchen man nicht rechnet.
Ich kann davon auch ein Liedchen singen. Ein vermutlicher Vorfahre von mir war wohl so gegen 1300 als "Raubritter" und Wegelagerer tätig. Ich habe damals kräftig geschmunzelt als ich auf diese Teillinie gestossen bin!
Viele Grüße
Helmut
Gast1
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Gast1 »

Helmut hat geschrieben:
10.07.2024 14:02
... Eine überwiegend zentralisierte Tintenherstellung setzte regional so ungefähr ab 1850 ein. ...
Ja, zu Bachs Zeiten war noch der Drogist oder Apotheker zuständig, das kam dann mit der Industrialisierung. Der Tintenverbrauch war ein Indikator für den Entwicklungsstand einer Gesellschaft (Skeptiker behaupten, das wäre immernoch so :) ). "Arnold" in England entstand 1809, die Firma gab es aber schon unter anderem Namen; "Davids", 1824 in New York; "Stephens", 1832 in London; "Antoine", 1840 in Paris. Leonhardi hatte sein Unternehmen ursprünglich als Parfüm-Manufaktur in Freiberg gegründet und in den 1850ern kam dann die Alizarintinte, diese Tinten waren ein Ergebnis der Metallfedern, die sich auch in der ersten Hälfte des 19.Jh. etablierten.
Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

@Gast1
Wohl nicht nur zu Zeiten von Bach! Ich hatte die Ehre bei Geschäftsübernahmen meiner Dienststelle oft Unmengen von Altakten zu sondieren und Bestände welche nicht zum Tätigkeitsfeld meiner Dienststelle gehörten an die jetzt zuständige Dienststelle (überwiegend Gemeindeverwaltungen - hier: Gemeindearchiv) zuzuführen. In den "gestapelten Werken" waren auch oft Rechnungen dabei, wo kleine Schultheissenämter sich Galläpfel und Eisen-II-Sulfat besorgten. Ich würde es so definieren: Eine handwerkliche/gewerbliche Herstellung von Tinte in größeren Mengen hat sich durchaus schon früher etabliert, eben dort wo das Geschäftsleben und die Obrigkeit, aber auch Kirche und Klöster die Möglichkeit zum Vertrieb der produzierten Waren boten. In Kleinstädten war die Tintenherstellung, sofern man nicht davon leben konnte sicherlich als Zubrot bei Apothekern und Ärzten angegliedert, eben Personengruppen welche hier div. Hintergrundkenntnisse hatten. Ansonsten waren es eben in ländlichen Bezirken die Schreiber selbst, die Schultheissen und die Schulmeister möglicherweise auch Pfarrer und Mesner. Die Klöster haben ja oft auch Ihre Tinte selbst hergestellt und Mönche waren hier auch kundig.
Ebenso sind mir z.B. Rechnungen untergekommen für das fachgerechte Zuschneiden abgeschriebener Gänsefedern; aus dem Zeitbereich der Stahlfeder auch über das Einschleifen der Stahlzungen sofern diese abgeschrieben waren. Also nichts anderes was ich heute auch noch mache wenn eine Feder ausgeschrieben ist, egal ob Tauchfeder oder Füller. In einen Akkubohrer kommt ein feiner Schleifstein. Die Zungen werden auf gleiche Breite eingeschliffen bis die Strichbreite passt. Dann erhält die Feder auf dem Schleifstein den Feinschliff fürs Schreiben. Bei richtiger Arbeitsweise merkt man da später keinen Unterschied zur werksneuen Feder. Spart Taschengeld und ist umweltfreundlich :D . Handel und Hersteller fluchen allerdings über entgangenen Umsatz!
Viele Grüße

Helmut
Gast1
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Gast1 »

Helmut hat geschrieben:
10.07.2024 16:43
... Die Klöster haben ja oft auch Ihre Tinte selbst hergestellt und Mönche waren hier auch kundig. ...
Das ist aber jetzt die andere Richtung, der Weg in's Mittelalter. Diese jeweils neuen Technologien haben sich schon immer überlappt, auch die Tauchfedern wurden noch lange Zeit neben dem Füllhalter verwendet und auch der Übergang von alten Suspensionstinten zu den Alizarintinten lief eine zeitlang parallel ab. Das Neue war die Professionalität, es ist halt ein Unterschied ob der Schultheiß ein Rezept einfach nachkocht (was nicht schlecht sein muss, wenn es ein gutes Rezept ist) oder chemisch versiertes Personal sich tatsächlich mit den Grundvorgängen im Produkt befasst, denn die Schreibgeräte verändern die Tinten, das ist bis heute unverändert.
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