Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

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JohannesG

Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von JohannesG »

Helmut hat geschrieben:
10.07.2024 16:43

...In einen Akkubohrer kommt ein feiner Schleifstein. ...
Hallo Helmut,
darf ich fragen, welchen Schleifstein du da genau nimmst - Hersteller und Typenbezeichnung? Ich nehme bisher Dremel "932", aber der ist mir eigentlich nicht fein genug, da ziemlich viel manuelles Nachpoliern für ein weiches Schreibgefühl nötig ist.
Viele Grüße,
JohannesG
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Entschleuniger
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Entschleuniger »

Gast1 hat geschrieben:
05.07.2024 12:28
Wollen wir mal 400 Jahre Eisengallustinte machen? Die alten Tinten konnten das, wenn sie ausgewogen waren und nicht im Licht lagen. Das heißt aber nicht automatisch, die neuen EG-Füllertinten können das auch alle. Hier Wallenstein an Pappenheim, das dynamische Duo:

Bild
(Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... m_1632.jpg )

Das Blut stammt vom Pappenheim, der war 2 Tage später tot. Der Wallenstein 2 Jahre später, das waren 2 richtige Pappenheimer. :)
ich verlinke mal meinen alten Beitrag...
Was auch immer das für eine Tinte ist, sie hält sich wacker...
viewtopic.php?f=17&t=33911

LG Martin
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Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

@Gast1
Klöster haben bis in die Neuzeit häufig ihre Tinten selbst hergestellt. Dies ist in ausreichenden Maß verbrieft. Abhängig war es allerdings von folgenden Faktoren
- die benötigte Tintenmenge
- Angebot von Rohstoffen
- Vorhandene Rohstoffe
- wirtschaftliche Erwägung was billiger ist
Chemisch versiertes Personal gab es in Klöstern zu Genüge. Heilkundige, Ärzte und Apotheker!
Die ersten "fabrikmäßigen" Fertigungen entsprachen den damals verwendeten, gängigen Rezepten. Die Weiterentwicklung der Tinten hatte folgende Ursachen:
- kostengünstige Fertigung
Großeinkauf ist billiger als Einzelposteneinkauf
-Mechanisierung der Arbeitsabläufe insbesondere im Großmengenbereich
-Technische Veränderungen bei den Schreibwerkzeugen wie Einführung der Ober- und Unterfedern bei der Tauchfeder und die Einführung
des Füllfederhalters mit Tintenleitsystem.
Chemietinten (wo die Substanzen durch die chemische Industrie hergestellt werden) sind daher auf dem Vormarsch.
Daß die Schreibgeräte überschneidend eingesetzt wurden ist vollkommen normal. Zum Einen waren sie bereits vorhanden oder wurden in Mengen günstig nachproduziert. Neuentwicklungen waren eben schon immer teuer. Günstiger wurde die Angelegenheit bei der Großserienfertigung.
Auch ich habe heute noch für verschiedene Tätigkeiten Binsenfeder, Gänsefedern, Stahltauchfedern mit und ohne Unterfeder, Glasfedern, Kolbenfüller, Patronenfüller und Ampullenfüller in Verwendung.
In der heutigen Zeit können wir uns einen Luxus in Bezug auf unsere Schreibartikel leisten, welchen unsere Vorfahren nicht hatten. Die mussten meist das verwenden was gerade da war und wenig Taschengeld kostete.
Ich erinnere mich noch an eine Vormundschaftsakte aus dem Jahr 1889 in welchem sich der Vormund über das Verhalten des Mündels beim Vormundschaftsrichter beschwerte. Das Mündel "verschrottete" im Unterricht zu viele Tauchfedern, welche der Herr Lehrer ersetzte. Der Vormund bekam hierfür die Rechnung.
Archivwesen bedeutet für ich nicht nur die Verwahrung und Sicherung von Schriftmaterial. Es bedeutet auch das Lesen des Aktenmaterials und das Verstehen der damaligen Zeit. Es ist wie ein Zeitfenster welches aufgestossen wird und wir einen Blick in ein anderes Zeit- und Gesellschaftsverhältnis werfen dürfen. Es bedeutet aber auch Lernen und unsere "Errungenschaften" zu schätzen (sowohl positiv wie auch negativ). Es ist ein Auswerten. Es bedeutet nicht Partei ergreifen. Daher sollte man alle möglichen Varianten immer ansprechen, auch wenn das der Eine oder Andere nicht gern hört!

@Johannes
Ein Drehmel dreht zu hoch. Das kann dazu führen daß der feine Stahl der Feder ausglüht. Daher verwende ich einen Akkubohrer. Der Schleifstein soll in Bezug auf die Körnung so ausgesucht werden, daß er zwar noch ausreichend Material von der Federzunge abträgt allerdings auch eine relativ saubere Schleifoberfläche liefert und keine Grate reisst.
Ist die gewünschte Federbreite erreichtso erolgt das Einschleifen der Federspitze und der Rundungen des linken und rechten Federschenkels auf einem 1000er Naßschleifpapier durch Schreiben der 8 und durch schreiben von Kreisen. Die Grate müssen hier eingeschliffen werden sonst hakt die Feder auf dem Papier. Ist die Feder auf die hand des Schreiberlings eingepasst, daßß erfolgt das Feinpolieren auf einem Schleifstein der Körnung 3000 bis 8000. Für Alltagsfedern verwende ich den Abfallbrocken einer Marmorstufe welchen ich zugerichtet und plangeschliffen habe.

@ Martin
Ich habe mich auf Deiner Seite etwas eingelesen. Für meine Begriffe ist es ein altes Stück. Da ich beruflich mit solchen Urkunden/Schriften nicht arbeiten muss habe ich hiermit auch keine Erfahrung.
Ich würde an Deiner Stelle mit dem zuständigen Landesarchiv Kontakt aufnehmen. Die Kollegen dort können Dir sicherlich weiterhelfen.
Adresse:
Niedersächsisches Landesarchiv
Am Archiv 1
30169 Hannover
Schick doch einfach mal ne Mail hin, die melden sich dann sicherlich.

Wenn das Schriftstück vor 1000 gefertigt wurde, was möglich sein kann, besteht die Möglichkeit der Abfassung in einem jeweiligen Sprachdialekt. Die Obrigkeit und der Klerus schrieb damals überwiegend in Alt-Latein, gelegentlich aber auch in der jeweiligen Mundartsprache. Ausschlaggebend ist auch wo die Urkunde/das Schriftstück gefertigt wurde.

Viele Grüße
Helmut
Gast1
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Gast1 »

Helmut hat geschrieben:
11.07.2024 13:40
... Auch ich habe heute noch für verschiedene Tätigkeiten Binsenfeder, Gänsefedern, Stahltauchfedern mit und ohne Unterfeder, Glasfedern, Kolbenfüller, Patronenfüller und Ampullenfüller in Verwendung.
Das ist Dein persönlicher Faible und keine Widerspiegelung einer gesellschaftlichen Entwicklung. Genau wie Leute, die einfach irgendwas mischen, kein chemisch versiertes Personal sind. Z.B. haben die Gerbsäuren in den Alizarintinten im 19.Jh. nicht die Metallfedern rosten lassen, Gerbsäuren schädigen allenfalls mechanisch durch Krustenbildungen. Die Stahlfedern sind aber tatsächlich durch die Tinten gerostet, allerdings durch viel stärkere Säuren, die man in den "neuen" Tinten verwendete um die Eisenkomplexe gelöst zu halten.
Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

@Gast1
Richtig! Die Verwendung des einschlägigen Schreibmaterials ist ausschließlich meine Sache und wird mir teils auch berufsbezogen vorgegeben. Aber das ist eine andere Geschichte!
Die gesellschaftliche Entwicklung der Schreibgeräte war vor allen Dingen eine Frage der Kosten und der Haltbarkeit der Federn. Gedanken hat man sich da eigentlich schon lange vorher gemacht. Beginnen wir bei der Gänsefeder. Der Schreiber eines englischen Bankhauses benötigte an einem Arbeitstag durchschnittlich 6 Federn auf dem ersten Schnitt. Das Bankhaus hatte einen Jahresbedarf von runden 6.000.000 Stück Gänsefedern im Jahr. Die Gänsefederproduktion war hauptsächlich in Osteuropa angesiedelt. Mir sind Hinweise bekannt, daß so ca. ab 1700 Versuche mit Metallfedern gestartet wurden. Die Erfolgsergebnisse entsprachen nicht den Erwartungen. Die Einführung einer funktionsfähigen Eisenfeder war erstrangig mit einer deutlich höheren Lebenserwartung der Feder begründet. Erst durch die industrielle Massenproduktion sank der Preis und die Stahlfeder etablierte sich auch in der breiten Masse der Bevölkerung. Ebenso verhielt es sich später mit dem Füller.
Hinsichtlich der reinen Gerbsäuren hast Du vollkommen Recht! Die verkrusten lediglich die Feder. Allerdings haben wir keine Einflüsse auf die Herstellung historischer Tinten. Wir haben lediglich die alten Tintenrezepte, nach welchen wir uns richten können. Und wir wissen zwischenzeitlich, daß es auf den Reinheitszustand der Zutaten für die Tintenherstellung ankam. Und verwendet man schlechtes Bier, sauren Wein, ungeniesbaren Essig und/oder Urin zur Herstellung von Tinte, dann bekommen wir einen tollen Chemiecocktail mit noch viel hübscheren Highlights, spätestens nach einigen hundert Jahren. Und das ist dann ein Fall für die Restauratoren.
Eisen-Gallus-Tinte hatte auch den Nachteil, daß sie gerne schwarze Niederschläge ausbildet welche sich im Tintenfaß ablagern. Richtig ist, daß die Tintenhersteller versuchten, die Tinte und ihre ausflockenden Bestandteile flüssig zu halten. Hier kamen dann wieder zusätzliche Säuren zum Tragen, welche das Eisen der Federn angriff. In diesem Zusammenhang wurde dann auch Kufersufat zugemischt um eine Galvanisierung der Feder zu erreichen. Mit der künstlichen Herstellung der Pigmente war man dann langsam aber sicher so weit, daß man die Eisen-Gallus-Tinte zurückdrängen konnte.
Die Tauchfeder hat in unseren Gesellschaft mit den auslaufenden 50ern die gesellschaftliche Bedeutung endgültig verloren. Der Füllfederhalter ist zwar noch gängiger Gebrauchsartikel aber zwischenzeitlich auch schon rückläufig. Bei vielen Personen ist er zwischenzeitlich ein Statussymbol. Und er wird sich diesen Rang wohl auch noch mit Kugel- und Gelschreiber teilen müssen - spätestens dann wenn die öffentliche Hand vollständig digitalsiert ist. Sofern keine weiteren Gesetzesänderungen kommen, werden Unterschriften dann nur noch bei Staatsverträgen und bei Notaren notwendig! Ich sag mal abwarten und Tee trinken!
Ich denke wir haben den Treat jetzt zu genüge ausgetreten, zum Chemiebuch möchte ich ihn eigentlich nicht ausbilden.
Schlage daher vor, wir beenden die Fachgespräche hier.
Ich darf mich bereits jetzt schon herzlichst für Deine Bereitschaft zur Diskussion und dem Beibringen von Informationen bedanken.
Viele Grüße
Helmut
Gast1
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Gast1 »

Helmut hat geschrieben:
11.07.2024 15:53
... Ich denke wir haben den Treat jetzt zu genüge ausgetreten, zum Chemiebuch möchte ich ihn eigentlich nicht ausbilden. ...
Das ist schon gut so, Helmut, mache Dir da mal keine Sorgen, es gibt ja auch schon Vermutungen, womit ich so schreibe. :)
agathon
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von agathon »

Helmut hat geschrieben:
11.07.2024 15:53

Ich denke wir haben den Treat jetzt zu genüge ausgetreten […]
Mach‘ mal halblang. Natürlich geht das hier weiter.
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JulieParadise
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von JulieParadise »

Helmut hat geschrieben:
11.07.2024 15:53
Ich denke wir haben den Treat jetzt zu genüge ausgetreten […]
Treat (statt thread) trifft es schon ganz gut, denn auch wenn mich die meisten sehr chemischen Bemerkungen eher nicht interessieren, finden sich doch immer wieder spannende Nebenbemerkungen in euren Ausführungen. Lasst euch also nicht davon abhalten, hier nochmal 195 Seiten zu füllen, Agathon und Thom. ;)
Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

@ JulieParadise
Danke für den schulmeisterlichen Hinweis auf den Tippfehler.
Kommt leider immer wieder mal vor, wenn man auf einer Tastatur Gas gibt und schneller ist als die Tastatur reagiert, insbesondere dann wenn man verschiedene Sachbereiche auf 2 Monitoren auf dem PC und einen Sachbereich auf dem Notebook gleichzeitig betreut.
Musst Du mal wirklich auch ausprobieren! Da kommt echte Herausforderung auf - der Eine hat dabei Spass, der andere möglicherweise Frust!
Allerdings mit dem Füller oder der Feder wäre mir das nicht unterlaufen! Da geht es beschaulicher zu - in der Regel! Es sei denn ich gehe auf Schnellschrift über - einer Mischung aus Langschrift und Steno-Eilschrift. Möglicherweise monierst Du dann, daß Du diese "Klaue" nicht lesen kannst! Aber das bin ich in diesen Fällen gewohnt. Du wärst da nicht die Erste! Diese Erkenntnis hatten schon sehr viele vor Dir - denn so geschriebene Vermerke sind ausschließlich nur für mich bestimmt - nicht für Dritte.
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Spatz »

Und das ist genau der Ton, der hier leider Einzug hält :roll: - wie von Imperius, Hoppenstedt und einigen anderen beschrieben. Gabs schon früher, ja. Wird deutlich häufiger und aggressiver.
Es ist doch nicht nötig, auf jede Bemerkung so gereizt zu reagieren.
Oder? Wahrscheinlich gibt es viele Argumente dafür. :(
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JulieParadise
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von JulieParadise »

In Bezug auf die Fäden purzeln ja öfter mal die Wörter durcheinander bei thread, tread, treat, da habe ich mir ein kleines Wortspiel erlaubt. Ich bin aber auch schon wieder weg, das ist mir zu aggressiv hier. (Bei den Hubs ist es ja das Gleiche, und auch da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht, konkret: in Berlin.)
Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

Gereizt - würde ich nicht sagen! Hab die Sache mehr als Späßchen gesehen!
Habe ja nichts dagegen wenn man mich auf einen Schreibfehler hinweist! Andererseits muß dann auch die Gegenseite mit meiner Erklärung leben können. In welchem Umfang das hier geglückt ist .... ?
Grundsätzlich gilt eben folgende These:
So wie man in einen Wald reinbrüllt - so hallt es zurück. Das kann fachlich, spassig, ironisch abformuliert sein oder auch erklärend. Wie es dann die Gegenseite auffasst - darauf habe ich keinen wesentlichen Einfluß!
Wenn es allerdings mal jemand schaffen sollte mich so zu manipulieren, daß ich gereizt oder aggressiv reagiere, was äusserst selten ist, dann kann ich allerdings jetzt schon sagen, daß es dann sehr schnell staubtrocken und inhaltlich fachlich sehr heftig wird. Dieser Vorgang war hier allerdings nicht gegeben!

Viele Grüsse

Helmut
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JulieParadise
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von JulieParadise »

Helmut hat geschrieben:
17.07.2024 15:42
Gereizt - würde ich nicht sagen! Hab die Sache mehr als Späßchen gesehen!
Na dann is ja jut; denn ich habe eigentlich nur Dein Wortspiel aufgegriffen, dabei aber noch den threat in meiner Aufzählung vergessen, für die wirklich harten Zeiten.
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Entschleuniger
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Entschleuniger »

Oft kann man als Mitleser einer kontroversen Diskussion interessante Infos abgreifen. Ich experimentiere gerade mit Eisengallustinten herum. Viele Erfahrungen wurden Hier schon besprochen, aber ich habe es hier auf meinem Papier und mit meinen Füllern.
Ich finde es spannend hier.

LG Martin
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Helmut
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte

Beitrag von Helmut »

@ Sina
Denke da kommen wir zusammen schon klar! Als alte Beamtenseele habe ich möglicherweise einen etwas eigentümlichen Humor.
Musst halt, mit einem "alten Knochen" wie mir, etwas nachsichtig sein.
Liebe Grüße
Helmut
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