Frage zu einem neuem M1000 EF

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Serge
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Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Serge »

Liebes Forum,

eine Frage vor allem an Besitzer des M1000 in EF.

Background:
Nach langem Warten und Hadern (und viel Stöbern hier auf penexchange) habe ich mich endlich entschlossen, einen M1000 meiner Sammlung hinzuzufügen. Eine extra feine Feder musste er haben, bin ich doch durch die feinen japanischen Piloten (vor allem dem Custom 823 oder aber dem Vanishing Point) sowie Platiner (3776) da doch sehr verwöhnt worden. Vor einigen Tagen ist der Große Vogel endlich zu mir auf dem Schreibtisch beim Rest des Schwarms gelandet. Im Nachhhinein bin ich fast ein wenig glücklich darüber, dass Pelikan keine tranzluzenten grün-schwarzen M1000 anbietet---wegen des Tintenfensters musste ich den schwarzen M1000 nehmen---zu sehr begeistert mich nun das dezente zeitlose Schwarz meines Zuwachses, welches der Feder visuellen Raum zum Atmen gibt, und zu sehr passt er zu meinem "kleinen" M805 in Schwarz (ebenfalls EF).

Klar ist--vor allem nach dem Studium im Forum hier, aber auch bei der englisch-sprachigen Konkurrenz---dass der M1000 trockenere Tinten mag. Zum Pelikan hinzu gab es also die 4001 Dunkelgrün und die Edelstein Tanzanite als Begleiter. Der Große Vogel wurde nach Ankunft mit Tinte betankt (anders kann man es bei der Größe gar nicht ausdrücken...) und durfte nun auf dem Papier sein Unwesen treiben :) Der erste Eindruck: Einfach brilliant! Die Feder reagiert mit der Hand, sie interagiert mit dem Papier, ein anfängliches Kratzen nach rechts und rechts-oben ging zum Glück geschwind vorüber (ich vermute leichte Federfehlstellung, bei bestimmten Winkeln noch leicht zu spüren). Der Füller liegt für mich sehr gut in der Hand, und es macht einfach Spass damit zu schreiben. Allerdings habe ich eine eher kleine Schrift (Höhe ca 4 - 5mm, Kästchenpapier halt...), und damit stellt sich für mich eine Frage nach der potentiellen Feinheit der M1000 EF Federn.


Anbei habe ich Schriftproben des M1000 in Dunkelgrün und Blau-Schwarz (beides 4001 Pelikan Tinten) einmal auf Rhodia und einmal auf Oxford Papier erstellt.
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FRAGEN:
1) Ist das der feinste Strich ist, den man von einer regulären M1000 EF Feder von Pelikan erwarten kann oder kann es Sinn machen, vom Federtauschservice von Pelikan Gebrauch zu machen?
2) Ist die "Pfützenbildung" (gut zu sehen bei der obsersten "1" sowie beim obersten "blue-black") normal? Bei anderen Papieren (und anderen Tinten...) ist das Schriftbild wesenlich breiter, denke aber, dass das aufgrund des starken Tintenflusses einfach normal ist.
3) Kann es Sinn machen meine Feder zu einem Nibmeister zu schicken, um diese feiner zu schleifen, oder ist das eher eine unsinnige Idee, weil der Füller schlicht aufgrund des Tintenflusses quasi immer einen breiten Strich haben "muss"? Dagegen spricht für mich der sehr feine Strich beim "reverse writing"...

Mir ist * völlig * klar, dass der M1000 niemals von Haus aus an die Feinheit von japanischen feinen Füllern (ich schaue da vor allem auf den Pilot 823...) erreichen wird. Allerdings interessiert mich hier einfach die natürliche Varianz der Federn.

Ich danke euch ganz herzlich für eure Antworten und das Teilen eurer Erfahrugen!
Möge der Schwarm mit euch sein! :D

Serge

Bonus: Die Feder :9 :)
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The Rob
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von The Rob »

Die M1000-Federn fallen tendenziell nochmal etwas breiter aus, als eh schon alle Pelikan-Federn.
Dazu gibt es in allen Federbreiten Varianzen, die bei EF naturgemäß am stärksten auffallen.
Nach meiner Einschätzung hast du da bereits eine ziemlich feine EF erwischt, meine eigene ist breiter.
Serge hat geschrieben:
04.10.2024 3:59
Kann es Sinn machen meine Feder zu einem Nibmeister zu schicken, um diese feiner zu schleifen
Natürlich geht das. Die M1000-Federn haben aber diese besondere Charakteristik mit etwas Elastizität in der Feder und dem butterweichen Gleiten über das Papier. Selbst die normalen EF direkt von Pelikan sind eine Gratwanderung, irgendwann ist die Feder zu fein und kratzt einfach nur noch.
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Edelweissine
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Edelweissine »

Die EF des Pelikan M1000 kann nach meinem Empfinden nicht mit anderen EF-Federn verglichen werden, da sie einfach einen phänomenalen Tintenfluss hat.
Persönlich schreibe ich sonst mit B bis M, Nur selten gesellt sich eine BB dazu, manchmal darf es F sein, aber nur in Ausnahmefällen bei bestem Fluss. Oblique geht auch nur bei besonders sanftem Fluss.
Als ich mir nach jahrelanger Haderei einen M 1000 geleistet habe und vorher im Tintenturm ausgiebig habe testen dürfen, ist es tatsächlich eine EF-Feder geworden, die supersaftig und breit genug für mich schreibt.
Das heißt im Umkehrschluss, dass sie für einen an sehr schmale Federn Gewöhnen deutlich zu breit und zu nass schreiben dürfte, auch wenn die Wahl für mich perfekt ist und ich superglücklich damit bin.
Eine Pfützenbildung habe ich jedoch an keiner Stelle bei meinem Füller beobachten müssen.
Gruß,
Heike
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Entschleuniger
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Entschleuniger »

Gratuliere zum M1000!

Der M1000 in EF ist schon ein aussergewöhnliches Schreibgerät. Und man muss sich auf ihn einlassen können. Da extrem viel Tinte kommt, muss man beim Papier etwas auf die Auswahl achten. Was die Pfützenbildung angeht, ja er legt schon eine ordentliche Tintenspur...
Ich hatte meinen zuerst mit einer sehr fliessfreudigen Tinte gefüllt, was dazu führte, dass die Lamellen des Tintenleiters sich mit Tinte füllten. (ich hatte es irgendwo hier mal erwähnt). Ich konnte mit 4001 Blau-Schwarz Abhilfe schaffen.
Ich bin sehr zufrieden mit dieser Auslegung von EF.

Schmierblatt...
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maggutefueller
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von maggutefueller »

1000ef mal schmaler als 800ef zu sehen... selten
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Robbes
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Robbes »

Entschleuniger hat geschrieben:
04.10.2024 8:32
[...] Der M1000 in EF ist schon ein aussergewöhnliches Schreibgerät. [...] Da extrem viel Tinte kommt [...] Ich konnte mit 4001 Blau-Schwarz Abhilfe schaffen. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Auslegung von EF.
Vielen Dank für dieses anschauliche Übersichtsblatt.

Die EF Deines M1000 schreibt tatsächlich ungewöhnlich fein für dieses Pelikan-Modell. Die 4001 Blau-Schwarz ist sicherlich hilfreich zur Bändigung des außergewöhnlichen Tintenleiters. Ich glaube aber, dass Du eine Ausnahme-EF ergattern konntest. Das Ärgerliche an Pelikan ist, dass es mit den Federstärken geradezu Glückssache ist. Bei Pelikan fehlt es an Fertigungskonsistenz. Die Federn fallen sehr unterschiedlich aus. Hat man "seine" Feder aber erst einmal gefunden, ist alles ganz wunderbar bei Pelikan. Der Weg zur richtigen Feder - ich spreche von den Federn ab Werk - ist bei Pelikan recht mühsam.

Kannst Du neben der 4001 Blau-Schwarz noch andere den Tintenfluß hemmende trockene Tinten empfehlen?
Die 4001 Blau-Schwarz ist eine großartige Tinte. Die Farbe gefällt mir auch sehr gut. Etwas Abwechslung kann aber nicht schaden. Was wären trockene blaue, grüne und rote Tinten, gerne auch noch andere Farben, wenn sie in der Lage sind, Füller wie den M1000 im Tintenfluß zu zügeln?

Vielen Dank für Deine Antwort
Beste Grüße

Robbes

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Pennino
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Pennino »

Ciao Robbes,

Schau mal unter dem Thema
"Tintenfluss - naß oder trocken ?"

Da gibt es eine gute Übersicht.

Grüße Pennino
" Il pennino è l'anima di una penna stilografica "
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Entschleuniger
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Entschleuniger »

Robbes hat geschrieben:
05.10.2024 9:30
Hallo Robbes, ich habe mich ebenfalls an der von Pennino erwähnten Liste orientiert. Obwohl ich wirklich ein Pelikan Fan bin,kann ich die Federgeschichten nicht wegleugnen. Ich versuche mich und andere damit zu trösten : "Deine Feder wird Dich finden...". Ich habe auch schon mit Forenkameraden Federn getauscht, bzw intern durchgetauscht von Vitrinenschreibern in "aktive" hin und her gedreht. Bloss sind das keine Lösungen für jemanden , der "den Einen" Pelikan für sich haben möchte. Dazu kommen auch die Unwägbarkeiten von Papier und Tinte. Ich kann mir bildlich vorstellen, wenn ein Kunde seinen EF Pelikan aufzieht, mit der "falschen" Tinte auf einem Druckerpapier unbekannter Herkunft. Die immer grösser werdenden Augen, wenn der Strich aussieht wie mit einem Filzstift gezogen...

Ohne vorherige Beratung/Informationsbeschaffung einen schmalen Pelikan zu kaufen kann zu einem deprimierenden Erlebnis werden.
Allerdings, wenn alles passt, will man nichts anderes mehr.
Ich habe keine Ahnung wie es mit Federn aussieht die breiter als F sind. Da fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten, und man hört da auch kaum Gemecker.

LG Martin
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Querkopf
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Querkopf »

Entschleuniger hat geschrieben:
05.10.2024 10:45
... Ohne vorherige Beratung/Informationsbeschaffung einen schmalen Pelikan zu kaufen kann zu einem deprimierenden Erlebnis werden. ...
Jein :). Es stimmt natürlich, dass es bei den Souveränen eine kräftige "Streuung" gibt in Sachen Federbreite. Idealerweise testet man x Federn (theoretisch) gleicher Breite im Geschäft und erwirbt dann genau die Feder, die einem am besten zusagt.
Was aber auch funktioniert, ist ein Federtausch bei Pelikan. Hatte ich mehrfach. Unter anderem habe ich einen M400 und einen M1000 - jeweils mit F-Feder erworben - hingeschickt mit der Bitte um eine möglichst schmale, dennoch "softe" EF. Die Ergebnisse waren super. Wenn ich den 400er zur Hand nehme, schnurre ich beim Schreiben jedes Mal wie 'ne Katze am Sahneschälchen (der 1000er hat mich trotz wunderbarer Feder wieder verlassen, war mir zu groß).
Die Tausch-Option klappt natürlich nur bei neu gekauften Stiften. Immerhin, da klappt sie.
Robbes hat geschrieben:
05.10.2024 9:30
... Kannst Du neben der 4001 Blau-Schwarz noch andere den Tintenfluß hemmende trockene Tinten empfehlen? ... Was wären trockene blaue, grüne und rote Tinten, gerne auch noch andere Farben, wenn sie in der Lage sind, Füller wie den M1000 im Tintenfluß zu zügeln?...
Als Feuerwehrschlauch-Bremser, ergänzend zu Ines' Liste, fallen mir spontan ein:
Blau:
- Fritz Schimpf, Zwischenlicht
- Robert Oster, Tokyo Blue Denim
Rot:
- Montegrappa, Gryffindor Red
- Stilo e stile, Roman Centurion Red
Schöne Grüße
Doris
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Robbes
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Robbes »

@pennino
Vielen Dank für den Hinweis auf den Faden. Den hatte ich ganz vergessen. Ganz tolle Arbeit wurde da geleistet. Einige Marken/Tinten fehlen leider.

@Entschleuniger
Ich sehe es wie Du: wer seinen ersten Pelikan kauft, der wird überrascht und möglicherweise auch enttäuscht sein. Der erste Kauf kann aber auch gelingen und beim zweiten Kauf kommt dann die Überraschung. Das Federtauschprogramm ist die einzige Abhilfe, zumal wir in Zeiten ohne funktionierenden Fachhandel leben. Der Federtausch selbst kann, muß aber nicht auf Anhieb klappen. Etwas mehr Konsistenz in der Produktion wäre gut. Mir ist unverständlich, warum das Pelikan nicht gelingt. Andere Hersteller sind da besser, sprich präziser in der Fertigung. Die Japaner sind es sowieso, aber auch Aurora. Übrigens: ich fand die Streuung in den Probefüllern von Montblanc in deren Boutiquen oftmals schlimm. Da passten die Federbreiten oft nicht zur Angabe. Möglicherweise schreiben zu viele Kunden mit zu viel Druck. Montblanc muß man in Schutz nehmen. Bei den Preisen muß einfach alles bis ins letzte Detail stimmen. Ansonsten muß es am Kunden liegen.

@Querkopf
Vielen Dank für die Tipps zur Ergänzung der Liste im besagten Faden. Die Schimpf-Tinten scheinen generell trockener zu sein. Es könnte daran liegen, dass Schimpf sicherlich viel Pelikan verkauft. Dann liefern sie gleich die pasende Tinte dazu.
Beste Grüße

Robbes

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Andreas_Beutlin
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Andreas_Beutlin »

Robbes hat geschrieben:
05.10.2024 22:05
@Querkopf
Vielen Dank für die Tipps zur Ergänzung der Liste im besagten Faden. Die Schimpf-Tinten scheinen generell trockener zu sein. Es könnte daran liegen, dass Schimpf sicherlich viel Pelikan verkauft. Dann liefern sie gleich die pasende Tinte dazu.
Hallo Robbes,

wenn ich da mal eingrätschen darf. Die Schimpf-Tinten werden von L‘Artisan Pastellier hergestellt. Ich habe jetzt keine Quelle zur Hand aber mich würde es nicht wundern, wenn ich es hier aus dem Forum hätte. Diese haben den Ruf eher auf der trockenen Seite zu liegen. Deswegen überrascht es mich auch nicht, dass die Schimpf-Tinten dies auch tun.

PS.: ein M1000 mit EF steht auch ganz oben, neben zwei anderen, auf meiner Liste. Eventuell sogar der in Renaissance Brown. Die EF in meinem 805 stellt sich mittlerweile als Nagel heraus. Dazu kratzt sie auch noch Fasern vom Kopierpapier meines Arbeitgebers ab…

Liebe Grüße,

Andreas
„Lernen ist nicht gleichbedeutend mit Wissen. Es gibt Wissende und Weise. Das Gedächtnis macht die einen, die Philosophie macht die anderen.”
- Abbé Faria in Der Graf von Monte Christo
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Querkopf
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Querkopf »

Andreas_Beutlin hat geschrieben:
05.10.2024 23:07
... Die Schimpf-Tinten werden von L‘Artisan Pastellier hergestellt. Ich habe jetzt keine Quelle zur Hand aber mich würde es nicht wundern, wenn ich es hier aus dem Forum hätte. Diese haben den Ruf eher auf der trockenen Seite zu liegen. Deswegen überrascht es mich auch nicht, dass die Schimpf-Tinten dies auch tun. ...
Dass die Schimpf-Tinten bei L'Artisan Pastellier gemixt werden, hatte ich auch im Kopf. Und wie Andreas habe ich keine Quelle dafür zur Hand (möglich, dass das mal bei Oliver Scheit - tintenprobe.de - stand, aktuell finde ich da aber nix).
Es sind aber nicht alle schimpfigen Tinten trocken. Fritzrot, die erste, ist es nicht. Und zu den Callifolio-Tinten von L'Artisan Pastellier heißt es auf der Schimpf-Website, sie seien eher nass schreibend (für die, die ich kenne, trifft das zu).

Hilft also nix, wer Feuerwehrschlauch-Bremsen zum Beispiel für 100X-Pelikane sucht, muss probierenprobierenprobieren.
Schöne Grüße
Doris
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Griffelo
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Griffelo »

Andreas_Beutlin hat geschrieben:
05.10.2024 23:07
Die Schimpf-Tinten werden von L‘Artisan Pastellier hergestellt. Ich habe jetzt keine Quelle zur Hand aber mich würde es nicht wundern, wenn ich es hier aus dem Forum hätte.
Nun, die Tintenflakons sehen gleich aus.
Ciao, Kay

Mein heiliger Gral: Pelikan M1005 Demonstrator
Freizeitsportler

Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Freizeitsportler »

Serge hat geschrieben:
04.10.2024 3:59
Anbei habe ich Schriftproben des M1000 in Dunkelgrün und Blau-Schwarz (beides 4001 Pelikan Tinten) einmal auf Rhodia und einmal auf Oxford Papier erstellt.
Sehr Gut! Ich sehe eine beeindruckende Linienvarianz von EF bis M.
Ich gratuliere zu diesem absolut perfekten Füller. Da würde ich wirklich keine Veränderungen mehr vornehmen.
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Entschleuniger
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Re: Frage zu einem neuem M1000 EF

Beitrag von Entschleuniger »

Freizeitsportler hat geschrieben:
06.10.2024 21:06

Sehr Gut! Ich sehe eine beeindruckende Linienvarianz von EF bis M.
Ich gratuliere zu diesem absolut perfekten Füller. Da würde ich wirklich keine Veränderungen mehr vornehmen.
Da muss man aber schon kräftig drücken um diese Linienvarianz zu erzwingen. Das sind eigentlich Kugelfedern...

LG Martin
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