ich danke allen Beteiligten für eure Tipps und eure Erfahrungen rund um das Thema Pelikan M1000 in EF. Die hier erwähnten Tinten werde ich mir mal anschauen, sobald meine aktuellen Pelikanfässchen mal leer werden, mit dem durstigen Vogel sollte das nicht all zu lange dauern.
Mittlerweile nutze ich den M1000 nicht nur für meine Morning Pages sondern auch für meine Arbeitsnotizen im Homeoffice. Noch trau ich mich nicht, das gute Stück ins Büro mitzunehmen. Zu groß ist die Angst, dass dem irgendwas passiert.
Die EF ist in der Tat ein Traum, mittlerweile hab ich mich gewöhnt, dass die Feder auf bestimmten Papieren halt breiter schreibt; damit ergibt sich ein natürliches Einsatzgebiet für die japanischen Schreiber. Überhaupt ist es schon sehr toll, dass die Feder wirklich nur über das Papier schweben muss, um einen Strich zu hinterlassen (vllt. berührt sie das Papier gar nicht, sondern aplliziert die Tinte per Telepathie... man weiss es nicht


Sehr viel Spass machen rote Tinten in dem Pelikan, zumindest war das bei Red Dragon von Diamine und Iroshizuku Momiji der Fall. Die Tinten erscheinen mir ebenfalls etwas trockner und das Rot macht sich sehr gut auf der bicoloren Feder.
Jetzt gilt es ein passendes Etui zu finden!

Lieben Dank euch allen noch mal!