Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

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rubicon
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von rubicon »

vanni52 hat geschrieben:
13.10.2024 18:46
in der Molekülstruktur bei den in Glitzerpartikeln verwendeten Kunststoffen (PVC bzw. PET)
Meistens bestehen die Glitzerpartikel aus synthetischem Mica (Synthetic Fluorophlogopite), welches eine mit Metalloxiden beschichtete Oberfläche hat.
LG
Andrea
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vanni52
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von vanni52 »

rubicon hat geschrieben:
13.10.2024 19:09
vanni52 hat geschrieben:
13.10.2024 18:46
in der Molekülstruktur bei den in Glitzerpartikeln verwendeten Kunststoffen (PVC bzw. PET)
Meistens bestehen die Glitzerpartikel aus synthetischem Mica (Synthetic Fluorophlogopite), welches eine mit Metalloxiden beschichtete Oberfläche hat.
Danke Dir für die Info.
Ich hatte eine Diskussion hier im Gedächtnis, bei der es um die Themen Glitzerpartikel und Mikroplastik ging.
LG
Heinrich
moniaqua

Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von moniaqua »

moniaqua hat geschrieben:
24.08.2024 15:22
Gibt es Infos zur Lichtechtheit? Wasserfest genug und nicht gut löschbar schaut sie ja aus. Das wäre eine hübsche Unterschriften-Tinte für nicht so arg hochwichtige Sachen.
[/quote]

Nun habe ich eine Schriftprobe selber für ca. 4 Wochen ins Südfenster gehängt, von 18.09. bis 18.10. Die Golden Lapis zeigt sich relativ unbeeindruckt, es ist eine ganz leichte Aufhellung der Grundfarbe wahrzunehmen, vergleichbar mit meinen dokumentenechten Tinten. Der Glitzer glitzert weiterhin.
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vanni52
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von vanni52 »

mondindianer hat geschrieben:
13.10.2024 11:07

[…]
Beobachtet habe ich aber, dass dem Filterkuchen ein Mittel zur Dispergierung fehlt - er sedimentiert ziemlich rasch zu einer harten Schicht, die sich nur mit großer Mühe wieder aufschütteln lässt. In der Originaltinte war das nicht der Fall.
Aufschluss könnte ein direkter Vergleich von Originaltinte und Filtrat geben. Ich habe keine Originaltinte mehr, stelle aber gerne eine Probe meiner ordentlichen Tinte zur Verfügung.
Dann zum Vergleich, vielen Dank für die Probe.

Verwendet wurde wie schon im Startpost eine 1.3-Stub mit mittlerem Fluss auf Tomoe River 52 Ivory.


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Erstaunlicherweise zeigen sich beim Vergleich einer Golden Lapis Probe mit Glitzer mit einer Probe ohne Glitzer Unterschiede. Die Entfernung des Glitzers wurde von Fritz durchgeführt, die Methode hierzu wird weiter oben beschrieben.

Zu den Unterschieden:

Das Schriftbild der Probe ohne Glitzer schaut dunkler aus. Daraus folgere ich eine höhere Farbstoffkonzentration. Eine mögliche Erklärung hat Fritz geliefert, und zwar dass nach der Filtration dem Filterkuchen ein Mittel zur Dispergierung fehlt.

Ein weiterer Unterschied zeigt sich beim Vergleich der Vertikallinien, und hierbei der Vergleich der jeweiligen Rückflussstrecken.
Bei der Probe ohne Glitzer fällt die Rückflussstrecke deutlich kürzer aus, beträgt hier etwa 20 % der Gesamtstrecke, bei der Probe mit Glitzer ca. 50 %. Meiner Meinung nach ist die Länge der Rückflussstrecke ein Hinweis auf das Fließverhalten einer Tinte. Würde zu der weiter oben formulierten Hypothese passen, dass die Glitzerpartikel die Oberflächenspannung reduzieren.

Und ein dritter Unterschied ist das Shading, welches bei der Tinte mit Glitzer, also der normalen Golden Lapis, etwas ausgeprägter ist.
Zum Thema Shading möchte ich darauf hinweisen, dass weiter oben eine Schriftprobe der Tinte ohne Glitzer (aka "ordentliche“ Tinte) von Fritz angefertigt wurde, mit einem anderen Füllfederhalter, die ein stärker ausgeprägtes Shading zeigt.

Keinen Unterschied ergibt der Vergleich der Chromatogramme, offensichtlich haben die Glitzerpartikel keinen Einfluss auf die Farbstoffrezeptur.


Was bleibt unter dem Strich ?
Die Proben zeigen Unterschiede, aber ob diese von der Anwesenheit der Glitzerpartikel abhängen oder von der Filtration zur Entfernung der Glitzerpartikel, kann ich nicht beurteilen.
LG
Heinrich
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mondindianer
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von mondindianer »

Vielen Dank für diesen aussagekräftigen Vergleich des "Vorher" mit dem "Nachher", Heinrich.
Er zeigt, dass die Glitzerpartikel in der Tat einen großen Einfluss auf die Wahrnehmung der Farbe haben - und das ist ja auch so gewollt vom Hersteller und den Fans der Tinte.
Bei den angeführten Unterschieden kann ich dir nicht so recht folgen. Aber auch wenn das eher meine persönlichen Eindrücke sind: ich bin mit dem Ergebnis der Entglitzerung sehr zufrieden - sowohl die Farbe wie die Fließeigenschaften betreffend.
Die abgetrennten Glitzerpartikel stehen übrigens hier vor mir in einem Gläschen, überdeckt von mit Resttinte gefärbtem Wasser. So sieht das richtig gut aus :)

Viele Grüße
Fritz
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vanni52
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von vanni52 »

mondindianer hat geschrieben:
20.10.2024 9:46
Bei den angeführten Unterschieden kann ich dir nicht so recht folgen.
Bei einem der Unterschiede, dem dunkleren Schriftbild des Filtrats im Vergleich zur Originaltinte, kommt für mich nach wie vor als Erklärung eine höhere Farbstoffkonzentration infrage. Verursacht durch eine Abnahme eines anderen Tinteninhaltsstoffes.
Hierzu gibt der Filter einen Hinweis, genauer die PTFE-Membran, die für hydrophobe Filtrationen verwendet wird.
Dazu passt, dass der Tintenfarbstoff, ein Salz, als wässrige Lösung durch die Membran fließt, während Tintenbestandteile mit einem hydrophoberen Charakter mehr oder weniger herausgefiltert werden. Kandidaten wären organische Verbindungen, deren Moleküle unpolare Bereiche wie Alkylgruppen besitzen, z.B. Tenside, Viskositätsregler, Feuchthaltemittel,etc..
Zu diesem Erklärungsversuch würde auch die Erhöhung der Oberflächenspannung passen.
LG
Heinrich
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mondindianer
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von mondindianer »

vanni52 hat geschrieben:
28.10.2024 18:12
[...] Bei einem der Unterschiede, dem dunkleren Schriftbild des Filtrats im Vergleich zur Originaltinte, kommt für mich nach wie vor als Erklärung eine höhere Farbstoffkonzentration infrage. [...] Zu diesem Erklärungsversuch würde auch die Erhöhung der Oberflächenspannung passen.
Hallo Heinrich,
bitte nicht böse sein - aber gerade die Änderung der Oberflächenspannung verstehe ich nicht. Du nimmst dafür die Rückflussstrecke in den Vertikallinien als Hinweis. Nun zeigen aber diese Linien bei der Originaltinte in deinem Eingangspost dieselbe Rückflussstrecke wie die gefilterte Tinte in deinem Vergleich. Das ist doch irgendwie nicht schlüssig, oder übersehe ich da etwas?
vanni52 hat geschrieben:
28.10.2024 18:12
[...] Dazu passt, dass der Tintenfarbstoff, ein Salz, als wässrige Lösung durch die Membran fließt, während Tintenbestandteile mit einem hydrophoberen Charakter mehr oder weniger herausgefiltert werden. [...]
Hier ist nicht der richtige Platz für eine Diskussion über Filtrationstechnik, nur soviel: der hydrophobe (wasserabweisende) Charakter der PTFE-Membran bewirkt das Zurückhalten von Wassertröpfchen, die sogar kleiner sein können als die Porengröße des Filters (z. B. bei der Gasreinigung). Jegliche Lösungen gehen durch die riesigen Poren durch wie nix (ausreichend Daumenkraft vorausgesetzt). Aber darüber können wir uns gern via PN austauschen :)
Viele Grüße
Fritz
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vanni52
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von vanni52 »

Hallo Fritz,

es geht mir ja darum, eine Erklärung für das hellere Erscheinungsbild der Originaltinte im Vergleich zum Filtrat zu finden.
Vielleicht verursachen die Glitzerteilchen eine stärkere Reflektion und lassen dadurch den Farbton heller erscheinen ?
LG
Heinrich
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mondindianer
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von mondindianer »

vanni52 hat geschrieben:
29.10.2024 18:16
[...]
Vielleicht verursachen die Glitzerteilchen eine stärkere Reflektion und lassen dadurch den Farbton heller erscheinen ?
Hallo Heinrich,
das halte ich für die wahrscheinlichste Erklärung. Und das macht möglicherweise auch den Reiz von Glitzertinten aus.
Viele Grüße
Fritz
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Querkopf
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von Querkopf »

vanni52 hat geschrieben:
29.10.2024 18:16
... Vielleicht verursachen die Glitzerteilchen eine stärkere Reflektion und lassen dadurch den Farbton heller erscheinen ?
Das auf jeden Fall. Hier kommt hinzu, dass die Glitzerpartikel selber Farb-Effekte haben: Wo die güldenen Krümel in höherer Konzentration aufs Papier kommen, changiert der Farbeindruck ins Grünliche.
Kann ich leider momentan nicht zeigen, alldieweil mein Kräftig-Glitzer-Kritzelzettel entsorgt ist (aber man erkennt's auf deinen Schriftproben recht gut, Heinrich). Und alldieweil in meinem Stift zzt. eine mit Teetrinker-Bordmitteln entglitzterte Füllung steckt (=zweckentfremdeter Teefilter ;) ). Sieht sehr ähnlich aus wie Fritzens "ordentliche Tinte", etwas dunklere Farbwirkung als beim Original, schönes Shading. Ob das Filterpapier - wesentlich dünner als Kaffeefilter - womöglich auch unsichtbare Bestandteile aus der Tinte entfernt hat, weiß ich natürlich nicht... (Wiederholen werde ich das Teefilter-Experiment nicht, es hat mir verflixt blaue Finger beschert :lol:.)
Schöne Grüße
Doris
Freizeitsportler

Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von Freizeitsportler »

Ich hatte Gelegenheit zu einer Schreibprobe mit einer ganz frischen Füllung, gut geschüttelt aus einem erstmalig geöffneten Glas. Das war wirklich ein großes Vergnügen! Die Rückseite des Blattes beschrieb ich sodann ebenfalls. Später nahm ich alles noch mal unter die Lupe und freute mich sehr über diese schöne Tinte. Dann sah ich aber auch, dass der Glitzer auf das drunter liegende Blatt abgedrückt hat und zwar so, dass sich problemlos die Zeilen erkennen lassen von der ersten Seite der Schreibprobe. Der Glitzer trocknet also nicht mit der Tinte fest an. Was ich sonst nie tue: Ich wischte einfach mal mit dem (trockenen) Finger über die bereits seit Stunden getrocknete Tinte. Der Finger nahm ordentlich Glitzer ab. Auch verteilte der Finger leicht aufgenommene Partikel bei Kontakt mit Papier usw. wieder. Hände waschen war dringend angebracht.
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vanni52
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von vanni52 »

Freizeitsportler hat geschrieben:
08.11.2024 8:36
Dann sah ich aber auch, dass der Glitzer auf das drunter liegende Blatt abgedrückt hat und zwar so, dass sich problemlos die Zeilen erkennen lassen von der ersten Seite der Schreibprobe. Der Glitzer trocknet also nicht mit der Tinte fest an. Was ich sonst nie tue: Ich wischte einfach mal mit dem (trockenen) Finger über die bereits seit Stunden getrocknete Tinte. Der Finger nahm ordentlich Glitzer ab.
Das habe ich mal zum Anlass genommen, diesen Aspekt bei der Schreibprobe bzw. dem Ausstrich zu überprüfen, angefertigt am 19.10.24., also vor knapp 3 Wochen ( siehe oben). Keine Spuren des Glitzer, weder auf der gegenüberliegenden Seite (Notizbuch mit TR 52 Papier) noch am Finger nach dem Drüberwischen.
Neben dem größeren Zeitabstand spielt sicherlich die Menge des aufgetragenen Glitzers eine Rolle, ich habe vorher kräftig geschüttelt und Du könntest das Foto weiter oben zum Vergleich heranziehen. Einen größeren Einfluss wird wohl die Papiersorte haben, daher die Frage nach dem von Dir verwendeten Papier ?
LG
Heinrich
moniaqua

Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von moniaqua »

Querkopf hat geschrieben:
29.10.2024 20:24
Wo die güldenen Krümel in höherer Konzentration aufs Papier kommen, changiert der Farbeindruck ins Grünliche.
Das ist nicht weiter verwunderlich, da Gelb (=Gold) plus Blau Grün ergibt.
Freizeitsportler hat geschrieben:
08.11.2024 8:36
Dann sah ich aber auch, dass der Glitzer auf das drunter liegende Blatt abgedrückt hat und zwar so, dass sich problemlos die Zeilen erkennen lassen von der ersten Seite der Schreibprobe. Der Glitzer trocknet also nicht mit der Tinte fest an.
Gerade extra nochmal probiert, das konnte ich bei mir jetzt nicht feststellen (vermutlich Staufen 70 g/m²). Wo wohl Händewaschen dringend angeraten war, war nachdem ich einen Füller gereinigt hatte; das Glitterzeug hängt überall. Hm, das muss allerdings die gelbe österreichische Glitzertinte gewesen sein :thinking: Ich schätze aber, der Glitter verhält sich hier nicht wirklich anders.
Freizeitsportler

Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von Freizeitsportler »

vanni52 hat geschrieben:
08.11.2024 9:32
Papier ?
Brunnen Briefblock 70g, ein nicht so glattes Papier, jedoch ohne Neigung zum Ausfransen oder Durchbluten, ist eigentlich unproblematisch. Doch kann es natürlich sein, dass es den Glitzer nicht so gut aufnimmt, wie anderes Papier. Vielleicht trennen auch die Papierporen wo die Tinte eindringt den Glitzer zum Teil ab, so dass er nicht mehr vollständig von der Tinte gebunden wird, in dem Fall. Dafür ist sehr glattes Papier also vermutlich die bessere Wahl, wie Du erfreulich über das TR feststelltest. Für Briefe und Karten ist bei so einer festlichen Tinte hochwertigeres Papier sowieso passender :)
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vanni52
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Re: Pelikan Edelstein Golden Lapis (LE 2024)

Beitrag von vanni52 »

Freizeitsportler hat geschrieben:
08.11.2024 13:47
vanni52 hat geschrieben:
08.11.2024 9:32
Papier ?
Brunnen Briefblock 70g, ein nicht so glattes Papier, jedoch ohne Neigung zum Ausfransen oder Durchbluten, ist eigentlich unproblematisch. Doch kann es natürlich sein, dass es den Glitzer nicht so gut aufnimmt, wie anderes Papier. Vielleicht trennen auch die Papierporen wo die Tinte eindringt den Glitzer zum Teil ab, so dass er nicht mehr vollständig von der Tinte gebunden wird, in dem Fall. Dafür ist sehr glattes Papier also vermutlich die bessere Wahl, wie Du erfreulich über das TR feststelltest. Für Briefe und Karten ist bei so einer festlichen Tinte hochwertigeres Papier sowieso passender :)
Danke Dir für die Antwort.
LG
Heinrich
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