Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

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SteamDevil

Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von SteamDevil »

Teil 1/2

Also...
Einleitend möchte ich feststellen: Ich bin wahrlich kein Freund von "capless" bzw. "click/press" Füllern.
Das aber liegt eher an der Tatsache, daß ich absolut keinen zwingenden Bedarf dafür hätte.
1. Weder in Beruf noch in Freizeit bin ich genötigt mehrmals am Tag in kurzen Abständen einen Stift zur Hand nehmen zu müssen.
2. Ich finde es sehr irritierend einen Füller zu benutzen, der technisch aber wie ein Kugelschreiber funktioniert. Es fühlt sich einfach nur falsch an.

Aber darum soll es heute nicht gehen, sondern um eine möglichst objektive Bewertung.
Und die bringt am Ende doch so die eine oder andere Überraschung mit sich.

Und damit zum heutigen Star des Tages:  


Oaso A016 "Press Pen" (Capless)

Thumb_6.1.1.jpg
Thumb_6.1.1.jpg (402.04 KiB) 2229 mal betrachtet




Die technischen Daten...
  • 1.jpg
    1.jpg (272.35 KiB) 2229 mal betrachtet


Befüllsystem(e): Patrone (chin. Standard Kaliber 3,4mm)


Bezugsquellen:
Oaso A016 Press Pen (Capless)
AliExpress - 365Days Staionery Store
Affiliate Link entfernt


Preis & Farbauswahl:
  • Preise.jpg
    Preise.jpg (54.37 KiB) 2229 mal betrachtet


Federoptionen:

Fein





Erster Eindruck:

Wie schon die Produktbilder vermuten ließen, eine hochwertiger und aufwändiger Füller war und ist hier nicht zu erwarten.
Und in der Tat wirkt er recht "billig".
Auf der anderen Seite zeigt er trotz aller Schlichtheit das ein oder andere positive.

Geliefert wurde er in seiner Originalverpackung, welche 4 Patronen in wahlweise Schwarz oder Blau enthalten, sowie eine Leerpatrone zum selbst befüllen.
  • Verpackung.png
    Verpackung.png (132.85 KiB) 2229 mal betrachtet
Ich habe mich für die Farbvariante "Seagrass Green" entschieden, da ich unbedingt einen einfarbigen Stift haben wollte und die anderen Farbkombinationen nicht s wirklich meinen persönlichen Geschmack trafen.

Ich kann jetzt nicht behaupten sonderlich angetan zu sein, aber ich habe ja auch nicht anderes erwartet.
Wer hier meint eine Design- oder Stil-Ikone zu bekommen, der irrt ein klein wenig.

Nun...
Der Clip ist am unteren Ende mit dem Logo versehen. Jedoch ist das auch schon das einzige an "Schmuck", was diesen Füller "ziert".
Ein Kappenband gibt es nicht - weil eben keine Kappe vorhanden - allerdings hat er einen einfachen Metallring zwischen Schaft und Griffstück, so wie man es auch von herkömmlichen Kugelschreibern kennt.
Das gibt zusätzlich zur Klick-Mechanik weitere Kugelschreiber-Vibes.
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    2.jpg (229.7 KiB) 2229 mal betrachtet
Erster Eindruck ipso facto: Gemischte Gefühle.



Material und Verarbeitung:

Das Material ist ganz billiger ABS Kunststoff.
Dazu kann und will ich gar nicht groß was erzählen.

Die Verarbeitung ist auch nicht viel hochwertiger als es das Material ist.
Aber eben auch nicht so grottig, als das er einem gleich in der Hand zerbröselt.
SteamDevil

Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von SteamDevil »

Teil 2/2


Haptik & Ergonomie:

Und genau so "billig" ist die Haptik.
Man spürt einfach das äußerst preisgünstige Material.
Alles an diesem Füller erinnert einfach an diese billigen 1,- bis 2,- € Kulis von Rudi's Reste Rampe.

Ergonomisch allerdings finden wir uns in einer ganz anderen Liga wieder.
Wo Material und Haptik billigstes Schreiben vermitteln, vermittelt uns die Ergonomie tatsächlich Sicherheit und Kontrolle.
Und das auf Grund seiner Gesamtlänge und den 2 Griffmulden am Griffstück, die zum Glück nicht so ausgeprägt sind wie bei einem Lamy Safari - oder dessen Derivaten.
Der jedoch größte Vorteil an diesen Griffmulden ist: Die Feder ist dadurch immer in optimaler Position zum Papier ausgerichtet.
Ein Umstand, der gerade bei hodded Nibs für mich sehr wichtig ist, da ich gerne sehe wie die Feder zum Papier liegt, da ich gerne mal den Stift beim schreiben etwas eindrehe.
Dieses Eindrehen wird hier auf sanfte Weise verhindert und gibt absolute Kontrolle über die Lage der Feder.



Befüllung:

Seitens der Befüllung gibt es hier nichts außergewöhnliches.
Wir haben es hier allein mit Patronen im chinesischen Kaliber 3,4mm zu tun. 
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    4.jpg (570.18 KiB) 2225 mal betrachtet




Die Feder:

Die Feder ist eine Größe #3 Röhrenfeder (Tubular) in Stärke "F".
Auf ihr finden sich keinerlei Branding, Logo oder sonstiger "Schmuck".
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Das Feedback ist typisch für diese Art Federn und für mich ein wenig zu prominent.
Es erinnert wieder einmal eher an einen mittelharten bis harten Bleistift.
Auch ist sie sehr rigide. Man kann schon fast von einem Nagel reden.
Was aber in einigen Berufen von Vorteil sein kann, zumindest wenn es darum geht Formulare oder Quittungen mit Durchschlägen zu beschreiben. (Ja, das gibt es selbst heute noch - Und darum gibt es bei uns auch 3-lagiges Klopapier: Weil man für jeden Scheiß 2 Durchschläge braucht!)



Verschluß-System:

Kommen wir aber zu einem der Kernpunkte in Sachen Verschluß und Versiegelung.
Entgegen den Klappen-Systemen eines Pilot Decimo/Capless/Vanishing Point und dessen Derivaten oder einem St Penpps KS Press Pen etc... hat dieser hier keinerlei mechanisch bewegtes System zum verschließen.

Eher im Gegenteil.
Und primitiver geht's nun wirklich nicht mehr.
Der Oaso A016 hat Vorne im Griffstück eine ganz einfache Silikon-Lippe, die sich in der Mitte spaltet und dort überlappt.
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    3.jpg (445.94 KiB) 2225 mal betrachtet
Und wenn man das dann auch noch in Bewegung sieht, dann erscheint einem dies wahrlich nicht ganz jugendfrei.

Aber so primitiv dieses System auch ist, ist es gleichzeitig maximal effizient!
Selbst nach 5 Tagen (und mehr) befüllt herum liegen ohne genutzt zu werden, schreibt er anstandslos und ohne zu zicken an und macht seinen Job.
Das ist schlicht und ergreifend bemerkenswert.

Über die Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit kann man nur spekulieren.
Aber ich denke, bei gutem Silikon, könnte das doch eine geraume Zeit sehr gut funktionieren.



Bewertung & Schreibprobe:

Der Bewertungsbogen:
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    6.jpg (181.07 KiB) 2225 mal betrachtet

Und es folgt auch gleich die Schreibprobe.
Wie üblich auf Oxford Optik Paper 90g/m².
  • 7.jpg
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Fazit:

Was kommt nun am Ende bei rum?

Ich sag mal so:
Für einen Füller, den ich vom Stil her eigentlich gar nicht mag und benötige, hat der Oaso A016 bei mir für mächtig Furore gesorgt.
Vor allem gerade wegen seiner "Primitivität" und seiner "billigen" Machart.
Zeigt mir das mal wieder, ein funktionaler Stift, den man auch mal gewissen Risiken aussetzen kann, muß keine 100,- e oder mehr kosten.
Klar kann man auch "Kopien" von Majohn oder Jinhao heran ziehen. Die aber widerstreben mir auf Grund der Klappen-Mechanismen. Je mehr bewegliche Teile, die mechanisch beansprucht werden, desto mehr potenzielle Schwachstellen für ein Versagen.

Jedenfalls hat der Oaso A016 seinen Platz bei mir auf dem Wohnzimmertisch gefunden und ersetzt nun den dort üblichen Kuli, mit dem ich meine Notizen zu Blutdruck, Zuckerwerten und ähnlichem mache.
Zwar hab ich mit dem immer noch diese Kuli-Vibes, aber zumindest kann ich nun selber bestimmen ob mit Sheen oder auch mal in einer für Kuli-Minen nicht erhältlichen Farbe. Und auch meine "billigen" China-Tinten von Karkos machen sich in dem ganz gut.

Damit ist der Oaso A016 der erste "Capless" Füller, der sogar bei mir seine sinnvolle Anwendung gefunden hat und der mich überzeugen konnte hinsichtlich Preis/Leistung.

Von daher: Alles richtig gemacht!


Liebe Grüße
SteamDevil


Die bewegten Bilder dazu findet Ihr hier:
Oaso A016 Capless Pen (via AliExpress) - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte
Crovax
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Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von Crovax »

Ich habe so ein Teil und bin eher unterwältigt. Der Füller trocknet im Gegensatz zu meinen anderen Capless-Füllern (Pilot VP, Majohn A2, Platinum Curidas) recht schnell ein und erfordert dann einiges an Arbeit um ihn wieder zum Schreiben zu bringen. Den Majohn A2 habe ich mal zwei Wochen nicht benutzt aber er schrieb danach sofort an. Beim Osao hatte ich manchmal schon nach 24 Stunden Probleme.
Ich traue auch dem Design nicht über den Weg. Im Gegensatz zu den anderen Modellen ist hier die Klappe unten, wenn man den Füller z.B. in eine Hemdentasche steckt. Wenn das irgenwann mal undicht werden sollte, kann da die Tinte nach unten auslaufen.

Im Moment verrichtet bei mir der Majohn A2 problemlos seinen Dienst. Die anderen funktionieren bei mir auch ohne Schwierigkeiten aber der Majohn mit seinem facettierten Design gefällt mir am besten. Die Originalvorlage von Pilot wird leider seit Jahrzehnten nicht mehr produziert und die Preise für Gebrauchtgeräte sind mir definitiv zu hoch.

Der schlimmste Capless, der mir bisher begegnet ist, ist allerdings der Lanbitou 3088, eine sehr schlechte Kopie des Curidas. Das Teil ist tatsächlich Schrott. Die Mechanik verhakt sich ständig und die Klappe schliesst nicht zuverlässig.
gruß
stephan

Let grammar, punctuation, and spelling into your life! Even the most energetic and wonderful mess has to be turned into sentences.” ― Terry Pratchett
SteamDevil

Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von SteamDevil »

Crovax hat geschrieben:
11.11.2024 9:21
Der Füller trocknet im Gegensatz zu meinen anderen Capless-Füllern (Pilot VP, Majohn A2, Platinum Curidas) recht schnell ein und erfordert dann einiges an Arbeit um ihn wieder zum Schreiben zu bringen.
Interessant…
Bei mir lag der 1 Woche ungenutzt auf dem Tisch (zu Testzwecken) und schrieb danach problemlos wieder an. Auf Anhieb.
Von Eintrocknen bzw. Austrocknen keine Spur. Nicht die geringste.
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alt_genug
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Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von alt_genug »

Meine Tochter nutzt diesen Füller jetzt seit etwa vier Monaten in der Schule. Dort funktioniert er offenbar problemlos. Eine schöne Vater-Tochter-Aktivität ist das Auffüllen der Patrone (die mitgelieferte Leerpatrone ist unsere einzige in diesem Format) alle paar Wochen. :)

Ich finde ihn sehr gelungen. Die "billige" Anmutung halte ich eher für zweckmäßig und auch wenn er vielleicht nicht von Stil zeugt, scheint mir das Design (im nicht auf das Äußere reduzierten Sinn) doch sehr gut – eben weil es genau das tut, was es soll. Ich finde auch den Vergleich mit günstigen Kugelschreibern nicht ehrenrührig; auch da gibt es gut gestaltete Produkte.

Irgendwo hatte ich gelesen, dass chinesische Firmen schon lange nach einer Möglichkeit gesucht hatten, Schülern und Studenten (also eher einkommensschwachen Käufern) einen Klickfüller anzubieten, der bezahlbar ist. Da selbst die Nachbauten der japanischen Modelle immer noch zu aufwendig in der Produktion waren, um wirklich billig zu sein, experimentierte man mit anderen Lösungen. Dabei gab es teilweise so eigenartige Zwischenergebnisse wie Klickfüller mit Kappe...

Der OASO A016 wie auch der Dianshi DS-784 sind jetzt zwei offenbar recht erfolgreiche Produkte dieser Bemühungen. Mir gefällt an diesen Füllern gerade der solide Charakter. Hier geht es nicht um Repräsentation oder Luxus, sondern darum, den Job zu erledigen. Das tut unser Exemplar sehr gut.

Und was mich fast am meisten freut: Hier ist nichts kopiert oder nachempfunden. Die Füller sind so eigenständig, wie es die funktionalen Vorgaben ermöglichen. :D

Viele Grüße
Sebastian
Freizeitsportler

Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von Freizeitsportler »

SteamDevil hat geschrieben:
10.11.2024 18:07
Ich bin wahrlich kein Freund von "capless" bzw. "click/press" Füllern.
... Es fühlt sich einfach nur falsch an.
Ein K15 Kugelschreiber von Schneider ist, wie vergleichsweise bemerkt wurde, für 0,35 € zu haben. Dagegen sind ca. 18 € (12,60 € mit Rabatt) viel viel mehr Geld. Und wozu? Um irgendwie einen Füller ohne Kappe zu haben? Naja!
Wieso heißt der eigentlich A016, wenn doch auf der Verpackung K016 zu lesen ist?
SteamDevil

Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von SteamDevil »

Freizeitsportler hat geschrieben:
12.11.2024 13:41
Ein K15 Kugelschreiber von Schneider ist, wie vergleichsweise bemerkt wurde, für 0,35 € zu haben.
Aber es ist eben ein Kugelschreiber und damit genau das, was ich eben nicht möchte.
Freizeitsportler hat geschrieben:
12.11.2024 13:41
Wieso heißt der eigentlich A016, wenn doch auf der Verpackung K016 zu lesen ist?
Frag mich nicht wie die darauf kommen.
Fest steht nur, er wird unter beiden Bezeichnungen angeboten.
So kann man auf Google, Bing, Yahoo (nutzt das eigentlich noch jemand?) unter beiden Bezeichnungen suchen und erhält nahezu immer die gleichen Ergebnisse: Nämlich diesen "Click"-Füller.
alt_genug hat geschrieben:
12.11.2024 12:58
Meine Tochter nutzt diesen Füller jetzt seit etwa vier Monaten in der Schule. Dort funktioniert er offenbar problemlos.
Bei mir sind es noch keine 4 Monate, aber er funktioniert ohne jedwedes Problem, was eindeutig für ihn spricht.
alt_genug hat geschrieben:
12.11.2024 12:58
Eine schöne Vater-Tochter-Aktivität ist das Auffüllen der Patrone (die mitgelieferte Leerpatrone ist unsere einzige in diesem Format) alle paar Wochen.
Da kann ich diese hier empfehlen: 2.6/3.4mm Disposable Fountain Pen Ink Cartridge. Da hat man erst mal genug… aber darauf achten die Kaliber 3,4mm zu nehmen.
Die haben das entsprechende Kaliber (3,4mm) und wenn leer, dann einfach nach Wunsch wieder befüllen.
Außerdem gibt es noch so Silikon-Stöpsel um damit Patronen zu verschließen (gibts auch aus Metall - find ich aber unsicherer), damit man diese dann auch wieder transportieren kann. Die fallen zwar etwas lang aus, kann man aber leicht mit Schere oder Cutter kürzen.

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alt_genug
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Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von alt_genug »

Hier haben jetzt beide Exemplare den Dienst vollständig eingestellt. Auch tagelanges Wässern des vorderen Segments hat erstmal nichts gebracht.

Weiß jemand, wie man das Gerät zerstörungsfrei zerlegen kann? Vielleicht würde es helfen, den Tintenleiter einzeln zu wässern.

Vielen Dank und viele Grüße
Sebastian
SteamDevil

Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von SteamDevil »

alt_genug hat geschrieben:
21.03.2025 8:14
Weiß jemand, wie man das Gerät zerstörungsfrei zerlegen kann?
Da bin ich auch noch nicht dahinter gekommen.
Sieht für mich aus , als wäre das gar nicht erst vorgesehen und wir haben hier einen Hybriden aus Refillable und Disposable Pen zu tun.
Außer vielleicht, man zieht zuerst vorsichtig die Feder und versucht dann den Tintenleiter von hinten durch zu drücken um ihn vorne heraus nehmen zu können. In etwas so, wie ich es bei meinen Jinhao's 51a gemacht habe. Da hat das gut funktioniert und ging auch wieder leicht zusammen zu bauen.
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Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von alt_genug »

SteamDevil hat geschrieben:
21.03.2025 12:55
[...] Außer vielleicht, man zieht zuerst vorsichtig die Feder und versucht dann den Tintenleiter von hinten durch zu drücken um ihn vorne heraus nehmen zu können. [...]
Danke! Ich werde das mal versuchen und dann (ggf. mit Bildern) von den Ergebnissen berichten.

Viele Grüße
Sebastian
SteamDevil

Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von SteamDevil »

alt_genug hat geschrieben:
21.03.2025 13:35
Danke! Ich werde das mal versuchen und dann (ggf. mit Bildern) von den Ergebnissen berichten.
Alles klar.
Und: Keine Ursache. ;)

Wegen der anderen noch laufenden Sache kann ich auch nur vermelden: Im Westen nix neues.
Ich bleib aber weiter dran, irgendwann muß doch irgendwo bei irgendwem was gehen...
agathon
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Re: Oaso A016 Capless Pen - der erste "Capless" der mich überzeugen konnte

Beitrag von agathon »

SteamDevil hat geschrieben:
10.11.2024 18:07

Bezugsquellen:
Oaso A016 Press Pen (Capless)
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Kurze Frage: Ist das ein Affiliate-Link, der beim Kauf des Produktes mit einem geldwerten Vorteil für den Thread-Starter einhergeht?
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