Guten Tag, geehrte Leserinnen und Leser
hier liegt ein Buntstift zu dem ich einige Fragen habe:
Wie alt könnte er sein?
Was bedeutet das "437 N"?
Können die alten Stifte unbedenklich genutzt werden oder enthalten sie bedenkliche Chemikalien?
Euer Himmelsschreiber
Goldfaber Beschriftung
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Goldfaber Beschriftung
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Positive Grüße vom
Himmelsschreiber
Himmelsschreiber
Re: Goldfaber Beschriftung
Diese Buntstifte benutzte ich 1976. Ab da durfte man in der Schule nämlich ENDLICH mit Buntstiften hantieren, und nicht mehr mit den dicken Wachsmalkreiden. An bedenkliche Chemikalien kann ich mich nicht erinnern, es ist ja auch ein Buntstift, kein Kopierstift.
Re: Goldfaber Beschriftung
Moin Himmelsschreiber,
zum Alter dieses "Goldfaber" kann ich Dir leider nicht viel sagen (außer dass ich solche Buntstifte schon in meiner Kindheit / Jugend genutzt habe).
Zu der Zahl "437 N" habe ich aber eine Vermutung. Auf meinen heute genutzten, "modernen" Buntstiften sind ebenfalls solche Nummern drauf, die die jeweilige Farbe bezeichnen. Man kann somit, unter Angabe dieser Nummer, exakt dieselbe Farbe nachkaufen oder bestellen. Wobei leider jeder Hersteller eine eigene Nummerierung zu nutzen scheint.
Liebe Grüße,
Dagmar
zum Alter dieses "Goldfaber" kann ich Dir leider nicht viel sagen (außer dass ich solche Buntstifte schon in meiner Kindheit / Jugend genutzt habe).
Zu der Zahl "437 N" habe ich aber eine Vermutung. Auf meinen heute genutzten, "modernen" Buntstiften sind ebenfalls solche Nummern drauf, die die jeweilige Farbe bezeichnen. Man kann somit, unter Angabe dieser Nummer, exakt dieselbe Farbe nachkaufen oder bestellen. Wobei leider jeder Hersteller eine eigene Nummerierung zu nutzen scheint.
Liebe Grüße,
Dagmar
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Re: Goldfaber Beschriftung
Mit Goldfaber Stiften habe ich Anfang der 70er gemalt. Und ich hab's überlebt, glaube also, dass man sie bedenkenlos nutzen kann. 
Mir ist auch nie was Negatives über die Stifte zu Ohren gekommen
Gruß
Andi
Mir ist auch nie was Negatives über die Stifte zu Ohren gekommen
Gruß
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Re: Goldfaber Beschriftung
Liebe Mitforistinnen und Mitfroisten
vielen Dank für die Antworten. Ich möchte noch ein paar Punkte ergänzen:
Die 437 ist sicher ein Farbcode, das "N" kann ich mir nicht erklären.
Mit den Jahren kann die Beschriftung variieren, hier fehlt beispielsweise das "SV", also dürfte der Stift älter sein.
Es ist kein Kopierstift,
Ich vermute, dass die Stifte nach 1970 eher unbedenklich sind, was die Inhaltsstoffe angeht.
Vielleicht weiss jemand doch noch mehr.
Herzliche Grüße
vielen Dank für die Antworten. Ich möchte noch ein paar Punkte ergänzen:
Die 437 ist sicher ein Farbcode, das "N" kann ich mir nicht erklären.
Mit den Jahren kann die Beschriftung variieren, hier fehlt beispielsweise das "SV", also dürfte der Stift älter sein.
Es ist kein Kopierstift,
Ich vermute, dass die Stifte nach 1970 eher unbedenklich sind, was die Inhaltsstoffe angeht.
Vielleicht weiss jemand doch noch mehr.
Herzliche Grüße
Positive Grüße vom
Himmelsschreiber
Himmelsschreiber
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Re: Goldfaber Beschriftung
Die Marke Goldfaber wurde 1935 eingetragen, Die Waage fiel 1992/93 weg, der SV Stempel kam Mitte der 60er Jahre und die gekreuzten Hämmer sind das Markenzeichen von Johann Faber.
Alles was mit Faber zu tun hat, ist ein fürchterliches Durcheinander, Wer zu wem und dann mit wem... Eberhard Faber gab ja auch noch...
Insgesamt ein komplexes und spannendes Thema. (ich sammle nebenbei noch heimlich Kopierstifte)
LG Martin
Alles was mit Faber zu tun hat, ist ein fürchterliches Durcheinander, Wer zu wem und dann mit wem... Eberhard Faber gab ja auch noch...
Insgesamt ein komplexes und spannendes Thema. (ich sammle nebenbei noch heimlich Kopierstifte)

LG Martin
1607_martin bei Instagram.
Re: Goldfaber Beschriftung
Du bist nicht der einzige Hätetiker. Ich benutze manchmal sogar Kugelschreiber. Aber nicht weitersagen.