"Nachdrehen" der Tinte
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"Nachdrehen" der Tinte
Moin tosamen,
ich hätte da mal eine akademische Frage, die ich hier so noch nicht beantwortet gefunden habe. Ich schreibe seitdem ich es kann, regelmäßig mit Füllfederhaltern. Bei den Kolbenfüllern, egal ob beim Pelikan 400 NN oder M 200, muss ich aber regelmäßig den Kolben nachschieben, weil irgendwann der Tintenfluss versiegt. Das ist völlig unabhängig vom Maß der Tintenfüllung.
Alle meine Schreibgeräte sind gepflegt, gespült und werden nach allgemeiner Regel (nach dem Befüllen drei Tropfen rausdrehen, Feder nach oben, Kolben eindrehen) befüllt.
Ist das nun ganz normal, oder habe ich etwas übersehen?
Besten Dank!
Axel
ich hätte da mal eine akademische Frage, die ich hier so noch nicht beantwortet gefunden habe. Ich schreibe seitdem ich es kann, regelmäßig mit Füllfederhaltern. Bei den Kolbenfüllern, egal ob beim Pelikan 400 NN oder M 200, muss ich aber regelmäßig den Kolben nachschieben, weil irgendwann der Tintenfluss versiegt. Das ist völlig unabhängig vom Maß der Tintenfüllung.
Alle meine Schreibgeräte sind gepflegt, gespült und werden nach allgemeiner Regel (nach dem Befüllen drei Tropfen rausdrehen, Feder nach oben, Kolben eindrehen) befüllt.
Ist das nun ganz normal, oder habe ich etwas übersehen?
Besten Dank!
Axel
Re: "Nachdrehen" der Tinte
Hallo Axel,
das von Dir angesprochene Problem könnte mit der von Dir verwendeten Tinte zusammenhängen. Ich vermute einmal Du verwendest eine hoch saturierte Tinte d. h. in der Tinte befinden sich sehr viele Farbpigmente. Dadurch ist die Tinte dicker und fließt langsamer. Sie neigt dadurch zum Verstopfen des Tintenleiters wenn nicht permanent damit geschrieben wird, Tintenreste also eintrocknen können. Letztendlich bewirkt das einen erhöhten Reinigungsaufwand.
Viele Grüße
Werner
das von Dir angesprochene Problem könnte mit der von Dir verwendeten Tinte zusammenhängen. Ich vermute einmal Du verwendest eine hoch saturierte Tinte d. h. in der Tinte befinden sich sehr viele Farbpigmente. Dadurch ist die Tinte dicker und fließt langsamer. Sie neigt dadurch zum Verstopfen des Tintenleiters wenn nicht permanent damit geschrieben wird, Tintenreste also eintrocknen können. Letztendlich bewirkt das einen erhöhten Reinigungsaufwand.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: "Nachdrehen" der Tinte
Ich würde auch einmal die Tinte austauschen gegen eine als unproblematisch bekannte Standardtinte (Z.B. Ppelikan königsblau).
Und den Füllhalter vorher gründlich Reinigen. Insbesondere die Feder herausschrauben und gründlich wässern.
Außerdem sollte man Füllhalter, die man nicht täglich und wenig benutzt, besser im Liegen aufbewahren und nicht mit der Feder nach oben stehend. Weil sich sonst immer mehr Tinte in den feinen Rillen des Tintenleiters ansammelt und dort eintrocknet.
Und den Füllhalter vorher gründlich Reinigen. Insbesondere die Feder herausschrauben und gründlich wässern.
Außerdem sollte man Füllhalter, die man nicht täglich und wenig benutzt, besser im Liegen aufbewahren und nicht mit der Feder nach oben stehend. Weil sich sonst immer mehr Tinte in den feinen Rillen des Tintenleiters ansammelt und dort eintrocknet.
Re: "Nachdrehen" der Tinte
Moin und vielen Dank für die Antworten!
Ich verwende Cross und Lamy-Tinte, habe das kleine Problem aber auch mit Pelikan königsblau. Alle Stifte liegen und werden täglich gebraucht. Gereinigt habe ich sie gerade erst. Anscheinend kommt es trotzdem zu einem Unterdruck im Tintentank. Hab ich eigentlich schon immer so gehabt.
Grüße
Axel
Ich verwende Cross und Lamy-Tinte, habe das kleine Problem aber auch mit Pelikan königsblau. Alle Stifte liegen und werden täglich gebraucht. Gereinigt habe ich sie gerade erst. Anscheinend kommt es trotzdem zu einem Unterdruck im Tintentank. Hab ich eigentlich schon immer so gehabt.
Grüße
Axel
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Re: "Nachdrehen" der Tinte
Hallo Axel,
das mit dem Nachdrücken der Tinte darf überhaupt nicht notwendig sein. Eine Tinte, welcher Zubereitung auch immer, fließt im Optimalfall leicht und gleichmäßig bis zur Neige aus der Feder. Bei alten Haltern mit kräfitgem Fluß und Ebonit-Tintenleiter kann es schon vorkommen, daß ganz zum Ende hin der Fluß sogar stärker wird.
Bei solchen Problemen ist immer auch zu bedenken, ob es sich nicht auch um Schimmelbildung handeln könnte, weil dann der häufig nicht sichtbare Schimmel den Tintenleiter beeinträchtigt.
VG Thomas
das mit dem Nachdrücken der Tinte darf überhaupt nicht notwendig sein. Eine Tinte, welcher Zubereitung auch immer, fließt im Optimalfall leicht und gleichmäßig bis zur Neige aus der Feder. Bei alten Haltern mit kräfitgem Fluß und Ebonit-Tintenleiter kann es schon vorkommen, daß ganz zum Ende hin der Fluß sogar stärker wird.
Bei solchen Problemen ist immer auch zu bedenken, ob es sich nicht auch um Schimmelbildung handeln könnte, weil dann der häufig nicht sichtbare Schimmel den Tintenleiter beeinträchtigt.
VG Thomas
http://www.pens-and-freaks.com/
Freude am Schreiben
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Re: "Nachdrehen" der Tinte
Also ich habe dieses "Phänomen" auch ab und an. Dachte aber eigentlich, dass das "normal" ist.
Aufgefallen ist es mir diese Woche erst wieder bei meinem wohl "bedeutendsten" Stück, dem MB Jonathan Swift - in dem immer nur MB Tinte war, die auch alle erst ziemlich neu bei mir sind. Aktuell ist die Carlo Collodi drin.
Gespült wurde von Anfang an regelmäßig nach einer - zwei Kolbenfüllungen (mit der gleichen Tinte). Ich bin beim Spülen wirklich ziemlich genau, also da wird wirklich gespült bis keine Farbe (bzw. farbiges Wasser) mehr kommt.

Aufgefallen ist es mir diese Woche erst wieder bei meinem wohl "bedeutendsten" Stück, dem MB Jonathan Swift - in dem immer nur MB Tinte war, die auch alle erst ziemlich neu bei mir sind. Aktuell ist die Carlo Collodi drin.
Gespült wurde von Anfang an regelmäßig nach einer - zwei Kolbenfüllungen (mit der gleichen Tinte). Ich bin beim Spülen wirklich ziemlich genau, also da wird wirklich gespült bis keine Farbe (bzw. farbiges Wasser) mehr kommt.

Re: "Nachdrehen" der Tinte
Hallo in die Runde,
da mich zur Zeit ein ähnliches Problem beschäftigt bin ich so frei mich einfach mal "mitanzuhängen".
Habe einen Cross Century II. Nach nachdrehen bzw. nach frischem Befüllen schreibt er super satt und flüssig. Leider wird das nach ca. einer geschriebenen Seite immer weniger, teilw. geht dann ohne Druck gar nichts mehr - sanftes gleiten schon gar nicht.
Weil oben schon das Thema Schimmel angesprochen wurde. Hatte in meiner schwarzen Cross Tinte begründeten Verdacht auf Schimmel (Flusen im Konverter beim Spülen, ganz leicht im Deckel).
Habe schon sehr intensiv gespült und tageweise in Wasser eingelegt. Auch mit neuer schwarzer Lamy Tinte bzw. Pelikan königsblau leider nicht besser.
Nun meine Frage: liegts vielleicht am Halter, kann man noch was anderes Tun ausser spülen - oder muss den Halter evtl. sogar einschicken ?
Gruß und schonmal Danke,
Sven
P.S. an dieser Stelle auch mal Dankeschön für und an das Forum
Lese schon länger mit, aber nie getraut bei der geballten Kompetenz "mitzuhalten" 
da mich zur Zeit ein ähnliches Problem beschäftigt bin ich so frei mich einfach mal "mitanzuhängen".
Habe einen Cross Century II. Nach nachdrehen bzw. nach frischem Befüllen schreibt er super satt und flüssig. Leider wird das nach ca. einer geschriebenen Seite immer weniger, teilw. geht dann ohne Druck gar nichts mehr - sanftes gleiten schon gar nicht.
Weil oben schon das Thema Schimmel angesprochen wurde. Hatte in meiner schwarzen Cross Tinte begründeten Verdacht auf Schimmel (Flusen im Konverter beim Spülen, ganz leicht im Deckel).
Habe schon sehr intensiv gespült und tageweise in Wasser eingelegt. Auch mit neuer schwarzer Lamy Tinte bzw. Pelikan königsblau leider nicht besser.
Nun meine Frage: liegts vielleicht am Halter, kann man noch was anderes Tun ausser spülen - oder muss den Halter evtl. sogar einschicken ?
Gruß und schonmal Danke,
Sven
P.S. an dieser Stelle auch mal Dankeschön für und an das Forum


Re: "Nachdrehen" der Tinte
Hallo Sven und Willkommen im Forum!
Bei so hartnäckigen Fällen empfiehlt es sich wenn möglich die Feder und den Tintenleiter auszubauen und zu reinigen. Wenn, wie du berichtest, in der Tinte Flusen sind (was nicht immer Schimmel sein muß. Das kann auch vom Abputzen der Feder mit Papiertüchern stammen oder Staub), dann könnte vielleicht irgendwo der Zufluß zwischen Tintenkammer und Tintenleiter verstopft sein.
Eine Reinigung im Ultraschallbad kann da manchmal Wunder wirken.
Manche Halter wiederum neigen zu sehr eigenartigen und unerklärlichen Ausfällen. Mein Epoch verträgt z.B. das Reinigen nicht. Je gründlicher ich den ausspüle, desto mehr Probleme hat er danach mit dem Tintenfluß. Erst wenn ich ihn ca. 12 Stunden stehen lasse (am besten mit der Feder nach unten) schreibt er mit gutem Tintenfluß und ohne weiter zu zicken. Auch danach ist alles gut, auch wenn die Patrone leer geschrieben ist und ich eine neue einsetze, alles kein Problem auch wenn er einen Monat unbenutzt herumliegt, kein Grund, den Dienst zu verweigern - aber wehe ich komme ihm mit Wasser.
Bei so hartnäckigen Fällen empfiehlt es sich wenn möglich die Feder und den Tintenleiter auszubauen und zu reinigen. Wenn, wie du berichtest, in der Tinte Flusen sind (was nicht immer Schimmel sein muß. Das kann auch vom Abputzen der Feder mit Papiertüchern stammen oder Staub), dann könnte vielleicht irgendwo der Zufluß zwischen Tintenkammer und Tintenleiter verstopft sein.
Eine Reinigung im Ultraschallbad kann da manchmal Wunder wirken.
Manche Halter wiederum neigen zu sehr eigenartigen und unerklärlichen Ausfällen. Mein Epoch verträgt z.B. das Reinigen nicht. Je gründlicher ich den ausspüle, desto mehr Probleme hat er danach mit dem Tintenfluß. Erst wenn ich ihn ca. 12 Stunden stehen lasse (am besten mit der Feder nach unten) schreibt er mit gutem Tintenfluß und ohne weiter zu zicken. Auch danach ist alles gut, auch wenn die Patrone leer geschrieben ist und ich eine neue einsetze, alles kein Problem auch wenn er einen Monat unbenutzt herumliegt, kein Grund, den Dienst zu verweigern - aber wehe ich komme ihm mit Wasser.

Re: "Nachdrehen" der Tinte
Das letztere Phänomen kenne ich auch, hab da auch so einen Kandidaten bei. Nach dem Spülen kann ich mit einer neuen Patrone schütteln, Feder "anfeuchten mit Tinte" (Federspitze in die Patrone) usw. Wenn er dann aber erst einmal läuft, gehts wunderbar.
- Cepasaccus
- Beiträge: 2897
- Registriert: 29.08.2012 18:31
- Wohnort: Nürnberg
Re: "Nachdrehen" der Tinte
Das Anschreibproblem kann schon an der Tintenleiter/Feder-Kombination liegen. Wenn da Luft ist fliesst erstmal keine Tinte an die Feder.
Re: "Nachdrehen" der Tinte
Moin tosamen,
zunächst mal herzlichen Dank für das Engagement zu diesem Thema!
Wesentlich ist, dass ich vor kurzem meine M 200 komplett gereinigt habe, also in Wasser gelegt, den einfach abziehbaren Federleiter entfernt habe und auch der Korpus mehrfach durchgespült und auf Reis getrocknet habe. Da kann nichts mehr verklebt sein. Der 400 NN ist noch von meinem Vater aus den 60ern und wird quasi nie trocken, da täglich benutzt und immer wieder befüllt. Den habe ich auch vor kurzem durchgespült und da war alles in Butter. Trotzdem versiegt nach ein bis zwei Tagebuchseiten der Tintenfluss bei beiden, wird immer dünner, bis ich nachdrücken muss, dass alles wieder fließt. Aussetzer gibt es zwischendurch nicht. Der 400 NN hat eine wunderbare OB-Feder. Kann ich da den Tintenleiter einfach rausdrehen?
Mit meinem Patronenfüller habe ich nie Probleme gehabt. Kann also eigentlich nur Unterdruck im Tintentank bei den Kolbenfüllern durch mangelhafte Belüftung sein. Ist ein marginales Problem, aber eines, das mich mein ganzes schreibendes Leben beschäftigt.
Munter!
Axel
zunächst mal herzlichen Dank für das Engagement zu diesem Thema!
Wesentlich ist, dass ich vor kurzem meine M 200 komplett gereinigt habe, also in Wasser gelegt, den einfach abziehbaren Federleiter entfernt habe und auch der Korpus mehrfach durchgespült und auf Reis getrocknet habe. Da kann nichts mehr verklebt sein. Der 400 NN ist noch von meinem Vater aus den 60ern und wird quasi nie trocken, da täglich benutzt und immer wieder befüllt. Den habe ich auch vor kurzem durchgespült und da war alles in Butter. Trotzdem versiegt nach ein bis zwei Tagebuchseiten der Tintenfluss bei beiden, wird immer dünner, bis ich nachdrücken muss, dass alles wieder fließt. Aussetzer gibt es zwischendurch nicht. Der 400 NN hat eine wunderbare OB-Feder. Kann ich da den Tintenleiter einfach rausdrehen?
Mit meinem Patronenfüller habe ich nie Probleme gehabt. Kann also eigentlich nur Unterdruck im Tintentank bei den Kolbenfüllern durch mangelhafte Belüftung sein. Ist ein marginales Problem, aber eines, das mich mein ganzes schreibendes Leben beschäftigt.

Munter!
Axel
Re: "Nachdrehen" der Tinte
Ich musste bisher keinen meiner Füller nachdrehen. Wenn dies nötig sein sollte, ist mit dem Füller etwas nicht in Ordnung.
Axel, du kannst du gesamte Federeinheit raus drehen, wenn du den Tintenleiter seperat haben möchtest, braucht es etwas mehr. Wenn du dich das traust kannst du es machen, sei aber vorsichtig.
Anleitung
Axel, du kannst du gesamte Federeinheit raus drehen, wenn du den Tintenleiter seperat haben möchtest, braucht es etwas mehr. Wenn du dich das traust kannst du es machen, sei aber vorsichtig.
Anleitung
Re: "Nachdrehen" der Tinte
Was stimmt denn dann mit meinem Swift nicht, wie oben beschrieben?
Der Tintenfluss reißt nicht ab, aber es wird weniger, was man aber merkt.
Der Tintenfluss reißt nicht ab, aber es wird weniger, was man aber merkt.
Re: "Nachdrehen" der Tinte
Hallo Axel,
irgendwie klingt das was du schreibst so, als ob von sich aus gar keine Tinte nachfliessen würde.
Wenn du nachdrehst, füllt sich der Tintenleiter, das reicht für eine Weile, vielleicht sogar wie in deinem Falle 2 Tagebuchseiten und dann hört er auf zu schreiben, weil nichts mehr nachläuft - auch nicht wenig nachläuft, sonderns nichts mehr!
Und irgendwie fühlt sich das für mich so an, als könnte es da irgendwo eine Verstopfung oder Blockade geben. Denn mit Druck oder Unterdruck hat das nichts zu tun. Die Tinte fliesst beim schreiben zur Feder hin und der Tintenleiter nimmt sie auf und transportiert sie weiter.
In deinem Fall ist der Transport der Tinte gestört und diese Stelle muss man ausfindig machen oder ausfindig machen lassen.
Vielleicht hat ja auch einfach dein Tintenleiter eine Macke und müsste ausgetauscht werden.
Ich denke, du wirst am Service nicht vorbeikommen wenn du dieses Problem dauerhaft beseitigen möchtest.
Lieben Gruß
ralf ...
irgendwie klingt das was du schreibst so, als ob von sich aus gar keine Tinte nachfliessen würde.
Wenn du nachdrehst, füllt sich der Tintenleiter, das reicht für eine Weile, vielleicht sogar wie in deinem Falle 2 Tagebuchseiten und dann hört er auf zu schreiben, weil nichts mehr nachläuft - auch nicht wenig nachläuft, sonderns nichts mehr!
Und irgendwie fühlt sich das für mich so an, als könnte es da irgendwo eine Verstopfung oder Blockade geben. Denn mit Druck oder Unterdruck hat das nichts zu tun. Die Tinte fliesst beim schreiben zur Feder hin und der Tintenleiter nimmt sie auf und transportiert sie weiter.
In deinem Fall ist der Transport der Tinte gestört und diese Stelle muss man ausfindig machen oder ausfindig machen lassen.
Vielleicht hat ja auch einfach dein Tintenleiter eine Macke und müsste ausgetauscht werden.
Ich denke, du wirst am Service nicht vorbeikommen wenn du dieses Problem dauerhaft beseitigen möchtest.
Lieben Gruß
ralf ...
Re: "Nachdrehen" der Tinte
Das kann ich dir so nicht sagen. Wenn du damit klar kommt, würde ich auch kein Problem darin sehen. Ich fände es ziemlich nervig, nachdrehen zu müssen (ich finde ja nichts schlimmer als mageren TintenflussJuli407 hat geschrieben:Was stimmt denn dann mit meinem Swift nicht, wie oben beschrieben?

Doch das hilft vermutlich nicht bei dem Problem mit dem 400.