Noodler's flexpen
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Re: Noodler's flexpen
Huch, ich habe den falschen Link gepostet...
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... =17&t=3223
Den meinte ich.
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... =17&t=3223
Den meinte ich.
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Re: Noodler's flexpen
Hallo,
ich habe gerade durch Zufall bei youtube ein Video von Brian Goulet entdeckt, indem er zeigt, wie man Feder und Tintenleiter des Flex Pen justiert:
Noodler's Flex Nib Adjusting- Ink Nouveau
u.a. gibt er in dem Video die recht interessante Information, dass es sich beim Tintenleiter um einen handgeschnittenen Ebonit-Tintenleiter handelt.
Viele Grüße,
Barbara
ich habe gerade durch Zufall bei youtube ein Video von Brian Goulet entdeckt, indem er zeigt, wie man Feder und Tintenleiter des Flex Pen justiert:
Noodler's Flex Nib Adjusting- Ink Nouveau
u.a. gibt er in dem Video die recht interessante Information, dass es sich beim Tintenleiter um einen handgeschnittenen Ebonit-Tintenleiter handelt.
Viele Grüße,
Barbara
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
Re: Noodler's flexpen
Hallo zusammen,
auch ich bin Besitzerin von zwei Noodler's Flex Pens.
Es stimmt, es ist bei jeder neuen Tinte ein Gefummel mit Tintenleiter und Feder, bis man die richtige Einstellung gefunden hat. Für mich persönlich ist das allerdings eher ein Spaß und nichts negatives, ich kann jedoch auch verstehen wenn andere davon weniger begeistert sind. Gute Erfahrungen mit dem Tintenfluß in diesem Füller hab ich mit Noodler's Black Swan in Australian Roses gemacht, und auch Saffron von Caran d'Ache hat ganz gut geklappt. Im Moment benutze ich Sandelholz von Abraxas, was eine recht "trockene" Tinte zu sein scheint, daher dauert das Justieren von Tintenleiter&Co noch etwas an.
Im Vergleich zu meinem vintage Waterman läuft der Flex Pen akzeptabel, die Strichbreite ist ungefähr gleich, jedoch fließt beim Waterman die Tinte "wie ein Bächlein", im Gegensatz zum doch trockeneren Flex Pen. Druck zum Flexen muß ich für beide etwa gleich aufbringen, mein Waterman hat nur einen "slight flex".
Ich habe schon immer gern Füller auseinander gebaut (das Zusammenbauen ist dann wieder eine andere Sache!), daher war diese Eigenschaft des Flex Pens zusätzlich ein positiver Aspekt - immerhin ruiniere ich hier durch mein Gebastel nicht einen teuren Füller.
Alles in allem finde ich den Flex Pen für Flex-Einsteiger gar nicht so schlecht, man muß nur wirklich etwas Geduld mit ihm haben. Wie auch schon Lars hab ich eben falls festgestellt, dass der Flex Pen mit der Zeit immer besser läuft - oder aber ich habe beim Justieren Übung bekommen
Viele Grüße
Simone
P.S.: Ach ja, der chemische Geruch läßt nach einigen Wochen/Monaten nach. Interessanterweise rochen beide Flex Pens unterschiedlich, keiner von beiden hat jedoch Rosenduft versprüht...*schauder*
auch ich bin Besitzerin von zwei Noodler's Flex Pens.
Es stimmt, es ist bei jeder neuen Tinte ein Gefummel mit Tintenleiter und Feder, bis man die richtige Einstellung gefunden hat. Für mich persönlich ist das allerdings eher ein Spaß und nichts negatives, ich kann jedoch auch verstehen wenn andere davon weniger begeistert sind. Gute Erfahrungen mit dem Tintenfluß in diesem Füller hab ich mit Noodler's Black Swan in Australian Roses gemacht, und auch Saffron von Caran d'Ache hat ganz gut geklappt. Im Moment benutze ich Sandelholz von Abraxas, was eine recht "trockene" Tinte zu sein scheint, daher dauert das Justieren von Tintenleiter&Co noch etwas an.
Im Vergleich zu meinem vintage Waterman läuft der Flex Pen akzeptabel, die Strichbreite ist ungefähr gleich, jedoch fließt beim Waterman die Tinte "wie ein Bächlein", im Gegensatz zum doch trockeneren Flex Pen. Druck zum Flexen muß ich für beide etwa gleich aufbringen, mein Waterman hat nur einen "slight flex".
Ich habe schon immer gern Füller auseinander gebaut (das Zusammenbauen ist dann wieder eine andere Sache!), daher war diese Eigenschaft des Flex Pens zusätzlich ein positiver Aspekt - immerhin ruiniere ich hier durch mein Gebastel nicht einen teuren Füller.

Alles in allem finde ich den Flex Pen für Flex-Einsteiger gar nicht so schlecht, man muß nur wirklich etwas Geduld mit ihm haben. Wie auch schon Lars hab ich eben falls festgestellt, dass der Flex Pen mit der Zeit immer besser läuft - oder aber ich habe beim Justieren Übung bekommen

Viele Grüße
Simone
P.S.: Ach ja, der chemische Geruch läßt nach einigen Wochen/Monaten nach. Interessanterweise rochen beide Flex Pens unterschiedlich, keiner von beiden hat jedoch Rosenduft versprüht...*schauder*
Re: Noodler's flexpen
Servus^^
Ich habe schon lange nichts mehr gepostet, aber über den Noodlers Flex Pen muß ich mir denn doch ein wenig Zeit nehmen:
Es gibt einen neuen Typ: Den Noodler's Konrad Ebonit Flex Pen.
Ich habe gerade noch einen ergattert, im Moment gibts wohl einen kurzfristigen Engpaß durch den extremen Erfolg, den dieser Füller hat. Bei einem bekannten Online-Händler in den USA kostet das Ding um die 40 Dollar und ist in ein paar Tagen da. Einfach online suchen nach dem Namen des Füllers wie oben.
Das Gerät besteht zur Gänze aus Ebonit (Hartgummi), das riecht man auch, stört mich aber nicht, vor allem deswegen, weil die Oberfläche warm und trocken wirkt und nicht schmierig und glatt wie bei allen anderen Materialien (mögen sie noch so teuer und modern heißen).
Die Feder aus Stahl hat - wie in den Videos schön zu sehen - sehr guten Flex und schreibt ganz ohne zu kratzen. Wer mag, kann ja mit einem 12000er Polierpapier 8er zeichnen. Egal, ob mit oder ohne Tinte. Dann wird die Feder noch smoother (nicht weicher).
Interessant finde in den Tintenfluß (bei mir mit Noodlers Tinte): Wenn man ganz sachte bis gar nicht aufdrückt, gering, aber absolut ohne Aussetzer. Desto höher man den Druck ausübt, desto nasser wird der Tintenfluß. Das gleicht die Spreitzung der Feder aus, wodurch der Tintenfluß auch bei extremen Flex nicht abreißt.
Insgesamt ist der Tintenfluß als eher sehr gut bis sehr naß zu bezeichnen, also nur für sehr feinfühlige Schreiber für die schnelle Notiz (ohne Flex) zu gebrauchen.
Die Größe entspricht einem Montblanc 146 (LeGrand), das Gewicht aber dem eines Pelikan 100; es sind alles Kolbenfüller mit klarem Sichtfenster. Schön ist auch die Möglichkeit, den Füller ohne Werkzeug komplett zerlegen zu können - sollte die bullet-proof-Tinte doch mal eintrocknen
.
Schade, daß die Füller in Europa nicht mehr verkauft werden (im Gegensatz zur Beschreibung auf der Homepage von Noodler's, aber die meinen wahrscheinlich die Tinte, die gibts auch bei "unserem" Rolf Thiel. Ob er auch einen Bestand an diesen schönen Füllern anlegt, weiß ich nicht).
Aber der Lieferant, von dem auch die meisten Videos auf Youtube sind, liefert wie schon gesagt, sehr schnell - auch mit dem Standard-Versand um etwa 17 Euro.
Ich habe schon lange nichts mehr gepostet, aber über den Noodlers Flex Pen muß ich mir denn doch ein wenig Zeit nehmen:
Es gibt einen neuen Typ: Den Noodler's Konrad Ebonit Flex Pen.
Ich habe gerade noch einen ergattert, im Moment gibts wohl einen kurzfristigen Engpaß durch den extremen Erfolg, den dieser Füller hat. Bei einem bekannten Online-Händler in den USA kostet das Ding um die 40 Dollar und ist in ein paar Tagen da. Einfach online suchen nach dem Namen des Füllers wie oben.
Das Gerät besteht zur Gänze aus Ebonit (Hartgummi), das riecht man auch, stört mich aber nicht, vor allem deswegen, weil die Oberfläche warm und trocken wirkt und nicht schmierig und glatt wie bei allen anderen Materialien (mögen sie noch so teuer und modern heißen).
Die Feder aus Stahl hat - wie in den Videos schön zu sehen - sehr guten Flex und schreibt ganz ohne zu kratzen. Wer mag, kann ja mit einem 12000er Polierpapier 8er zeichnen. Egal, ob mit oder ohne Tinte. Dann wird die Feder noch smoother (nicht weicher).
Interessant finde in den Tintenfluß (bei mir mit Noodlers Tinte): Wenn man ganz sachte bis gar nicht aufdrückt, gering, aber absolut ohne Aussetzer. Desto höher man den Druck ausübt, desto nasser wird der Tintenfluß. Das gleicht die Spreitzung der Feder aus, wodurch der Tintenfluß auch bei extremen Flex nicht abreißt.
Insgesamt ist der Tintenfluß als eher sehr gut bis sehr naß zu bezeichnen, also nur für sehr feinfühlige Schreiber für die schnelle Notiz (ohne Flex) zu gebrauchen.
Die Größe entspricht einem Montblanc 146 (LeGrand), das Gewicht aber dem eines Pelikan 100; es sind alles Kolbenfüller mit klarem Sichtfenster. Schön ist auch die Möglichkeit, den Füller ohne Werkzeug komplett zerlegen zu können - sollte die bullet-proof-Tinte doch mal eintrocknen

Schade, daß die Füller in Europa nicht mehr verkauft werden (im Gegensatz zur Beschreibung auf der Homepage von Noodler's, aber die meinen wahrscheinlich die Tinte, die gibts auch bei "unserem" Rolf Thiel. Ob er auch einen Bestand an diesen schönen Füllern anlegt, weiß ich nicht).
Aber der Lieferant, von dem auch die meisten Videos auf Youtube sind, liefert wie schon gesagt, sehr schnell - auch mit dem Standard-Versand um etwa 17 Euro.
Liebe Grüße
Dieter E.
One drop of ink may make thousands, perhaps millions think (Lord Byron)
Dieter E.
One drop of ink may make thousands, perhaps millions think (Lord Byron)
Re: Noodler's flexpen
Hallo Dieter,
vielen Dank für diesen Beitrag.
Ich hatte mal einen Flexpen und war von den Schreibeigenschaften sehr enttäuscht.
Wenn sie es jetzt geschafft haben, die Flussprobleme zu beseitigen, werde ich mir sicher auch noch einen zulegen. Ich finde es schade, dass Flexfedern so selten geworden sind und die tolle Flex meines Pelikan möchte ich ungerne zum Lernen verwenden. Dazu wäre doch ein Flexpen für 40$ ideal.
Ich bin gespannt, wie sich dieses Modell entwickelt.
Und wer weiß, wenn die Nachfrage stimmt, könnte es diese Füller vielleicht doch bei Rolf geben? Er hatte ja die Ahabs auch auf Lager.
vielen Dank für diesen Beitrag.
Ich hatte mal einen Flexpen und war von den Schreibeigenschaften sehr enttäuscht.
Wenn sie es jetzt geschafft haben, die Flussprobleme zu beseitigen, werde ich mir sicher auch noch einen zulegen. Ich finde es schade, dass Flexfedern so selten geworden sind und die tolle Flex meines Pelikan möchte ich ungerne zum Lernen verwenden. Dazu wäre doch ein Flexpen für 40$ ideal.
Ich bin gespannt, wie sich dieses Modell entwickelt.
Und wer weiß, wenn die Nachfrage stimmt, könnte es diese Füller vielleicht doch bei Rolf geben? Er hatte ja die Ahabs auch auf Lager.
Re: Noodler's flexpen
Servus^^
Ich besitze einige "Flex-Pen", darunter einen Ahab, der mir ein Hemd ruiniert hat, indem er einfach ausgeronnen ist. Jetzt liegt er strafweise in einer alten Schachtel rum
.
Andere wiederum schreiben perfekt, wenn auch alle sehr naß. Ich bin aber fast sicher, daß es außer den Noodlers-Tinten, die eigentlich perfekt geeignet sein sollten, Tinten gibt, die nicht so leicht fließen und dann Jenen entgegenkommen, die lieber einen nicht so satten Auftrag vorziehen. In Notizbüchern ist es meist so, daß diese Tinten ausfasern oder durchschlagen.
Bis dahin hilft bei dem neuen Konrad - der aber die gleiche Feder wie der Ahab zu haben scheint - nur leichtes gleiten lassen, aber das bevorzugt nicht jeder. Wer aber jemals mit einer Gänsefeder geschrieben hat und das auch perfektioniert hat, wird leicht klarkommen.
Aber ich beobachte und berichte weiter.
P.S.
Ich liebe einfach das Material Ebonit - trotz des Geruches (oder wegen?) Ideal wäre demnach für mich ein Pelikan 140 oder 400 aus den Fünfzigern mit den herrlichen Flexfedern, aber aus Ebonit. Ich besitze fast aus jeder Pelikan-Serie ein Stück und es gibt keine wirklich besseren Füller - nur vergleichbare - aber alle greifen sich - vor allem bei höheren Lufttemperaturen, wenn die Hände schwitzen - nach Plastik an. NICHT die Ebonit-Federn, wie auch ein uralter Waterman aus den Dreißigern.
Ich besitze einige "Flex-Pen", darunter einen Ahab, der mir ein Hemd ruiniert hat, indem er einfach ausgeronnen ist. Jetzt liegt er strafweise in einer alten Schachtel rum

Andere wiederum schreiben perfekt, wenn auch alle sehr naß. Ich bin aber fast sicher, daß es außer den Noodlers-Tinten, die eigentlich perfekt geeignet sein sollten, Tinten gibt, die nicht so leicht fließen und dann Jenen entgegenkommen, die lieber einen nicht so satten Auftrag vorziehen. In Notizbüchern ist es meist so, daß diese Tinten ausfasern oder durchschlagen.
Bis dahin hilft bei dem neuen Konrad - der aber die gleiche Feder wie der Ahab zu haben scheint - nur leichtes gleiten lassen, aber das bevorzugt nicht jeder. Wer aber jemals mit einer Gänsefeder geschrieben hat und das auch perfektioniert hat, wird leicht klarkommen.
Aber ich beobachte und berichte weiter.
P.S.
Ich liebe einfach das Material Ebonit - trotz des Geruches (oder wegen?) Ideal wäre demnach für mich ein Pelikan 140 oder 400 aus den Fünfzigern mit den herrlichen Flexfedern, aber aus Ebonit. Ich besitze fast aus jeder Pelikan-Serie ein Stück und es gibt keine wirklich besseren Füller - nur vergleichbare - aber alle greifen sich - vor allem bei höheren Lufttemperaturen, wenn die Hände schwitzen - nach Plastik an. NICHT die Ebonit-Federn, wie auch ein uralter Waterman aus den Dreißigern.
Liebe Grüße
Dieter E.
One drop of ink may make thousands, perhaps millions think (Lord Byron)
Dieter E.
One drop of ink may make thousands, perhaps millions think (Lord Byron)
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- Registriert: 22.11.2012 9:05
Re: Noodler's flexpen
Hallo zusammen,
ich habe auch einen Ahab, der mir zwar noch kein Hemd ruiniert hat, aber permanent blaue Finger beschert. Ausgerechnet für Steno ist (mein) Ahab völlig ungeeignet, da er zu "nass" schreibt. Das ist bei Verstärkungen kein Spaß.
Für mich reicht's jetzt
Aber wegschmeißen will ich ihn auch nicht.
Wenn jemand einen Ahab möchte - nur kurz melden, der kommt dann - kostenfrei - ziemlich zügig per Post.
Viele Grüße,
Stephan
Update: Schon weg... das ging erstaunlich schnell! Viel Spaß dem neuen Besitzer!
ich habe auch einen Ahab, der mir zwar noch kein Hemd ruiniert hat, aber permanent blaue Finger beschert. Ausgerechnet für Steno ist (mein) Ahab völlig ungeeignet, da er zu "nass" schreibt. Das ist bei Verstärkungen kein Spaß.
Für mich reicht's jetzt

Wenn jemand einen Ahab möchte - nur kurz melden, der kommt dann - kostenfrei - ziemlich zügig per Post.
Viele Grüße,
Stephan
Update: Schon weg... das ging erstaunlich schnell! Viel Spaß dem neuen Besitzer!
Re: Noodler's flexpen
Schade, hier hättest Du ihn nur übergeben müssen 

Re: Noodler's flexpen
Wenn der mir auch nicht liegt, schenke ich den Dir weiter!
viele Grüße
Jörg
Ich seh schon, dass gibt dann hier nen Füller Passaround 8)
viele Grüße
Jörg
Ich seh schon, dass gibt dann hier nen Füller Passaround 8)
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Re: Noodler's flexpen
Tja, wer zuerst kommt...
So hab ich aber die Gelegenheit, einen der beiden Schreibwarenhändler hier aufzusuchen, der ist gegenüber der Post.
Viele Grüße aus TBB,
Stephan
So hab ich aber die Gelegenheit, einen der beiden Schreibwarenhändler hier aufzusuchen, der ist gegenüber der Post.
Viele Grüße aus TBB,
Stephan
Re: Noodler's flexpen
Stephan, gegenüber der Post in TBB? Du kaufst Füller beim Friseur.
Meinst Du den "Stein"? Nur Altwarenrestbestände.
Geh zu "Büro Schäfer" Richtung Sonnenplatz.
Und heute abends klappt es echt nicht bei Dir?
Bester Gruß
Thorsten
Meinst Du den "Stein"? Nur Altwarenrestbestände.
Geh zu "Büro Schäfer" Richtung Sonnenplatz.
Und heute abends klappt es echt nicht bei Dir?
Bester Gruß
Thorsten
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Re: Noodler's flexpen
Hallo Thorsten,
nee, gestern ging nicht... ich war geschäftlich unterwegs.
Der Stein ist natürlich ein Restekrushtladen - aber für 'nen Spitzer tut es der Laden allemal. Mein neues Sonnenleder Mäppchen brauchte noch sowas.
Büro Schäfer ist allerdings auch ziemlich plüschig
Ich habe vorher in Stuttgart gewohnt, da bietet natürlich der Marktplatz mit "Haufler am Markt" etwas mehr als der Tauberaner Sonnenplatz.
Grüßle,
Stephan
nee, gestern ging nicht... ich war geschäftlich unterwegs.
Der Stein ist natürlich ein Restekrushtladen - aber für 'nen Spitzer tut es der Laden allemal. Mein neues Sonnenleder Mäppchen brauchte noch sowas.
Büro Schäfer ist allerdings auch ziemlich plüschig

Ich habe vorher in Stuttgart gewohnt, da bietet natürlich der Marktplatz mit "Haufler am Markt" etwas mehr als der Tauberaner Sonnenplatz.
Grüßle,
Stephan