"Nachdrehen" der Tinte

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P596
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Re: "Nachdrehen" der Tinte

Beitrag von P596 »

Hallo Florian,

danke für Deine Antwort.

Ich denke schon, dass es sich um ein eher generelles Problem handelt, ich werde neben den zu testenden Konvertern mit Kugeln auch andere Papiersorten ausprobieren, obgleich ich der Meinung bin, dass ein Füller im Grunde mit jedem gängigen Papier klar kommen sollte...

Hallo Peter,

ist die Einheit Feder/Tintenleiter nicht in Ordnung, so sollten sich Probleme beim Schreiben recht schnell einstellen, da gebe ich Dir Recht.
Die Personenbezogenheit der Problematik sehe ich allerdings etwas anders. Hier im Forum wurde bereits in vielen Threads von den beschriebenen Problemen berichtet. Was für mich eben neu war, war die Tatsache, dass auch Kolbenfüller betroffen sein können.
Es würde mich wundern, wenn Axel's Problem und mein Problem nicht die gleiche Ursache hätten...

Hallo Julia,

Dein Einwand, es könne an der Schreibhaltung liegen, ist eine Überlegung wert. Allerdings fehlt mir hier noch die Begründung, denn wenn der Tintenfluß im Begriff des Zusammenbrechens ist, reicht keine wie auch immer geartete Halteposition der Feder mehr aus um den Prozeß aufzuhalten. Es könnte allerdings sein, dass die Problematik durch eine hohe Schreibgeschwindigkeit beschleunigt wird. Aber auch hiermit muß ein Füller eigentlich klarkommen....
Bei einer falschen Handhaltung würde ich im übrigen von Anfang an einen schlechten Tintenfluß erwarten.

Viele Grüße

Sascha
Juli407
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Re: "Nachdrehen" der Tinte

Beitrag von Juli407 »

Ja, du hast recht, Sascha.... Müsste dann von Anfang an sein.
Kurios kurios. Ich hoffe, wir finden die Lösung noch!

(Reinigen ist leider nicht die Lösung, glaub ich. Meine Konverter-Füller-Griffstücke wandern immer ins Ultraschall-Bad und bei Kolbenfüllern von Pelikan hab ich auch schon das Tintenleiter-Feder-Teil ausgebaut und ewig im Ultraschallbad gehabt.)
Viele Grüße,
Julia

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stift
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Re: "Nachdrehen" der Tinte

Beitrag von stift »

Hallo
Ein Problem was da noch sein könnte ist das die Feder nicht richtig auf dem Tintenleiter aufliegt,nur kann ich das beurteilen wenn ich den Füller sehe oder besser selber damit schreibe.
Wenn aufgedrückt wird und die Feder nicht richtig aufliegt dann kann es zu Aussetzern kommen.
Bei neuen Füllern ist das ein Fehler,bei alten Füllern kann ich mir helfen indem ich den Tintenleiter etwas an wärme und zur Feder biege.
Das ist mir noch zu diesen Thema eingefallen. :wink:
mlG
Harald
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