das Ding ist wohl brandneu, selbst die Porsche Design Homepage schweigt sich über den 3135 aus. Ein cooles Teil, leider zu PD üblichen Preisen, also einer, bei dem man 3x überlegt.
Ich habe einen Titanfüller (Parker T1) und kann sagen, dass sich das Material etwas angenehmer greift, als Edelstahl. Trotzdem: wem Metallschreiber grundsätzlich zu rutschig sind, dem wird auch der Titanfüller nicht liegen.
Der Füller sieht wirklich gut aus, kostet 800 EUR.
Und irgendwie will bei mir der Groschen bei Porsche in Verbindung mit Füller einfach nicht fallen. Dann noch eher Lamborghini in Verbindung mit Bulldogs .
Wer baut die Porsche Füller überhaupt?
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"a killer key change is all you'll ever need"
im Januar 2011 ist auf der Seite von DMM - Der Mobilitätsmanager
folgende Nachricht erschienen:
Das Hannoveraner Traditionsunternehmen Pelikan löst damit Faber-Castell als bisherigen
Lizenzpartner ab. Im Rahmen der Kooperation werden die edlen Schreibgeräte von Porsche Design
im Vöhrumer Werk von Pelikan gefertigt.
.......
Künftig entstehen hier auch die hochwertigen Produktreihen von Porsche Design unter
der strengen Qualitätsprüfung, die Pelikan für jedes seiner Produkte garantiert.
Mehr weiß ich allerdings auch nicht dazu.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Hallo zusammen,
soll bei der Herstellung der Porsche Design wirklich ein Herstellerwechsel stattgefunden haben?
Die Schreibgeräte von PD sind im Material, Design, Verarbeitung und Technik etwas Besonderes.
Beim Wechsel der Hersteller verliert man oft Know-how bzw. Erfahrungen und die Maschinen können auch nicht einfach neu eingestellt oder angeschafft werden.
@Tomstone: Hallo Peter, wenn Du uns etwas mitteilen möchtest, dann nicht mit Ungeschriebenen und durch … ersetzt. Die meisten hier im Forum sind aus der Pubertät heraus.
Gruß
günter
FFF hat geschrieben:
@Tomstone: Hallo Peter, wenn Du uns etwas mitteilen möchtest, dann nicht mit Ungeschriebenen und durch … ersetzt. Die meisten hier im Forum sind aus der Pubertät heraus.
Gruß
günter
Hallo Günter,
da würde mich jetzt doch mal verstärkt interessieren, was Du mir damit sagen möchtest...
Ciao - Peter
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Dirk Barmeyer hat geschrieben:Na ja, vielleicht lässt ja Pelikan beim gleichen Hersteller produzieren, der auch bisher für Faber gearbeitet hat. Dann ändert sich gar nichts
Ja die, lassen weiter bei Schmidt Technology und bei Huber produzieren!
Die Federn macht immer die Fa. Bock, da beide Hersteller keine Federn fertigen können.
So macht es für mich auch Sinn - die Verseilung der Litzen für die speziellen PD-Schäfte ist jetzt auch nicht wirklich trivial...
Ciao - Peter
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Dirk Barmeyer hat geschrieben:Na ja, vielleicht lässt ja Pelikan beim gleichen Hersteller produzieren, der auch bisher für Faber gearbeitet hat. Dann ändert sich gar nichts
Ja die, lassen weiter bei Schmidt Technology und bei Huber produzieren!
Die Federn macht immer die Fa. Bock, da beide Hersteller keine Federn fertigen können.
So macht es für mich auch Sinn - die Verseilung der Litzen für die speziellen PD-Schäfte ist jetzt auch nicht wirklich trivial...
ich glaube ehrlich gesagt das beide recht haben. Die alten Schreibgeräte werden sicherlich noch von den alten Lieferanten produziert und die neuen dann durch Pelikan...
JH11 hat geschrieben:Wie immer auch. Ich habe mir einen bestellt und werde nach dessen Eintreffen berichten.
LG, Jan
Bin gespannt auf Deinen Bericht - das Teil sieht schon recht ungewöhnlich aus
In der spätestens 34. KW - der übernächsten - weiß ich mehr. Gegenwärtig habe ich von meinem Händler die Mitteilung erhalten, dass die Geräte beim Hersteller im Rückstand sind und für die 33./34. KW avisiert wurden. 33. wäre nicht so schlimm, das ist ja die nächste. Aber so erhöht das die Spannung doch ganz ungemein. Sieht mir aber auch danach aus, dass die zweiteilige Hülle die eigentliche Kappe darstellt. Obwohl sie als "two piece transport case" bezeichnet wird und damit eigentlich mehr suggeriert, als nur den Verschluß der bereits erforderlich ist, um beim kurzen Zwischenstopp ein Austrocknen der Feder bzw. ungewollten Kontakt mit ihr zu verhindern.
Ja die, lassen weiter bei Schmidt Technology und bei Huber produzieren!
Die Federn macht immer die Fa. Bock, da beide Hersteller keine Federn fertigen können.
Soll man das so verstehen, dass Schmidt Technology in St.Georgen keine Federn produziert ?
Der Schmidt Katalog (siehe hier: http://www.schmidttechnology.de/de/schr ... echnik.pdf ) besagt auf den Seiten 13-19 aber Gegenteiliges. Würde mich sehr überraschen.