Federn mit leichtem Stub-Schliff
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Hallo Dirk,
schön, von dir mal wieder ein paar Zeilen zu lesen! Ich denke, du sprichst hier ein Problem an, das viele haben, die an ihren eigenen Federn herumschleifen:
1. Mit welchen Materialien (Schleifsteine, Schleifpapier ...) macht man das am besten?
2. Wie geht man dabei vor? (Andruckstärke? Ziehrichtung? Verkantung? Häufigkeit der Schleifbewegungen bis zur Zwischenanschreibprobe? etc.)
3. Wann und bei welchen Füllern lohnt sich eine solche Do-it-yourself-Maßnahme?
4. Welche Auswirkungen haben solche Übungen letztlich auf die Kulanzleistungen der Herstellerfirmen?
Fragen über Fragen! Vielleicht weiß ja unser Forumsmitglied "stift" mehr darüber??
Auf Wiederschreiben
Peter
schön, von dir mal wieder ein paar Zeilen zu lesen! Ich denke, du sprichst hier ein Problem an, das viele haben, die an ihren eigenen Federn herumschleifen:
1. Mit welchen Materialien (Schleifsteine, Schleifpapier ...) macht man das am besten?
2. Wie geht man dabei vor? (Andruckstärke? Ziehrichtung? Verkantung? Häufigkeit der Schleifbewegungen bis zur Zwischenanschreibprobe? etc.)
3. Wann und bei welchen Füllern lohnt sich eine solche Do-it-yourself-Maßnahme?
4. Welche Auswirkungen haben solche Übungen letztlich auf die Kulanzleistungen der Herstellerfirmen?
Fragen über Fragen! Vielleicht weiß ja unser Forumsmitglied "stift" mehr darüber??
Auf Wiederschreiben
Peter
Hallo Peter,
ich nehme 1600er Schleifpapier, fülle den Füller mit Tinte und schreibe auf dem Schleifpapier Kringel, normale Buchstaben, Unterschriften etc. Damit schreibt sich die Feder auf meinen Bedarf ein.
Sicherlich geht auch eine Schleifmaschine oder gröberes Schleifpapier. Es kann dann aber passieren, daß das Korn plötzlich wegfliegt ;-(
Es lohnt sich bei jedem Füller mit dem Du nicht ganz zufrieden bist. Denn eigentlich machst Du damit ja nichts anderes als den Stift verschärft einzuschreiben.
Kulanz darf man danach sicherlich nicht erwarten. Wenn Du selbst das Dach deines Autos absägst lächelt der Händler ja nur milde, wenn Du dich über die Windgeräusche beschwerst.
Daher liegt es natürlich nahe, nicht gleich mit der teuersten Feder anzufangen. Eine billige Stahlfeder tut es auch.
Viele Grüße
Dirk
ich nehme 1600er Schleifpapier, fülle den Füller mit Tinte und schreibe auf dem Schleifpapier Kringel, normale Buchstaben, Unterschriften etc. Damit schreibt sich die Feder auf meinen Bedarf ein.
Sicherlich geht auch eine Schleifmaschine oder gröberes Schleifpapier. Es kann dann aber passieren, daß das Korn plötzlich wegfliegt ;-(
Es lohnt sich bei jedem Füller mit dem Du nicht ganz zufrieden bist. Denn eigentlich machst Du damit ja nichts anderes als den Stift verschärft einzuschreiben.
Kulanz darf man danach sicherlich nicht erwarten. Wenn Du selbst das Dach deines Autos absägst lächelt der Händler ja nur milde, wenn Du dich über die Windgeräusche beschwerst.
Daher liegt es natürlich nahe, nicht gleich mit der teuersten Feder anzufangen. Eine billige Stahlfeder tut es auch.
Viele Grüße
Dirk
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- Beiträge: 6
- Registriert: 10.03.2006 22:48
Hallo,
ich habe hier einen einfachen Pelikan Kolbenfüller mit Edelstahlfeder in M, Bj. ca. 1990, an dem würde ich das mal ausprobieren. Ich habe auch einen japanischen Wasserstein in 3000er Körnung. Der ist eigentlich für Küchenmesser, aber müsste auch bei Federn funktionieren. Was sagen die Profis? Ist 3000 fein genug. 1600 erscheint mir etwas grob.
Grüße
Los Tintos
ich habe hier einen einfachen Pelikan Kolbenfüller mit Edelstahlfeder in M, Bj. ca. 1990, an dem würde ich das mal ausprobieren. Ich habe auch einen japanischen Wasserstein in 3000er Körnung. Der ist eigentlich für Küchenmesser, aber müsste auch bei Federn funktionieren. Was sagen die Profis? Ist 3000 fein genug. 1600 erscheint mir etwas grob.
Grüße
Los Tintos
Für die ganz Vorsichtigen gibt es auch ein Schleifpapier der Körnung 12.000 - nein, das ist kein Schreibfehler: Zwölftausend.
Bestellen kann man es über die Seite www.micro-mesh.de
Ein Blatt hat mich im Feb. 2005 allerdings 7 oder 8 Euro gekostet, weil neben dem Papier (1,70 €) noch Verpackung und Nachnahme dazu kamen.
Damit kann man sehr fein schleifen oder eher sogar polieren. Größere Veränderungen der Feder würden damit wohl zur Lebensaufgabe. Ich helfe eher kratzigen Federn wieder zurück ins Leben. Und bisher hat es alles ohne nennenswerte Schäden mitgemacht.
Viele Grüße
Dieter
Bestellen kann man es über die Seite www.micro-mesh.de
Ein Blatt hat mich im Feb. 2005 allerdings 7 oder 8 Euro gekostet, weil neben dem Papier (1,70 €) noch Verpackung und Nachnahme dazu kamen.
Damit kann man sehr fein schleifen oder eher sogar polieren. Größere Veränderungen der Feder würden damit wohl zur Lebensaufgabe. Ich helfe eher kratzigen Federn wieder zurück ins Leben. Und bisher hat es alles ohne nennenswerte Schäden mitgemacht.
Viele Grüße
Dieter
einschleifen
hallo leute
am letzten samstag kaufte ich einen parker senior aus dem jahre 1927,aber totalschaden
nur die feder war in ordnug,und die brauchte ich für meinen junior.
ich nehme auch 1000er papier und danach schreibe ich die feder vorsichtig auf einer nagelpolierfeile ein.
das funktioniert sehr gut,doch das ist eine flex. EF feder und die nervt sehr.
aber mit geduld wird es schon.
dirk hat ganz recht wie man es macht.
mlg
stift
am letzten samstag kaufte ich einen parker senior aus dem jahre 1927,aber totalschaden
nur die feder war in ordnug,und die brauchte ich für meinen junior.
ich nehme auch 1000er papier und danach schreibe ich die feder vorsichtig auf einer nagelpolierfeile ein.
das funktioniert sehr gut,doch das ist eine flex. EF feder und die nervt sehr.
aber mit geduld wird es schon.
dirk hat ganz recht wie man es macht.
mlg
stift
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- Beiträge: 6
- Registriert: 10.03.2006 22:48
Hallo,
ich hab es probiert. Mit einem japanischen Wasserstein geht es nicht. Der ist zu weich, verursacht also viel Abrieb. Das ergibt dann zwar eine feine Schleifpaste, hat aber nichts gebracht. Die Feder kratzt mehr als vorher und ihr Schriftbild hat sich nicht verändert. Zudem habe ich die beiden Schenkel ruiniert, obwohl ich vorsichtig war. Zum Glück war es ein alter, schrottiger Füller.
Ich vermute, man muss gröber vorschleifen und dann ganz fein polieren. Zudem sollten die Schenkel wohl nicht zu fein sein. Sonst schleift man einen schnell zu spitz und der kratzt dann bei Aufstrichen.
Grüße
Los Tintos
ich hab es probiert. Mit einem japanischen Wasserstein geht es nicht. Der ist zu weich, verursacht also viel Abrieb. Das ergibt dann zwar eine feine Schleifpaste, hat aber nichts gebracht. Die Feder kratzt mehr als vorher und ihr Schriftbild hat sich nicht verändert. Zudem habe ich die beiden Schenkel ruiniert, obwohl ich vorsichtig war. Zum Glück war es ein alter, schrottiger Füller.
Ich vermute, man muss gröber vorschleifen und dann ganz fein polieren. Zudem sollten die Schenkel wohl nicht zu fein sein. Sonst schleift man einen schnell zu spitz und der kratzt dann bei Aufstrichen.
Grüße
Los Tintos
Hallo miteinander!
Zunächst vielen Dank für eure interessanten Beiträge. Ich selbst benutze seit Jahren einen Kalligraphiefederschleifstein, der einst einmal einem Set von Rotring "ArtPens" beilag. Der Stein ist flach, sehr glatt (also kein bisschen rau, wie sich das für einen Schleifstein gehören würde; fühlt sich eher an wie Speckstein), ursprünglich weiß, zieht viel Wasser bzw. Tinte, wenn man darauf schreibt (wodurch er sich inzwischen undefinierbar verfärbt hat), schabt sich aber so gut wie nicht ab, was bedeutet, dass er eigentlich sehr hart sein müsste (also kein Speckstein). Es lässt sich gut darauf schleifen. Man hört auch typische Schleifgeräusche, wenn man darauf schreibt, aber man kann schnell des Guten zuviel getan haben. Es fliegt zwar nicht gleich das Iridium-Korn weg, wie Dirk schreibt, aber es schleift sich sehr schnell ab, wenn man nicht aufpasst; - deshalb meine Fragen oben. Die klassische Antwort kenne ich zwar auch (Üben, üben, üben!), aber vielleicht hat ja schon jemand Erfahrung mit diesem Stein oder ähnlichen und weiß, wie er heißt, aus welchem Material er ist, ob es Varietäten anderer Körnung gibt oder Alternativen dazu bzw. wo man ihn bekommen kann? Früher hat man so etwas, glaube ich, als "Abziehstein" bezeichnet. Kennt jemand diesen Begriff und weiß was damit anzufangen?
Schöne Zeit und erholsame Ostern!
Peter
Zunächst vielen Dank für eure interessanten Beiträge. Ich selbst benutze seit Jahren einen Kalligraphiefederschleifstein, der einst einmal einem Set von Rotring "ArtPens" beilag. Der Stein ist flach, sehr glatt (also kein bisschen rau, wie sich das für einen Schleifstein gehören würde; fühlt sich eher an wie Speckstein), ursprünglich weiß, zieht viel Wasser bzw. Tinte, wenn man darauf schreibt (wodurch er sich inzwischen undefinierbar verfärbt hat), schabt sich aber so gut wie nicht ab, was bedeutet, dass er eigentlich sehr hart sein müsste (also kein Speckstein). Es lässt sich gut darauf schleifen. Man hört auch typische Schleifgeräusche, wenn man darauf schreibt, aber man kann schnell des Guten zuviel getan haben. Es fliegt zwar nicht gleich das Iridium-Korn weg, wie Dirk schreibt, aber es schleift sich sehr schnell ab, wenn man nicht aufpasst; - deshalb meine Fragen oben. Die klassische Antwort kenne ich zwar auch (Üben, üben, üben!), aber vielleicht hat ja schon jemand Erfahrung mit diesem Stein oder ähnlichen und weiß, wie er heißt, aus welchem Material er ist, ob es Varietäten anderer Körnung gibt oder Alternativen dazu bzw. wo man ihn bekommen kann? Früher hat man so etwas, glaube ich, als "Abziehstein" bezeichnet. Kennt jemand diesen Begriff und weiß was damit anzufangen?
Schöne Zeit und erholsame Ostern!
Peter
schleifstein
hallo
bei uns gibts die schleifsteine in messerläden bzw haben die auch scheren usw alles was schneidet.
die normalen abziehsteine bekommt man im baumarkt oder werkzeugzubehör.
aber auch im juwelierfachhandel wo es ja ums polieren und feinarbeiten geht.
mlg
stift
bei uns gibts die schleifsteine in messerläden bzw haben die auch scheren usw alles was schneidet.
die normalen abziehsteine bekommt man im baumarkt oder werkzeugzubehör.
aber auch im juwelierfachhandel wo es ja ums polieren und feinarbeiten geht.
mlg
stift
absia hat geschrieben:Hallo miteinander!
(Üben, üben, üben!), aber vielleicht hat ja schon jemand Erfahrung mit diesem Stein oder ähnlichen und weiß, wie er heißt, aus welchem Material er ist, ob es Varietäten anderer Körnung gibt oder Alternativen dazu bzw. wo man ihn bekommen kann? Früher hat man so etwas, glaube ich, als "Abziehstein" bezeichnet. Kennt jemand diesen Begriff und weiß was damit anzufangen?
Nun, ich habe keinen ArtPen (noch nicht

Also ich habe für meine Kochmesser auch einen sehr feinen Schleifstein, gekauft bei Manufactum, der ist auch kein bischen rauh ... der poliert eher das Messer (naja, Abrieb findet statt, denn der Stein wird ja schwarz ...) die normalen Abziehsteine aus dem Baumarkt sind da eigentlich viel zu rauh!
z.B.:
http://www.manufactum.de/product/138828 ... 773.0.html
Diesen benutze ich für meine Messer ...
http://www.manufactum.de/product/139748 ... 773.0.html
http://www.manufactum.de/product/139748 ... 773.0.html
Wenn man seine Federn nur ein bißchen nachschleifen möchte, reicht auch ein gewöhnlicher flacher Kiesel, wie man ihn in jedem Bach oder Fluß findet.
Mit einem solchen habe ich bisher alle meine Federn, die mir nicht perfekt erschienen, nachgeschliffen.
Übrigens: Allzu glatt sollte ein Schreibkorn auch nicht poliert werden, weil sonst die Tinte schlecht darauf haftet und der Tintenfluß leiden könnte. (Vor allem wenn man dann auch auf sehr glattem Papier schreibt.)
Mit einem solchen habe ich bisher alle meine Federn, die mir nicht perfekt erschienen, nachgeschliffen.
Übrigens: Allzu glatt sollte ein Schreibkorn auch nicht poliert werden, weil sonst die Tinte schlecht darauf haftet und der Tintenfluß leiden könnte. (Vor allem wenn man dann auch auf sehr glattem Papier schreibt.)
Tenryu hat geschrieben:Übrigens: Allzu glatt sollte ein Schreibkorn auch nicht poliert werden, weil sonst die Tinte schlecht darauf haftet und der Tintenfluß leiden könnte. (Vor allem wenn man dann auch auf sehr glattem Papier schreibt.)

Bist du da sicher?

Ich frage mich gerade, ob die Tinte auf dem Korn überhaupt haften muss.
Der Tintenfluß beginnt doch durch die Tinte, die sich im Spalt im Schreibkorn befindet. Durch die Kantengestaltung dieses Spaltes wird auch das Anschreibverhalten geregelt: Ein bisschen angephast, damit die Feder nicht kratzt bzw. "schneidet", aber nicht zu sehr, damit die Tinte sich nicht zu weit in das Korn zurück zieht und an das Blatt reicht.
Und wenn die Tinte dann mit dem Papier Kontakt bekommen hat, bleibt eben Tinte zwischen Papier und Feder wie vorher "nur" in dem Federspalt. Und dann zieht sich halt eine Spur über das Papier, weil Tinte daran haftet (glattes Papier) bzw. gleich darin einzieht (Löschpapier).
Bei mir bleibt bei dem Gedanken kein Platz für die Glätte der Körner. Oder ist eine Nichtglätte nötig, damit das Korn Abstand zum Papier bekommt? Also kleine Huppel, zwischen denen die Tinte Platz zum Laufen findet, weil sie sonst nur in der Spaltbreite schreibt. Das habe ich zwar schon erlebt, aber es lag nicht am der Glätte des Korn, sondern an Tinten-Nachschub-Problemen.

Viele Grüße
Dieter
Hallo,
Ich habe ebenfalls noch so einen Stein aus solch einem Set und habe damit die Stub-Federn meiner Art-Pens handgerecht eigeschliffen - hervorragend. Allerdings verursachen diese Steine auf Federn ohne Korn einen ordentlichen Abtrag, also vorsichtig schleifen!
Eine Iridium-Point-Feder habee ich noch mit 2000er Schleifpapier glätten müssen, weil sie sich nach dem Steinschliff etwas rauh anfühlte. Der Abtrag war aber auch hier recht gut.
Gruß
Mathias
bei den Steinen aus den Art-Pen-Sets handelt es sich um sog. "Arkansas"-Steine. Das sind besonders feine und harte Natursteine, deren Vorkommen sich wohl leider seit einigen Jahren dem Ende zuneigen. Im Messerbereich werden sie wohl mit Öl eingesetzt ("Arkansas-Ölstein"), bei Füllern ist da wohl eher von abzuraten. ;o)absia hat geschrieben:Zunächst vielen Dank für eure interessanten Beiträge. Ich selbst benutze seit Jahren einen Kalligraphiefederschleifstein, der einst einmal einem Set von Rotring "ArtPens" beilag. Der Stein ist flach, sehr glatt (also kein bisschen rau, wie sich das für einen Schleifstein gehören würde; fühlt sich eher an wie Speckstein), ursprünglich weiß,
(...)
weiß, wie er heißt, aus welchem Material er ist, ob es Varietäten anderer Körnung gibt oder Alternativen dazu bzw. wo man ihn bekommen kann? Früher hat man so etwas, glaube ich, als "Abziehstein" bezeichnet. Kennt jemand diesen Begriff und weiß was damit anzufangen?
Schöne Zeit und erholsame Ostern!
Peter
Ich habe ebenfalls noch so einen Stein aus solch einem Set und habe damit die Stub-Federn meiner Art-Pens handgerecht eigeschliffen - hervorragend. Allerdings verursachen diese Steine auf Federn ohne Korn einen ordentlichen Abtrag, also vorsichtig schleifen!
Eine Iridium-Point-Feder habee ich noch mit 2000er Schleifpapier glätten müssen, weil sie sich nach dem Steinschliff etwas rauh anfühlte. Der Abtrag war aber auch hier recht gut.
Gruß
Mathias
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß auf sehr glattem, hochglänzendem Papier der Tintenfluß sehr unregelmäßig wird und das Anschreiben fast nie beim ersten Strich klappt. Am stärksten tritt dies bei meinen sehr glatten Federn auf. Wie die Oberflche des Schreibkorns nun genau beschaffen ist, vermag ich aber nicht zu sagen, da ich über kein geeignetes Mikroskop verfüge.
Federn mit Stub-Schliff
Hallo,
also ein Mikroskop ist dafür sicher nicht nötig. Hab mir bei Conrad-Electronic eine Lupe gekauft mit 15-facher Vergrößerung. Hat auch nur 2,95 oder so gekostet. Das sollte eigentlich reichen.
Gruß
Gerhard
also ein Mikroskop ist dafür sicher nicht nötig. Hab mir bei Conrad-Electronic eine Lupe gekauft mit 15-facher Vergrößerung. Hat auch nur 2,95 oder so gekostet. Das sollte eigentlich reichen.
Gruß
Gerhard
Hallo,
ich habe mich nun einmal mit Stein und Papier an eine B-Stahlfeder von Rotring herangewagt, die zwar flüssig, aber für meinen Geschmack leider etwas eintönig schrieb.
Hier ist das Ergebnis:




Immerhin habe ich jetzt auch gelernt, dass man die Feder zum Schleifen besser ausbaut - was bei den Rotring-Füllern auch sehr einfach möglich ist.
Die Schreibeigenschaften sind Ok. Guter Fluß, wenig kratzig (aber nicht ganz wie bei einer runden Feder) und mit mir noch angenehmem Schriftbild.
Gruß
Mathias
ich habe mich nun einmal mit Stein und Papier an eine B-Stahlfeder von Rotring herangewagt, die zwar flüssig, aber für meinen Geschmack leider etwas eintönig schrieb.
Hier ist das Ergebnis:




Immerhin habe ich jetzt auch gelernt, dass man die Feder zum Schleifen besser ausbaut - was bei den Rotring-Füllern auch sehr einfach möglich ist.
Die Schreibeigenschaften sind Ok. Guter Fluß, wenig kratzig (aber nicht ganz wie bei einer runden Feder) und mit mir noch angenehmem Schriftbild.
Gruß
Mathias