Sigma Softcover A6 Notizbuch

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Andi36
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Sigma Softcover A6 Notizbuch

Beitrag von Andi36 »

Hier mal auf die Schnelle ein Bericht über das Sigma Softcover A6 Notizbuch.
Softcover Notizbücher sind recht praktisch für unterwegs – stabiler als ein Octavheft aber nicht bretthart und sperrig, wenn sie mal in den übervollen Rucksack sollen. Gut – die Farbe Weiß ist etwas empfindlich aber die Sigma gibt es auch in anderen Farben.
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Das Format A6 ist ebenfalls gut geeignet für Unterwegs. Daher hat mich das Büchlein gleich interessiert.

Kurzbeschreibung
  • Softcover
  • 192 Seiten
  • Gummizug zum Verschließen
  • Elastische Stiftschlaufe
  • Schwarze Vorlegeseite (bin nicht der Fachman, heißt das so?)
  • Adressfeld auf Seite 1
  • 1 Blatt Löschpapier
  • Tasche für im rückwärtigen Cover
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Das Büchlein ist also ordentlich ausgestattet und auch gut verarbeitet, die Einstecktasche ist nett, ich weiß bloß nicht was im A6 Format da großartiges reinpassen soll, außer einem Kassenbon oder so. Mit einem gefalteten A4 Blatt wird’s schon sehr schwierig.
Das Papier fühlt sich gut an, aber seine Füllertauglichkeit ist eingeschränkt. Nasse, breite Federn sind nichts für das Sigma und Tinten, die zum Durchschlagen neigen, haben es mit diesem Papier nicht schwer.

Hier ein paar Eindrücke.
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Soweit die Eindrücke,
Andreas
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Ex Libris
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Re: Sigma Softcover A6 Notizbuch

Beitrag von Ex Libris »

Hallo Andreas,

vielen Dank für diese Vorstellung. Das Verhalten der Tinte kommt mir aber so vor wie Vieles, das man mit 'einfachen' Notizbüchern erlebt. Meistens braucht man dann doch feine Federn und am besten königsblaue oder eisengallushaltige blauschwarze Tinte, damit man einen halbwegs brauchbaren vorder- und rückseitigen Eintrag hinbekommt.

Besonderen Dank für die Mühe, das hier einzustellen.

Viele Grüße,
Florian
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Andi36
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Re: Sigma Softcover A6 Notizbuch

Beitrag von Andi36 »

ja, damit hast Du (leider) recht, Florian ...
Ex Libris hat geschrieben:Hallo Andreas,

vielen Dank für diese Vorstellung. Das Verhalten der Tinte kommt mir aber so vor wie Vieles, das man mit 'einfachen' Notizbüchern erlebt. Meistens braucht man dann doch feine Federn und am besten königsblaue oder eisengallushaltige blauschwarze Tinte, damit man einen halbwegs brauchbaren vorder- und rückseitigen Eintrag hinbekommt.

Besonderen Dank für die Mühe, das hier einzustellen.

Viele Grüße,
Florian
Ich war noch unschlüssig, welches Fazit ich unter den Bericht schreiben soll, aber eben ist es mir klar geworden:

"Ein Notizbuch unter vielen. Nicht schlecht gemacht, aber mit Schwächen beim Papier"

Viele Grüße,
Andreas
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