Noodler's Creaper Flex Pen
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Hallo Freunde der flexiblen Federn
Ich verfolge das Thema schon eine ganze Weile.
Leider ist es nicht so leicht, wie wir es gerne hätten.
Normale alte Spitzfedern fallen aus, weil es die nicht in rostfrei gibt. Beschichtungen bringen kaum etwas, weil sie die Bewegung der Federschenkel nicht soweit mitmachen können, daß die Beschichtung nicht reisst.
Im Bereich der Pfannenfedern gibt es einige Modelle aus rostfreiem Stahl. Die einzige, die in einen Füller passen könnte ist die Baignol et Farjon 40 Stylinox. Diese Feder wird aber als kräftig schreibend und wenig elastisch beschrieben. Also auch eine Sackgasse.
Das brachte mich auf die Idee, eine Feder des Reform 1745 so zu ändern, daß sie feiner schreibt und flexibler wird. Dazu habe ich erst das Korn dünner geschliffen. Ich bekomme es deutlich feiner als eine feine Füllerfeder, aber bei weitem nicht so fein wie eine echte Spitzfeder. Danach habe ich den Bereich vor dem Luftloch dünner geschliffen, um die Feder weicher zu machen.
Jetzt sieht das Ergebnis so aus: Zufrieden bin ich noch nicht.
Die Feder ist sehr empfindlich auf zu viel Druck und sie hat nicht genug Vorspannung, um den Tintenfluss sofort zu stoppen, wenn man den Druck wegnimmt. Dadurch geraten die aufsteigenden "Haarlinien" oft zu dick; dicker noch als die Feder es sowieso macht.
Im Moment bin ich auch ratlos, wie es besser gehen könnte.
Rostfreier Stahl ist eben nicht so gut geeignet, wie der altmodische, rostende Federstahl.
Ratlose Grüße
Andreas
Ich verfolge das Thema schon eine ganze Weile.
Leider ist es nicht so leicht, wie wir es gerne hätten.
Normale alte Spitzfedern fallen aus, weil es die nicht in rostfrei gibt. Beschichtungen bringen kaum etwas, weil sie die Bewegung der Federschenkel nicht soweit mitmachen können, daß die Beschichtung nicht reisst.
Im Bereich der Pfannenfedern gibt es einige Modelle aus rostfreiem Stahl. Die einzige, die in einen Füller passen könnte ist die Baignol et Farjon 40 Stylinox. Diese Feder wird aber als kräftig schreibend und wenig elastisch beschrieben. Also auch eine Sackgasse.
Das brachte mich auf die Idee, eine Feder des Reform 1745 so zu ändern, daß sie feiner schreibt und flexibler wird. Dazu habe ich erst das Korn dünner geschliffen. Ich bekomme es deutlich feiner als eine feine Füllerfeder, aber bei weitem nicht so fein wie eine echte Spitzfeder. Danach habe ich den Bereich vor dem Luftloch dünner geschliffen, um die Feder weicher zu machen.
Jetzt sieht das Ergebnis so aus: Zufrieden bin ich noch nicht.
Die Feder ist sehr empfindlich auf zu viel Druck und sie hat nicht genug Vorspannung, um den Tintenfluss sofort zu stoppen, wenn man den Druck wegnimmt. Dadurch geraten die aufsteigenden "Haarlinien" oft zu dick; dicker noch als die Feder es sowieso macht.
Im Moment bin ich auch ratlos, wie es besser gehen könnte.
Rostfreier Stahl ist eben nicht so gut geeignet, wie der altmodische, rostende Federstahl.
Ratlose Grüße
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Guck Dir die in der Mitte mal an. Das ist die Sengbusch10. Ungünstigerweise sind bis auf 9 Stück alle wie vom Erdboden verschwunden. Kann man für sowas mit "semiprof." Mitteln ein Schneidwerkzeug bauen?
V.G.
Thomas
V.G.
Thomas
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Hallo Thom
Die Idee, Federn einfach selbst herzustellen ist nicht verkehrt.
ABER
Ein Schnittwerkzeug zu bauen erfordert schon einiges an Fremdarbeit, die man zukaufen müsste. Fräsen und bohren könnte ich bei mir im Keller, aber härten und schleifen kostet extra, weil man Fremdfirmen beauftragen müsste.
Dann bräuchte man ein Gesenk, um die runde Form anzuprägen. Das geht nicht ohne leistungsfähige Presse. Grob geschätzt braucht man für reproduzierbare Ergebnisse min. 10 Tonnen Druck.
Nach dem Prägen muß der Schlitz geschnitten werden. Dazu braucht man das dritte Werkzeug.
Du merkst, der Aufwand ist gewaltig.
Noch nicht beachtet sind bis jetzt die Wärmebehandlung (Härten und Anlassen) und das Schleifen der Federn.
Für die kleinen Stückzahlen, die man fertigen will, ist der Aufwand einfach zu hoch.
Einfacher wäre es, wenn man von einem Federhersteller eine Schachtel fertig gestanzte, geprägte und gehärtete Federn ohne angelötetes Korn bekommen könnte, die man dann selber weiter verarbeitet. Es fiele "NUR" noch das Schlitzen und Schleifen an.
Das könnte man vielleicht in Eigenarbeit stemmen.
Schöne Grüße
Andreas
Die Idee, Federn einfach selbst herzustellen ist nicht verkehrt.
ABER
Ein Schnittwerkzeug zu bauen erfordert schon einiges an Fremdarbeit, die man zukaufen müsste. Fräsen und bohren könnte ich bei mir im Keller, aber härten und schleifen kostet extra, weil man Fremdfirmen beauftragen müsste.
Dann bräuchte man ein Gesenk, um die runde Form anzuprägen. Das geht nicht ohne leistungsfähige Presse. Grob geschätzt braucht man für reproduzierbare Ergebnisse min. 10 Tonnen Druck.
Nach dem Prägen muß der Schlitz geschnitten werden. Dazu braucht man das dritte Werkzeug.
Du merkst, der Aufwand ist gewaltig.
Noch nicht beachtet sind bis jetzt die Wärmebehandlung (Härten und Anlassen) und das Schleifen der Federn.
Für die kleinen Stückzahlen, die man fertigen will, ist der Aufwand einfach zu hoch.
Einfacher wäre es, wenn man von einem Federhersteller eine Schachtel fertig gestanzte, geprägte und gehärtete Federn ohne angelötetes Korn bekommen könnte, die man dann selber weiter verarbeitet. Es fiele "NUR" noch das Schlitzen und Schleifen an.
Das könnte man vielleicht in Eigenarbeit stemmen.
Schöne Grüße
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Hallo Andreas,
danke für die Infos! Ich hab's bei Edelstahl-Flexfedern noch nicht probiert, aber die normalen Edelstahl sind nicht härtbar. Ich glaub, die machen das mit Kaltverfestigung. Eigentlich wäre ich der Meinung, dass man mit Chromstahl mit vertretbarem Aufwand nicht mehr erreichen kann als die Noodler's Federn, gäbe es nicht diese mysteriöse Nachricht aus Greifswald (Hallo Dirk!):
Thomas
danke für die Infos! Ich hab's bei Edelstahl-Flexfedern noch nicht probiert, aber die normalen Edelstahl sind nicht härtbar. Ich glaub, die machen das mit Kaltverfestigung. Eigentlich wäre ich der Meinung, dass man mit Chromstahl mit vertretbarem Aufwand nicht mehr erreichen kann als die Noodler's Federn, gäbe es nicht diese mysteriöse Nachricht aus Greifswald (Hallo Dirk!):
Viele GrüßeCosmic hat geschrieben:Ich habe gerade mal die Fähigkeit zur Strichvariation des Noodler's Nib Creaper mit einigen meiner "ollen" Montblanc ...verglichen... der 420er z.B. hat auch eine Stahlfeder und die erfordert diesen Druck eben nicht.
Thomas
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Hallo!
Ich bin ein stiller Mitleser dieses Threads (der mich auch schon zu einer Bestellung diverser Spitzfedern animiert hat).
Gespannt verfolge ich Eure Diskussion hier. Es mein "Fortsetzungsroman" hier im Forum. Hoffe auf weitere interessante Einblicke und sag an dieser Stelle Danke dafür, dass Ihr mich an Eurem Wissen und Versuchen teilhaben lasst.
Weiter so.
Gruß
Ronny
Ich bin ein stiller Mitleser dieses Threads (der mich auch schon zu einer Bestellung diverser Spitzfedern animiert hat).
Gespannt verfolge ich Eure Diskussion hier. Es mein "Fortsetzungsroman" hier im Forum. Hoffe auf weitere interessante Einblicke und sag an dieser Stelle Danke dafür, dass Ihr mich an Eurem Wissen und Versuchen teilhaben lasst.
Weiter so.
Gruß
Ronny
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Nicht nur Mont Blanc hat solche Federn gehabt. Ich habe einen alten Tropen 400 mit einer wunderbar flexiblen Stahlfeder. Allerdings scheint die auch zusätzlich beschichtet zu sein.
Daß die normalen Edelstahlfedern nicht gehärtet sind, zeigt sich bei meiner geänderten Reform Feder, die nicht viel Druck aushält - leider!
Andreas
Daß die normalen Edelstahlfedern nicht gehärtet sind, zeigt sich bei meiner geänderten Reform Feder, die nicht viel Druck aushält - leider!
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Ja , der Hersteller der Noodler's Federn ist auch etwas nebulös. Aber so wie der Nib Creaper und der Romus einträchtig beisammen liegen, riskier ich jede Wette, dass die sich schon von den Ufern des Ganges kennen.
V.G.
Thomas
V.G.
Thomas
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Salü,
auch dank dieses Fadens hier habe ich mir einen Nib Creaper mit elastischer Feder zugelegt. Meine Absicht war, ihn zum Stenografiern zu verwenden. Die deutsche Stenografie unterscheidet ja zwischen Abstrichen mit und Abstrichen ohne Druck.
Seitdem Pelikan vor einigen Jahren die Produktion von Stenofüllern eingestellt hat, habe ich verschiedene Schreibgeräte durchprobiert, aber das war alles Murx: Mit modernen Gelschreibern, Tintenrollern, Füllern, Finelinern etc. ist keine Strichveränderung hinzubekommen. Einzig noch Kugelschreiber gehen. So habe ich denn seit Jahren mit Kugelschreibern stenografiert.
Als der Nib Creaper ankam, habe ich zunächst den Tintenleiter und die Feder aus dem Füller gezogen und den Tintenleiter mit Zahnbürste und etwas Seifenwasser abgebürstet, dann alles wieder eingesteckt und die nächstbeste Tinte aufgezogen, Waterman schwarz. Der Füller hat auf Anhieb geschrieben, nicht gekratzt. Strichvariationen von extrafein bis wirklich wirklich dick waren auf Anhieb möglich. Das Schreibverhalten ist besser als bei den meisten Stenofüllern von Pelikan, die ich hatte.
Gestern war der erste Ernstfall: Die stenografische Aufnahme einer Ausschusssitzung. Vor Beginn der Sitzung habe ich den Füller noch einmal mit (der gleichen) Tinte befüllt und dann von 10 Uhr bis 12.40 Uhr geschrieben. Der Füller hat nie ausgesetzt oder Anschreibprobleme gezeigt. Auch im zweiten Sitzungsteil von 13.30 Uhr bis 14.40 Uhr war das Schreibverhalten völlig problemlos. Ich halte den Füller relativ weit hinten, sodass das Gewinde für die Kappe nach einiger Zeit unangenehm in den Mittelfinger einschnitt; dann habe ich verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, den Füller anders zu halten. Da bin ich noch zu keiner endgültigen Lösung gekommen.
Der Tintenvorrat hat die ganze Zeit durchgehalten. (Ich habe ca. 20 A4-Seiten mit enger Liniierung vollgeschrieben.) Nach Sitzungsende war allerdings nicht mehr viel Tinte im Reservoir.
Fazit: Noodler’s Nib Creaper ist ein zuverlässiger und ausgezeichneter Stenofüller, den ich dem Stenofüller von Pelikan, der noch manchmal aus alter Produktion auftaucht, eindeutig vorziehe.
Danke auch an das Forum hier, das mich auf diesen Füller aufmerksam gemacht hat. (Ich werde demnächst noch Noodler’s Ahab und Konrad ausprobieren.)
auch dank dieses Fadens hier habe ich mir einen Nib Creaper mit elastischer Feder zugelegt. Meine Absicht war, ihn zum Stenografiern zu verwenden. Die deutsche Stenografie unterscheidet ja zwischen Abstrichen mit und Abstrichen ohne Druck.
Seitdem Pelikan vor einigen Jahren die Produktion von Stenofüllern eingestellt hat, habe ich verschiedene Schreibgeräte durchprobiert, aber das war alles Murx: Mit modernen Gelschreibern, Tintenrollern, Füllern, Finelinern etc. ist keine Strichveränderung hinzubekommen. Einzig noch Kugelschreiber gehen. So habe ich denn seit Jahren mit Kugelschreibern stenografiert.
Als der Nib Creaper ankam, habe ich zunächst den Tintenleiter und die Feder aus dem Füller gezogen und den Tintenleiter mit Zahnbürste und etwas Seifenwasser abgebürstet, dann alles wieder eingesteckt und die nächstbeste Tinte aufgezogen, Waterman schwarz. Der Füller hat auf Anhieb geschrieben, nicht gekratzt. Strichvariationen von extrafein bis wirklich wirklich dick waren auf Anhieb möglich. Das Schreibverhalten ist besser als bei den meisten Stenofüllern von Pelikan, die ich hatte.
Gestern war der erste Ernstfall: Die stenografische Aufnahme einer Ausschusssitzung. Vor Beginn der Sitzung habe ich den Füller noch einmal mit (der gleichen) Tinte befüllt und dann von 10 Uhr bis 12.40 Uhr geschrieben. Der Füller hat nie ausgesetzt oder Anschreibprobleme gezeigt. Auch im zweiten Sitzungsteil von 13.30 Uhr bis 14.40 Uhr war das Schreibverhalten völlig problemlos. Ich halte den Füller relativ weit hinten, sodass das Gewinde für die Kappe nach einiger Zeit unangenehm in den Mittelfinger einschnitt; dann habe ich verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, den Füller anders zu halten. Da bin ich noch zu keiner endgültigen Lösung gekommen.
Der Tintenvorrat hat die ganze Zeit durchgehalten. (Ich habe ca. 20 A4-Seiten mit enger Liniierung vollgeschrieben.) Nach Sitzungsende war allerdings nicht mehr viel Tinte im Reservoir.
Fazit: Noodler’s Nib Creaper ist ein zuverlässiger und ausgezeichneter Stenofüller, den ich dem Stenofüller von Pelikan, der noch manchmal aus alter Produktion auftaucht, eindeutig vorziehe.
Danke auch an das Forum hier, das mich auf diesen Füller aufmerksam gemacht hat. (Ich werde demnächst noch Noodler’s Ahab und Konrad ausprobieren.)
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Hallo Steno,
Zahnbürste hättest Du Dir sparen können. Aber das mit dem Gewinde ist beim Schreibmarathon schon ungünstig. Ich muß auch beim ArtPen und Hero7 die Griffzone glätten. Aber mit dem Gewinde geht das natürlich nicht.
Viele Grüße
Thomas
Zahnbürste hättest Du Dir sparen können. Aber das mit dem Gewinde ist beim Schreibmarathon schon ungünstig. Ich muß auch beim ArtPen und Hero7 die Griffzone glätten. Aber mit dem Gewinde geht das natürlich nicht.
Viele Grüße
Thomas
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Wie hätte ich den Tintenleiter denn einfacher kurz reinigen können?Thom hat geschrieben:Zahnbürste hättest Du Dir sparen können.

Das Problem habe ich aber mit fast allen Füllern, ist also nichts Neues. Vielleicht liegt mir ja einer der beiden anderen Füller von Nathan Tardif mehr. Allerdings gefällt mir der Nib Creaper optisch sehr gut. Ich finde ihn ausgesprochen elegant. Er ist mir im Gegensatz zur Ansicht einiger anderer auch nicht zu schmal, sondern lässt sich gut führen.Thom hat geschrieben:Aber das mit dem Gewinde ist beim Schreibmarathon schon ungünstig.
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Der Ahab ist mir schon wieder zu dick. Aber diese Gewindesache... die Füller mit Steckkappe haben keins, da wüßte ich aber jetzt auch keinen mit einer geeigneten Feder.
Wasser durchziehen reicht völlig, falls es dann Probleme geben sollte, kann man immer noch den Tintenleiter was auch immer.
V.G.
Thomas
EDIT: Vielleicht Pilot/Namiki Flex (und beim Preis sagt der Ölscheich auch nicht "nein").
Wasser durchziehen reicht völlig, falls es dann Probleme geben sollte, kann man immer noch den Tintenleiter was auch immer.
V.G.
Thomas
EDIT: Vielleicht Pilot/Namiki Flex (und beim Preis sagt der Ölscheich auch nicht "nein").
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Ja, mir wahrscheinlich auch. Aber du schickst’n mir ja jetzt zu, dann werde ich ja sehen, wie es ist. Gespannt bin ich dann auch auf den Konrad. Mal sehen, woher ich den bekommen werde.Thom hat geschrieben:Der Ahab ist mir schon wieder zu dick.

Das ist richtig. Aber es ist auch kein wirklich großes Problem. (Der japanische Pilotenfalke ist zehnmal so teuer und hat ooch’n Jewinde.)Thom hat geschrieben:Aber diese Gewindesache... die Füller mit Steckkappe haben keins
Ach so, ja. Ich wollte das Seifenwasser nicht so gern in den Füller reinkommen lassen. Da Noodler’s von Ölrückständen spricht, die noch im Tintenleiter sein könnten, wollte ich aber doch gern Seife dabeihaben. Der Tintenleiter mit Feder ist ja nur vorn eingesteckt. Daher ist es ja kein Problem, den zum Reinigen herauszuziehen. Dafür ist er schließlich auch gemacht.Thom hat geschrieben:Wasser durchziehen reicht völlig, falls es dann Probleme geben sollte, kann man immer noch den Tintenleiter was auch immer.
Re: Noodler's Creaper Flex Pen
Ja, ich weiß, dass das für Schreiber ein Nachteil beim N.C. ist. Ist aber der einzige.Steno hat geschrieben: ... Gewinde für die Kappe ...
V.G.
Thomas
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