Neueste Füller-Zugänge
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Re: Neueste Füller-Zugänge
@ else marie
danke für den tipp!
da werde ich mich mal bei volker umschauen.
danke für den tipp!
da werde ich mich mal bei volker umschauen.
liebe grüße,
stefan.
sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.
stefan.
sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.
Re: Neueste Füller-Zugänge
Gestern ist bei mir der Gräflich von Faber-Castellsche Elemento aus Olivenholz angekommen und heute der Micarta aus Taiwan. Leute, das kann so ein Wahnsinnsglück sein, diese Füllersammelei, ich schwebe! Ein größerer Gegensatz als diese beiden ist wohl - halbwegs Geschmack vorausgesetzt - kaum vorstellbar. Womit ich meine, dass ich end-verkitschte Italiener unberücksichtig lassen will.
Der Graf liegt solide in der Hand und doch gefühlt federleicht; gewogen 42 Gramm mit gefülltem Konverter. Silbernen Glanz bringt er in die Hütte, und die sechs hellen Olivenholzelemente des Schafts wirken mit ihrer makellos-glatten Lackschicht so edel, als hätte jemand sie mit modernster Digitaltechnik künstlich geschaffen (‚tschuldigung, Herr Graf!). Erstaunlich, dass die Kappe nicht geschraubt ist, sondern profan - zack! - abgezogen wird. Aber selbst das ist, verglichen mit anderen, eher ein Edel-Zack, begleitet von leichtem Klack, ein Vorgang, der Wertigkeit vermittelt - ebenso übrigens wie der fremdgefederte Clip.
Dass der Schaft fast röhrenförmig bis nach vorn verläuft, nur minimal verjüngt und vor der Feder sogar wieder leicht verdickt, empfinde ich als Nachteil - besonders gut in der Hand liegt er mir so nicht, womit ich mich gleich bei allen meinen künftigen Briefempfängern für etwaige Krakelschrift entschuldigen möchte: Nicht ich bin schuld, sondern der Graf! An der Feder kann es jedenfalls nicht liegen, denn die 18k-Goldfeder ist über jeden Zweifel erhaben und macht einen Strich (in meinem Fall BB), der seinesgleichen sucht.
Und nun das schönste: Schaft festhalten und hinten an der Schraube drehen (linksrum): Langsam schiebt sich die Feder vor, das runde Element kommt ein Stück heraus, dann ein achteckiges (ja, acht Ecken, trotz der sechs Holzelemente, hm…), und dann ist Schluss. Wenige Millimeter hat sich das Aggregat aus dem Schaft geschoben, jetzt kann man es mit spitzen Fingern herausziehen, die Patrone wechseln (von der Länge her sollte eine Reservepatrone passen, hab’s nicht ausprobiert) oder den (natürlich!) mitgelieferten Konverter füllen. Danach Aggregat wieder reinschieben, rechtsrum drehen, fertig.
Faszinierend: Wie die auf Bruchteile von Millimetern präzise gearbeitete Mechanik sich bedienen lässt - es hat mich ein bisschen an den Umgang mit meinem Leicas erinnert. Übertrieben? Ja, vielleicht, ich sagte ja auch „ein bisschen“. Aber toll ist es schon.
Und der Micarta? Der Micarta kommt auch mit einem Konverter, und damit ist die Liste der Gemeinsamkeiten komplett. Man stelle sich die Fahrt in einem Luxusauto vor: Leder, poliertes Holz, dicker Teppich und kein Hauch von Motorengeräusch. Anhalten. Umsteigen: Englischer Sportzweisitzer, natürlich offen, Drehzahlmesser überflüssig, weil man den Schaltpunkt genau hört, und in der Kurve kann man mit dem rechten Fuß bestimmen, ob das Heck fünf oder zehn Zentimeter wegwischen soll. Was ist denn nun schöner? Klare Antwort: beides!
Der Micarta ist dunkler als ich nach den Fotos erwartet habe. Er fühlt sich glatt an, eine andere Glätte allerdings als die des gelackten Olivenholzes, und wenn man ihn aufschraubt (!), weiß man, warum man ihn haben wollte: Hier ist nichts mit leisem Klack, hier offenbart sich das ungewöhnliche Material pur, poliert außen am Schaft und vorn am Griffstück, spröde und raspelig am Gewinde und auch ganz vorn am Griffstückende. Und wenn man ganz dicht mit der Nase rangeht, riecht es ein bisschen wie die Pertinaxplatten, auf denen die gedruckten Schaltungen von Transistorradios sitzen; ist wohl auch sowas ähnliches. Micarta, wie der Füller heißt auch das Material, eine Mischung aus Textil und Kunstharz, wenn ich es richtig verstanden habe. Und man sieht es an jedem Millimeter, dass dies ein neues, noch nie für diesen Zweck verwendetes Zeugs ist. Und man kann den Hersteller nur beglückwünschen, dass er den Mut hatte, etwas anderes, etwas Neues zu produzieren. Also, nichts jetzt gegen schwarz und Gold, aber…
26 Gramm oder 24 wiegt er leer (meine Briefwaage meinte mal so, mal so), liegt mir von Durchmesser und Länge her gut in der Hand, „fasst sich gut an“, das Material, trotz Politur griffig. Und, mal ehrlich, eine Goldfeder will man da ja wohl auch gar nicht haben (kriegt man auch nicht bei dem Preis): Meine Stahlfeder schreibt relativ hart und glatt und ehrlich. Sie soll B sein, aber da haben meine Lamys kurz aufgelacht…
Der eine kostet 1200 Euro, inklusive Luxuschatulle aus schwarzem Holz, wird aber zur Zeit hier im Forum für die Hälfte angeboten, kann man unten bei den Gewerblichen nachlesen. Da findet man auch den Micarta. Der kostet einen Hunderter, und dazu kommt er in einem Dracula-Tagessarg in Form eines schwarzen Notizbuchs mit Maß-Ausschnitt, sehr pfiffig wie alles an diesem Füller.
Was noch? Welcher mir besser gefällt, hab’ ich ja schon beantwortet. Gut dann war’s das,
Grüßle,
Wilfried
Der Graf liegt solide in der Hand und doch gefühlt federleicht; gewogen 42 Gramm mit gefülltem Konverter. Silbernen Glanz bringt er in die Hütte, und die sechs hellen Olivenholzelemente des Schafts wirken mit ihrer makellos-glatten Lackschicht so edel, als hätte jemand sie mit modernster Digitaltechnik künstlich geschaffen (‚tschuldigung, Herr Graf!). Erstaunlich, dass die Kappe nicht geschraubt ist, sondern profan - zack! - abgezogen wird. Aber selbst das ist, verglichen mit anderen, eher ein Edel-Zack, begleitet von leichtem Klack, ein Vorgang, der Wertigkeit vermittelt - ebenso übrigens wie der fremdgefederte Clip.
Dass der Schaft fast röhrenförmig bis nach vorn verläuft, nur minimal verjüngt und vor der Feder sogar wieder leicht verdickt, empfinde ich als Nachteil - besonders gut in der Hand liegt er mir so nicht, womit ich mich gleich bei allen meinen künftigen Briefempfängern für etwaige Krakelschrift entschuldigen möchte: Nicht ich bin schuld, sondern der Graf! An der Feder kann es jedenfalls nicht liegen, denn die 18k-Goldfeder ist über jeden Zweifel erhaben und macht einen Strich (in meinem Fall BB), der seinesgleichen sucht.
Und nun das schönste: Schaft festhalten und hinten an der Schraube drehen (linksrum): Langsam schiebt sich die Feder vor, das runde Element kommt ein Stück heraus, dann ein achteckiges (ja, acht Ecken, trotz der sechs Holzelemente, hm…), und dann ist Schluss. Wenige Millimeter hat sich das Aggregat aus dem Schaft geschoben, jetzt kann man es mit spitzen Fingern herausziehen, die Patrone wechseln (von der Länge her sollte eine Reservepatrone passen, hab’s nicht ausprobiert) oder den (natürlich!) mitgelieferten Konverter füllen. Danach Aggregat wieder reinschieben, rechtsrum drehen, fertig.
Faszinierend: Wie die auf Bruchteile von Millimetern präzise gearbeitete Mechanik sich bedienen lässt - es hat mich ein bisschen an den Umgang mit meinem Leicas erinnert. Übertrieben? Ja, vielleicht, ich sagte ja auch „ein bisschen“. Aber toll ist es schon.
Und der Micarta? Der Micarta kommt auch mit einem Konverter, und damit ist die Liste der Gemeinsamkeiten komplett. Man stelle sich die Fahrt in einem Luxusauto vor: Leder, poliertes Holz, dicker Teppich und kein Hauch von Motorengeräusch. Anhalten. Umsteigen: Englischer Sportzweisitzer, natürlich offen, Drehzahlmesser überflüssig, weil man den Schaltpunkt genau hört, und in der Kurve kann man mit dem rechten Fuß bestimmen, ob das Heck fünf oder zehn Zentimeter wegwischen soll. Was ist denn nun schöner? Klare Antwort: beides!
Der Micarta ist dunkler als ich nach den Fotos erwartet habe. Er fühlt sich glatt an, eine andere Glätte allerdings als die des gelackten Olivenholzes, und wenn man ihn aufschraubt (!), weiß man, warum man ihn haben wollte: Hier ist nichts mit leisem Klack, hier offenbart sich das ungewöhnliche Material pur, poliert außen am Schaft und vorn am Griffstück, spröde und raspelig am Gewinde und auch ganz vorn am Griffstückende. Und wenn man ganz dicht mit der Nase rangeht, riecht es ein bisschen wie die Pertinaxplatten, auf denen die gedruckten Schaltungen von Transistorradios sitzen; ist wohl auch sowas ähnliches. Micarta, wie der Füller heißt auch das Material, eine Mischung aus Textil und Kunstharz, wenn ich es richtig verstanden habe. Und man sieht es an jedem Millimeter, dass dies ein neues, noch nie für diesen Zweck verwendetes Zeugs ist. Und man kann den Hersteller nur beglückwünschen, dass er den Mut hatte, etwas anderes, etwas Neues zu produzieren. Also, nichts jetzt gegen schwarz und Gold, aber…
26 Gramm oder 24 wiegt er leer (meine Briefwaage meinte mal so, mal so), liegt mir von Durchmesser und Länge her gut in der Hand, „fasst sich gut an“, das Material, trotz Politur griffig. Und, mal ehrlich, eine Goldfeder will man da ja wohl auch gar nicht haben (kriegt man auch nicht bei dem Preis): Meine Stahlfeder schreibt relativ hart und glatt und ehrlich. Sie soll B sein, aber da haben meine Lamys kurz aufgelacht…
Der eine kostet 1200 Euro, inklusive Luxuschatulle aus schwarzem Holz, wird aber zur Zeit hier im Forum für die Hälfte angeboten, kann man unten bei den Gewerblichen nachlesen. Da findet man auch den Micarta. Der kostet einen Hunderter, und dazu kommt er in einem Dracula-Tagessarg in Form eines schwarzen Notizbuchs mit Maß-Ausschnitt, sehr pfiffig wie alles an diesem Füller.
Was noch? Welcher mir besser gefällt, hab’ ich ja schon beantwortet. Gut dann war’s das,
Grüßle,
Wilfried
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Grüßle,
Wilfried
Mir ist um mein Gepäck nicht bang.
Ich trage, was ich besitze
Novellen, Gedichte und Witze
Im Füllfederhalter Montblanc.
Joachim Ringelnatz
Wilfried
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Joachim Ringelnatz
Re: Neueste Füller-Zugänge
Boh, der Micarta ist ja schööööön!
Danke für die ausführliche Beschreibung.
Einziges Manko für mich: es ist kein Kolbenfüllhalter.
Danke für die ausführliche Beschreibung.
Einziges Manko für mich: es ist kein Kolbenfüllhalter.
Re: Neueste Füller-Zugänge
Herzlichen Glückwunsch zu diesen beiden tollen Füllern Wilfried.
Man merkt bei deiner Vorstellung, daß da ein Vollblutverstrahlter von seinen Schätzen schwärmt. Und dein Vergleich mit den Autos macht die Unterschiede zwischen den beiden wirklich sehr plastisch begreifbar.
Es hat mir richtig Spaß gemacht, deinen Bericht zu lesen.
Schöne Grüße
Andreas
Man merkt bei deiner Vorstellung, daß da ein Vollblutverstrahlter von seinen Schätzen schwärmt. Und dein Vergleich mit den Autos macht die Unterschiede zwischen den beiden wirklich sehr plastisch begreifbar.
Es hat mir richtig Spaß gemacht, deinen Bericht zu lesen.
Schöne Grüße
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Neueste Füller-Zugänge
@ Else Marie: Mist, das hatte ich noch erwähnen wollen: Der Graf schafft mit seiner komplexen Mechanik so eine Art Ausgleich für das wenig edle Füllsystem. Der Micarte ist ingesamt sehr "basic", ein englischer Roadster eben. Dich als Vespista wird das nicht schrecken...
Re: Neueste Füller-Zugänge
Danke, Andreas, schön, dass Dir der Bericht gefällt. Damit hab ich mein Geld verdient, ehe ich entdeckte, dass Rentner der wesentlich geilere Job ist...
Re: Neueste Füller-Zugänge
Ich bin erst seit letztem Jahr dabei, es zu entdecken. Es ist aber wirklich erstaunlich zu wieviel Sinnvollem man auf einmal Zeit hat, wenn man sene Energie nicht auf der Arbeit verschwenden muß.
Andreas
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Neueste Füller-Zugänge
@ Wilfhh: Wilfried, ein großes Lob von mir an Dich. Mehr muss nicht gesagt werden. Hab viel Freude mit den beiden Neuen.
Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt
-
- Beiträge: 150
- Registriert: 04.01.2012 22:57
Re: Neueste Füller-Zugänge
Hallo Wilfried,
herzlichen Dank für Deinen tollen Bericht und herzlichen Glückwunsch zu den Füllhaltern!
Den Micarta habe ich auch und ich mag ihn sehr. Der Geruch hat mich auch sofort an Pertinax erinnert.
@Else Marie: Wenn ich mich richtig erinnere hat Volker in einem anderen Thread erwähnt, dass TWSBI an einem Micarta-Kolbenfüller arbeitet. Dann passt auch das Füllsystem
Schau mal hier: http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... %C3%BCller
Viele Grüße,
Michael
herzlichen Dank für Deinen tollen Bericht und herzlichen Glückwunsch zu den Füllhaltern!
Den Micarta habe ich auch und ich mag ihn sehr. Der Geruch hat mich auch sofort an Pertinax erinnert.
@Else Marie: Wenn ich mich richtig erinnere hat Volker in einem anderen Thread erwähnt, dass TWSBI an einem Micarta-Kolbenfüller arbeitet. Dann passt auch das Füllsystem

Schau mal hier: http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... %C3%BCller
Viele Grüße,
Michael
Re: Neueste Füller-Zugänge
Servus Michael,
ich könnte mir vorstellen, dass der Umbau zum Kolbenfüller möglicherweise auch eine andere Konstruktion des Griffstücks mit sich bringen würde. Ich würde mich jedenfalls scheuen, das Micarta-Material bei jedem Füllen in die Tinte zu tauchen, und darauf liefe es ja beim Füllen über die Feder hinaus. Ich hätte die Befürchtung, dass Micarta sich auf Dauer verfärbt...
Weshalb ich bei meinem jetzt den ausgebauten Konverter befüllt (übrigens mit Edelstein Aventurine
) und dann wieder eingesetzt habe, was ich sonst nicht tue.
Im übrigen ist das Bessere bekanntlich immer der Feind des Guten: Wenn der Kolbenfüller genauso schön und urwüchsig und "basic" wird, steht meiner wohl zum Verkauf.
¡Buenas noches!
Wilfried
ich könnte mir vorstellen, dass der Umbau zum Kolbenfüller möglicherweise auch eine andere Konstruktion des Griffstücks mit sich bringen würde. Ich würde mich jedenfalls scheuen, das Micarta-Material bei jedem Füllen in die Tinte zu tauchen, und darauf liefe es ja beim Füllen über die Feder hinaus. Ich hätte die Befürchtung, dass Micarta sich auf Dauer verfärbt...
Weshalb ich bei meinem jetzt den ausgebauten Konverter befüllt (übrigens mit Edelstein Aventurine

Im übrigen ist das Bessere bekanntlich immer der Feind des Guten: Wenn der Kolbenfüller genauso schön und urwüchsig und "basic" wird, steht meiner wohl zum Verkauf.
¡Buenas noches!
Wilfried
Grüßle,
Wilfried
Mir ist um mein Gepäck nicht bang.
Ich trage, was ich besitze
Novellen, Gedichte und Witze
Im Füllfederhalter Montblanc.
Joachim Ringelnatz
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Re: Neueste Füller-Zugänge
Hallo Wilfried,
ja, warten wir mal ab, was TWSBI sich dazu einfallen läßt.
Beim Befüllen baue ich den Komverter auch aus. Das schützt allerdings nicht vor Verfärbungen. Ich habe den Micarta mit mir rumgetragen. Dabei hat sich etwas Tinte in der Kappe gesammelt, die sich dann am vorderen Rand des Griffstücks niedergeschlagen hat. Meinen Micarta betreibe ich nur noch mit braunen Timten
Ich bin schon gespannt auf Deine Erfahrungen mit dem Micarta.
Viele Grüße,
Michael
ja, warten wir mal ab, was TWSBI sich dazu einfallen läßt.
Beim Befüllen baue ich den Komverter auch aus. Das schützt allerdings nicht vor Verfärbungen. Ich habe den Micarta mit mir rumgetragen. Dabei hat sich etwas Tinte in der Kappe gesammelt, die sich dann am vorderen Rand des Griffstücks niedergeschlagen hat. Meinen Micarta betreibe ich nur noch mit braunen Timten

Ich bin schon gespannt auf Deine Erfahrungen mit dem Micarta.
Viele Grüße,
Michael
- ichmeisterdustift
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- Registriert: 03.06.2012 6:42
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- Kontaktdaten:
Re: Neueste Füller-Zugänge
Tolles Schnäppchen, Piotr, Glückwunsch.
@ Wilfried: Sehr schöner Post, lese ich gerne auch ein zweites und drittes Mal.
Gruß,
Volker
@ Wilfried: Sehr schöner Post, lese ich gerne auch ein zweites und drittes Mal.
Gruß,
Volker
Re: Neueste Füller-Zugänge
@Wilfried : ...wer die Wahl hat...
Heute ist hier Dauerregen angesagt, da bleibt der Roadster besser in der Garage.
Oder jetzt erst recht ???, bei schönem Wetter kann wohl jeder
Grüße
LiSiMi
Heute ist hier Dauerregen angesagt, da bleibt der Roadster besser in der Garage.
Oder jetzt erst recht ???, bei schönem Wetter kann wohl jeder

Grüße
LiSiMi