Noodler's Creaper Flex Pen

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Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Ackerman verschickt wiedermal newsletter:

http://ackermanpens.com/wp-content/uplo ... 014_03.pdf

V.G.
Thomas
pejole
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

@ Thom,

Superfeder in Superfüller, erinnert mich an die Notenfeder Brause 523, die macht auch 5mm breite Striche und auch sehr feine wie man in dem Bild sieht, aber der schreibt nicht mit der doppelt gespaltenen Music Nib, kenne den Füller nicht.

Möchte nur mal wissen ob der Platinum 3776 mit Music Nib auch solche Strichbreite hinkriegt.

Kenne den Peter Unbehauen, zitiere mal einen Satz aus seinem Buch:

zu Arbeitsplatz und Materialien : Alles griffbereit auf dem Arbeitstisch - mit Aufräumen sollte man seine Zeit nicht vergeuden.

Wie wahr wie wahr, der Satz hat sich mir tief ins Gedächtnis gebrannt.

VG, Martin
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Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Hallo Martin,

sieht aus wie selbstgebaut. Dann wäre wieder die Rosterei der Schwachpunkt.

Viele Grüße
Thomas
pejole
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

Aber irgendwo muss der die Feder doch herhaben, Gehäuse ist ja dem Ackerman wohl ziemlich ähnlich.

VG, Martin
Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Die Notenfeder ist so komisch schwarz. Könnte der irgendwas damit gemacht haben? Cepasaccus' prophylaktische Rostschutzbehandlung ist vielleicht gar nicht schlecht?

V.G.
Thomas
pejole
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

Thom,

die Super Flex die der da schreibt spaltet sich nur einmal, das wird wohl keine Notenfeder sein , die Brause 523 spaltet sich doppelt wie im Bild zu sehen.
Keine Ahnung was der da für eine Feder schreibt.

VG, Martin
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Cepasaccus
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Cepasaccus »

Also die Überflex-Feder, die am Anfang gezeigt wird, ist eine Notenfeder. Da sieht man auch eindeutig die zwei Loecher.

Cepasaccus
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YETI
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von YETI »

Hallo zusammen

Das Video hat mich auf dumme Gedanken gebracht. Ich habe versucht, eine Musikfeder in den Konrad einzusetzen. Leider hat diese Feder einen Absatz, so daß nur der hintere Teil in das Griffstück des Füllers passt.Ich habe deshalb den Tintenleiter auch nicht so weit reingeschoben. Nun lag die Feder vorne nicht mehr richtig auf dem Tintenleiter auf.
Also musste ich dippen, um zu schreiben. Aber auch das war schon ein Fortschritt. Jetzt hatte ich endlich genug Tinte an der Feder für mehr als nur eine Linie.
Mehr basten wollte ich nicht; ich will den Konrad nicht kaputt machen.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem billigen Füller mit passendem Tintenleiter für so eine Bastelei.
Mir ist klar, daß ich die Feder nach jedem Schreiben ausbauen und reinigen muß, aber das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dadurch endlich diese interessante Feder nutzen kann.
Ich werde weiter berichten.

Gruß

Andreas
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Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

@Martin und Cepasaccus,

hier:

V.G.
Thomas

P.S. Ach so, und Salvatore wurde doch nicht verbrannt. :D
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Cepasaccus
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Cepasaccus »

Sag ich doch!
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

@ Thom,

tatsächlich, das ist ja eine Notenfeder, könnte die Brause sein

@ YETI, @ Thom,

hab da einen Link gefunden, für die Experimentiererei mit dem Konrad und der Notenfeder stehen da ggf zwei Federn zur Auswahl, die Brause 521 und die amerikanische Hunt, scheint wohl neu zu sein, vielleicht hilft das ja weiter.

http://www.kallipos.de/sondermodelle.html#notenfeder

VG, Martin
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YETI
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von YETI »

Genau Martin, da habe ich meine Notenfeder auch her. Ich konnte nur nie damit schreiben, weil sie zu wenig Tinte hielt und zu viel verbrauchte. Der Tintenleiter in meinem Versuch konnte zwar keine Tinte nachliefern, aber wenigstens genug speichern, um einen oder zwei Buchstaben sauber schreiben zu können. Eine normale Unterfeder hatte ich auch schon probiert, aber die neigt zum Kleckern. Ein Tintenleiter mit seinen Lamellen ist da viel günstiger als Speicher.

Andreas
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

Andreas,

ich nehme an du hast deine Versuche mit der Brause 525 geschrieben weil du von einer Aussparung geschrieben hast, die wird bei dieser Feder als Tintenreservoir benutzt, daher ist diese Feder wohl auch eher für Federhalter als für Füller zu gebrauchen.

Die Brause 521 und die Hunt haben diese Aussparung nicht und könnten somit wohl eher in einen Füllfederhalter eingebaut werden, allerdings wird dann bei einem herkömmlichen FFH der Tintenfluss ein Problem werden, denn da müssen schon eine Masse Tinte aufs Papier gebracht werden um Striche von gut 5mm Breite zu schreiben.

Vielleicht wäre das ja auch mal was für - Thoms - Romus, wenn die Federn dann nach gewisser Gebrauchszeit wieder anfangen zu rosten, dann ist es halt so, dann müssen die eben öfter getauscht werden.

Im Bild die Unterseite der Brause 523.

Interessant auch das Papier Clairefontaine 90g, kein Durchbluten der Tinte trotz Massen an Tinte bei Schrift mit Brause 523 Notenfeder.

VG, Martin
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meinauda
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von meinauda »

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Guten Morgen, mühsam haben früher die Komponisten ihre Noten auf die selbstbezogenen Notenlinien schreiben müssen. Aber es geht!
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