Noodler's Creaper Flex Pen

[Thom]

Martina, Du kannst das mit Deinem Romus und der Gillott404 auch probieren, das geht.
Beim Ackerman wirst Du auch die Federn wechseln müssen, weil die auf Dauer nicht halten.
(@Pennino, Perdonare, Foto ist vom vorigen Jahr. )

V.G.
Thomas

[Pennino]

[Thom]

Jetzt wird es für mich spannend Den Noodlers habe ich auch.

Bevor ich das vergesse: versuche mit dem Nib Creaper bloß keine Anglais mit übelstem Schwellzug, da verbiegt sich die Feder. Auch wenn Du die wieder gerade biegst, ist die nicht mehr wie vorher.
Wer Spitzfedern trainiert hat und ob der Ergebnisse euphorisch ist, kann mal die Gillott303 in den Nib Creaper machen. Dann legt sich das wieder.

V.G.
Thomas

[Schreibliesel]

Nein, habe ich nicht gemacht Damit habe ich nur Kurrent geschrieben.
Aber Danke für den Hinweis.

Gruß
Martina

[Thom]

Ausgezeichnet, so war's auch gedacht. Und bevor noch jemand loszieht und den Nib Creaper killt, muß jetzt mal Frau Calzolari ran:

http://www.youtube.com/watch?v=pEaFmU58crQ

V.G.
Thomas

[Thom]

Ackerman Newsletter:

http://ackermanpens.com/wp-content/uplo ... l-2014.pdf

V.G.
Thomas

[pejole]

Der Ackerman mit der Pumpe ist eigentlich nicht schlecht, mit der Pumpe lässt sich der Tintenfluss gut dosieren. Es ist ein fortwährendes Schreiben möglich, das ist bei dem neuen finde ich eher nicht der Fall wenn der bei mehr Tintenfluss immer geschüttelt werden muss, das bringt für mich jedenfalls erhebliche Unruhe in die Schreiberei. Ich habe das Szenario mal durchprobiert, allerdings mit einem Bleistift, hatte keine Lust einen Füller zu schütteln und ggf Tintentropfen zu verteilen, da ist mir der Pump-Pen schon lieber.

pejole

[Thom]

Hallo Martin,

ja, der andere ist mehr auf Romus-Niveau. Bei bestimmten Federn macht die Pumpe einen breiten Schwellzug erst so richtig möglich. Rosten werden die Federn mit der Zeit auch, vor allem wenn man die Tinte drin läßt.
Bei den älteren Pumpern ist er aber, seit er die neuen Pumper hat, im Preis runter.

http://ackermanpens.com/shop/pens/pump- ... -pump-pens

http://ackermanpens.com/shop/pens/pump- ... -pump-pens

Viele Grüße
Thomas

[pejole]

Thom,

jedenfalls ist die Manga G die stabilste Feder mit welcher der Pump Pen angeboten wird, die wird so schnell nicht rosten gehe ich mal von aus. Außerdem ist der Pen nicht ständig mit Tinte befüllt, nur wenn er arbeiten muss.

Jetzt werden erstmal die Federn gegen Bleistifte getauscht, Hamburg ruft.

VG, Martin

[Schreibliesel]

Hallo,

habe mir gestern ganz mutig nochmal den Romus vorgenommen.
Mein Problem habe ich Euch ja schon geschildert.
Also...er schreibt nicht wenn ich einen Schwellzug machen möchte, aber auch nicht richtig den feinen Strich. Egal wie leicht oder feste ich drücke. Nun habe ich beobachtet, das die Tinte nicht genug bis zur Federspitze läuft.
Tauche ich die Feder in Tinte ein, schreibt er. Habe nun die Feder ausgebaut, und verklebte Tintenreste entfernt, mit Ultraschall. Wie entferne ich die Reste auch aus dem Federschaft.
Benutzt habe ich Pelikan Edelstein Saphire .Ist sie vielleicht nicht für den Romus geeignet?
Da mein Versuch mit dem Oblique und Feder erstmal kläglich gescheitert ist, stecke ich nun etwas Hoffnung in den Romus . Würde doch so gerne die englische Schrift lernen.
Bin wie immer sehr froh über Tips von Euch

Viele Grüße
Martina

[pejole]

Hallo Martina,

die Probleme mit dem Romus muss Thom dir erklären, da habe ich keine Ahnung von.

Schreiben mit Spitzfeder in dieser Schräglage ist am Anfang nicht so einfach, wenn du Probleme mit dem Oblique Halter hast lass den erstmal weg, nimm einen normalen Halter und diese Federn mit der Kugelspitze, die fressen sich nicht so ins Papier, schreibe erstmal so in der schrägen Lage wie die Kurrent, wenn du dich an die Feder gewöhnt hast kannst du immer noch in diese sehr schräge Lage übergehen, alles nicht so einfach, das beste ist immer man sieht wie geschrieben wird und macht das dann nach, in Eigenregie gewöhnt man sich Sachen an die hinterher schwer wieder abzulegen sind, beim Kölner Füllertreffen sehe ich mir das mal an und dann werden wir weiter sehen, das wird schon werden, ich hatte anfangs auch so meine Schwierigkeiten.
Wenn du schreibst nimm glattes Papier wie z.B. das Clairefontaine, und unbedingt immer ein Blatt unter die Schreibhand legen zum Schutz gegen Hautfett usw.

Gruß, Martin

[Thom]

Hallo Martina,

mache mal die Gillott404 rein. Und unbedingt besagtes Blatt unter die Schreibhand legen, sonst kriegst Du Grundfragen, warum dass auf der unteren Blatthälfte nicht schreibt. Die einzige Ausnahme ist die Nikko-G.
Man kann ja über Englisch kursiv denken was man will, aber auf alle Fälle ist sie kursiv. Ich glaube nicht, dass das eine Feder im Füller lange mitmacht. (Aber Du bist ja jetzt bei Martin in Behandlung. )

Viele Grüße
Thomas

[pejole]

Man kann ja über Englisch kursiv denken was man will, aber auf alle Fälle ist sie kursiv. Ich glaube nicht, dass das eine Feder im Füller lange mitmacht.

Viele Grüße
Thomas

Stimmt,

so habe ich meinen schönen Geha 790 mit der tollen OM Feder gekillt, jetzt muss er zum Füller-Doc.

Martin

[YETI]

Hallo zusammen,

Wenn wir uns in Köln treffen, bringe ich ein paar unterschiedliche Obliquehalter mit. Dann könnt ihr mal in Ruhe probieren, ob es damit besser geht.
Ich komme gerade aus meiner Bastelbude; dort habe ich heute Morgen noch einen weiteren Halter geklebt. Langsam habe ich den Bogen raus und sie werden immer besser.

Gruß

Andreas

[pejole]

@ Martina,

du schreibst dass die Tinte nicht bis zur Federspitze läuft,

welche Feder hast du in dem Romus, kann es sein dass die geölt ist und deshalb die Tinte nicht bis zur Spitze läuft, dann die Feder kurz abbrennen damit der Fettfilm verschwindet, mache ich grundsätzlich bei allen Spitzfedern. Wenn die Federn nicht abgebrannt oder mit Spüli gewaschen sind dann sieht das so aus wie in dem Foto, da ist ein Tropfen Tinte auf der Feder und das wars dann aber auch.

@ YETI

prima Idee, da werden wir dann wohl was passendes finden, freu mich schon drauf.

Gruß, Martin