Liebe Grüße von
pelikana
Wünsche/Verbesserungsvorschläge für Pelikan
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
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Holz38
Design
Ich fände es schön, wenn die Souveränreihe nicht mehr so überladen Währe.
Der Stil des 400 aus den 50zigern war meiner Ansicht nach besser.
Die jezigen sind zu überladen
mit Goldring am Aufzieh-Knopf, Bicolorfederund zwei Goldringen am Kappenende. Diese spezielle Art der schlichten Eleganz der frühen Modelle gefällt mir besser wie die modernere etwas überladene Bauweise. Und wie schon vorher angesprochen sollte man sich bei einem Schreibgerät erst auf das schreiben kozentrieren und erst dann auf das Design achten.
Der Stil des 400 aus den 50zigern war meiner Ansicht nach besser.
Die jezigen sind zu überladen
mit Goldring am Aufzieh-Knopf, Bicolorfederund zwei Goldringen am Kappenende. Diese spezielle Art der schlichten Eleganz der frühen Modelle gefällt mir besser wie die modernere etwas überladene Bauweise. Und wie schon vorher angesprochen sollte man sich bei einem Schreibgerät erst auf das schreiben kozentrieren und erst dann auf das Design achten.
Hallöle,
das mit den schön marmorierten Modellen kann ich nur unterstützen, aber....... ich hätt's gerne in klein, als 300er Modell (das Gelb mag ich nicht).
Farblich so wie der M200 oder der Celebry, der zwar schön schlank ist (ich überlege auch noch, ihn mir zuzulegen, das achatschwarz finde ich so edel!!!), aber leider ist er relativ lang (paßt immer nicht so gut in kleine Blazertaschen, könnte ich also während der Arbeit nicht nutzen.)
Ach ja, und Stub-Federn, die nicht zu breit sind (an meinem Lamy PT1 habe ich dank eines Tips aus diesem Forum die Kalligraphiefeder angebracht, leider ist der Effekt bei der 1,1 sehr gering, und die 1,5er bei meiner kleinen Schrift schon zu breit, also wäre 1,3 ganz nett)
Hihihi, und sonst hab ich keine Wünsche, aber man darf ja mal träumen.
Grüßle
Renate
das mit den schön marmorierten Modellen kann ich nur unterstützen, aber....... ich hätt's gerne in klein, als 300er Modell (das Gelb mag ich nicht).
Farblich so wie der M200 oder der Celebry, der zwar schön schlank ist (ich überlege auch noch, ihn mir zuzulegen, das achatschwarz finde ich so edel!!!), aber leider ist er relativ lang (paßt immer nicht so gut in kleine Blazertaschen, könnte ich also während der Arbeit nicht nutzen.)
Ach ja, und Stub-Federn, die nicht zu breit sind (an meinem Lamy PT1 habe ich dank eines Tips aus diesem Forum die Kalligraphiefeder angebracht, leider ist der Effekt bei der 1,1 sehr gering, und die 1,5er bei meiner kleinen Schrift schon zu breit, also wäre 1,3 ganz nett)
Hihihi, und sonst hab ich keine Wünsche, aber man darf ja mal träumen.
Grüßle
Renate
Federflexiblität
Ich hab gestern mal getestet ob die alten Goldfedern (Hier von einem 400 aus den 50zigern) wirklich flexiebler sind als die neuen (von meinem M600 vor 1997). Das erstaunliche Ergebniss :
Die federn haben die Gleiche Flexiblität (Sie bigen sich unter dem gleichen Druck ungefähr gleich viel .
Das was die Flexiblität ausmacht ist der Tintenleiter!
Die alten Tintenleiter (die bei denen der Tintenleiter seine Lamellen längst hat) sind aus Hartgummi und die Neuen sind aus Plastik. Die alten Tinten - leiter bringen also die Flekiblität erst richtig zur geltung und sind selbst in ihrer Verschraubung flexibel. Das verkürzt aber auch die Lebensdauer da sich durch diese bewegung des Tinten Leiters alles viel schneller abnuzt.
Ein weiterer Grund dafür und dafür das die Alten Federn nicht so kratzen ist ,
Das mit denen schon viel mehr Geschrieben wurde. Würde man bei Pelikan nun also wieder Leiter aus Hartgummi benuzen wäre das flexiebler aber leider auch viel teurer. Ich jedoch finde die Alten Tinten Leiter auch viel Formschöner.
Facit :Die zusammensetzung der Legierung aus der die Federn Bestehen muss und sollte auch nicht geändert werden, jedoch wären die alten Tintenleiter meiner Meineung nach besser und schöner .
Die federn haben die Gleiche Flexiblität (Sie bigen sich unter dem gleichen Druck ungefähr gleich viel .
Das was die Flexiblität ausmacht ist der Tintenleiter!
Die alten Tintenleiter (die bei denen der Tintenleiter seine Lamellen längst hat) sind aus Hartgummi und die Neuen sind aus Plastik. Die alten Tinten - leiter bringen also die Flekiblität erst richtig zur geltung und sind selbst in ihrer Verschraubung flexibel. Das verkürzt aber auch die Lebensdauer da sich durch diese bewegung des Tinten Leiters alles viel schneller abnuzt.
Ein weiterer Grund dafür und dafür das die Alten Federn nicht so kratzen ist ,
Das mit denen schon viel mehr Geschrieben wurde. Würde man bei Pelikan nun also wieder Leiter aus Hartgummi benuzen wäre das flexiebler aber leider auch viel teurer. Ich jedoch finde die Alten Tinten Leiter auch viel Formschöner.
Facit :Die zusammensetzung der Legierung aus der die Federn Bestehen muss und sollte auch nicht geändert werden, jedoch wären die alten Tintenleiter meiner Meineung nach besser und schöner .
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pelikaniac
- Beiträge: 1001
- Registriert: 18.01.2006 11:48
Hi El Grande,
ja früher war auch das Grass grüner....
Nein auch neue Federn aus den 50ern oder früher "kratzen" (meist, wie überall gibt es auch hier Ausnahmen) weniger wie die neuen Pelikan-Federn. Das hat nichts mit schon benutzt zu tun. Es gibt aber auch genügend neue Federn die gut und flüssig schreiben.
Die "Flexibilität" der Federn hat auch nichts mit dem Biegeverhalten der Feder zu tun, es ist die Art und Weise wie die Feder übers Papier gleitet, die Veränderung der Strichbreite bei Auf- und Abschwüngen etc. gemeint.
Eine gute Feder gleitet, über gutes Papier, ohne sie aufzudrücken mit gutem Tintenfluss. Das Durchbiegen der Feder ist also garnicht nötig...
Sonst bekommt man jede Feder "flexibel", zumindest kurzfristig.
Gruss,
der Pelikaniac Jörg
P.S.: Ja die alten Tintenleiter waren besser, aber sie haben auch mehr "geschmadert"!
ja früher war auch das Grass grüner....
Nein auch neue Federn aus den 50ern oder früher "kratzen" (meist, wie überall gibt es auch hier Ausnahmen) weniger wie die neuen Pelikan-Federn. Das hat nichts mit schon benutzt zu tun. Es gibt aber auch genügend neue Federn die gut und flüssig schreiben.
Die "Flexibilität" der Federn hat auch nichts mit dem Biegeverhalten der Feder zu tun, es ist die Art und Weise wie die Feder übers Papier gleitet, die Veränderung der Strichbreite bei Auf- und Abschwüngen etc. gemeint.
Eine gute Feder gleitet, über gutes Papier, ohne sie aufzudrücken mit gutem Tintenfluss. Das Durchbiegen der Feder ist also garnicht nötig...
Sonst bekommt man jede Feder "flexibel", zumindest kurzfristig.
Gruss,
der Pelikaniac Jörg
P.S.: Ja die alten Tintenleiter waren besser, aber sie haben auch mehr "geschmadert"!
Federbreite
Mir ist aufgefallen ,dass die F-Federn mehr krazen als Federn in M.
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pelikaniac
- Beiträge: 1001
- Registriert: 18.01.2006 11:48
Re: Federbreite
LOGISCH! aus einer F-Feder trifft weniger Tinte als "Schmierstoff" auf das Papier...El Grande hat geschrieben:Mir ist aufgefallen ,dass die F-Federn mehr krazen als Federn in M.
Wenn Du eine F-Feder, eine gute zumindest, ohne Druck der Hand über das Papier gleiten lässt wird auch diese nicht kratzen.
Gruss,
Jörg
Tintenfluss
Ich hab mir gestern Eine 14c Goldfeder (Federstärke M) gekauft um sie in meinen M200 ein zu bauen. Sie krazt überhaubt nicht ,Aber: es tritt so viel Tinte aus ,dass sie schon fast B bis BB schreibt. Ist das auch von Feder zu Feder unterschiedlich ?
Das Problem hatte ich auch mal mit einer M200-Stahlfeder. Ich habe endlos lang daran rumgebogen (damals war ich noch jung und unerfahren 
). Heute ist die Feder ziemlich lädiert, schreibt dafür tadellos.
Ich denke, wenn man nicht genau weiß, was man tut, sollte man die Feder besser einschicken. Besonders wenn es sich um eine teuere Goldfeder handelt.
Vorher könntest du alternativ auch mal die Tinte wechseln. Das kann auch schon einen Unterschied machen.
). Heute ist die Feder ziemlich lädiert, schreibt dafür tadellos.Ich denke, wenn man nicht genau weiß, was man tut, sollte man die Feder besser einschicken. Besonders wenn es sich um eine teuere Goldfeder handelt.
Vorher könntest du alternativ auch mal die Tinte wechseln. Das kann auch schon einen Unterschied machen.
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Holz38
Hallo,
ich würde mir wünschen, dass die blaue M805 nicht ausläuft (http://www.martiniauctions.com/auction/item.php?id=5920). Wäre schade um diesen schönen Füller.
Grüße Werner
ich würde mir wünschen, dass die blaue M805 nicht ausläuft (http://www.martiniauctions.com/auction/item.php?id=5920). Wäre schade um diesen schönen Füller.
Grüße Werner
m400
Mir ist aufgefallen, dass die älteren grün gestreiften Kolbenfüller (wie z.b. ein ganz anderes grün haben als die jetzigen. Ich finde dieses etwas hellere grün besser als das welches heute verwendet wird. Auch waren die Streifen kleiner (d.h. es gab mehr streifen auf der Binde, so dass es insgesamt einfach feiner aussah). Ich ärgere mich zum Beispiel auch darüber das die Streifen auf meinem M600 v1997 etwas schräg stehen.
Aber überhaubt weis jemand ob eine neuauflage der Palette von Pelikan so wie 1997 geplant ist ? Denn dann könnte man auch mal diese, meiner Meinung nach, etwas zu überladenen Goldbeschläge in der Souverän Reihe ändern.
Das heißt nur ein Zierring an der Kappe keine an der Aufziehmechanik usw.
Insgesamt wie der alte 400 bzw 400n oder 400nn
Aber überhaubt weis jemand ob eine neuauflage der Palette von Pelikan so wie 1997 geplant ist ? Denn dann könnte man auch mal diese, meiner Meinung nach, etwas zu überladenen Goldbeschläge in der Souverän Reihe ändern.
Das heißt nur ein Zierring an der Kappe keine an der Aufziehmechanik usw.
Insgesamt wie der alte 400 bzw 400n oder 400nn
Was mich stört, ist daß das schöne Metalletui für den PURA nur für die Aufnahme eines Schreibgerätes ausgelegt ist, obgleich von der Größe her ohne weiteres 2-3 darin Platz hätten.
Entweder macht man das Etui schmaler, so daß es handlicher wird, oder, was gescheiter wäre, man liefert es mit verschiedenen auswechselbaren Schamstoff-Inneteilen aus, so daß man je nach Bedarf mehrere Stift hineinlegen kann.
Entweder macht man das Etui schmaler, so daß es handlicher wird, oder, was gescheiter wäre, man liefert es mit verschiedenen auswechselbaren Schamstoff-Inneteilen aus, so daß man je nach Bedarf mehrere Stift hineinlegen kann.