Das gibt es doch schon und nennt sich GlühweinMr.Eyedropper hat geschrieben:Könnte man das nicht noch etwas einkochen, damit das Rot tiefer wird und am Ende etwas Alkohol dazugeben für die Haltbarkeit?

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Das gibt es doch schon und nennt sich GlühweinMr.Eyedropper hat geschrieben:Könnte man das nicht noch etwas einkochen, damit das Rot tiefer wird und am Ende etwas Alkohol dazugeben für die Haltbarkeit?
Rote-Beete-Glühwein???patta hat geschrieben:Das gibt es doch schon und nennt sich Glühwein
Tinten aus Pflanzen waren früher recht verbreitet.osh hat geschrieben:Ganz stilecht im Einmachglas, bitte.![]()
Aber nicht als Warensendung (die ja von der Post geöffnet werden darf), sonst schlürft der Postbote mir alles in seiner Mittagspause weg.![]()
Ich finde solche Experimente übrigens wirklich spannend und könnte mir gut vorstellen, dass man zu Zeiten, als noch mit Federkielen geschrieben wurde, etliche solcher Rezepte Anwendung fanden.
Gruß,
Oliver
Meine Oma verwendete für "ihre Sachen" eine selbstgemachte Tinte. Sie durfte für Rezepte nicht die (selbstgemachte) Eisen-Gallus Tinte vom Opa verwenden.Schuttwegraeumer hat geschrieben:Tinten aus Pflanzen waren früher recht verbreitet.
Sichwort "Blauholz".
Genaueres oder gar Rezepte müsste ich aber erst suchen.