ich hätte einige Fragen und fand leider nichts in der Suche, so versuche ich mich kurz zu fassen

Vorab...
Ich laß einige Beiträge zum Thema Schreibgeschwindigkeit sowie Schreib/Druckschrift. Bei mir ist es wie bei, wie ich las, wenigen.
Ich hatte auch in der 7. / 8.Klasse eine solche Schreibschriftklaue die keiner lesen konnte(oder ich war derartig langsam dabei), daß ich in den Ferien bei Oma selbstständig anfing irgendein Geographiebuch der höheren Klasse abzuschreiben, nur um Druckbuchstaben zu üben, da ich mich, (glaube ich heute) damals so für meine Schreibschrift schämte. Seitdem schreibe ich nur Druckschrift was ich eigentlich bedauere, da ich wohl in den ersten Schreibschriftjahren(wahrscheinlich 1.-2.-3.Klasse?) eine schöne Schrift gehabt haben soll, bis ich dann zu langsam war und je schneller ich schreiben musste umso rapider nahm die Leserlichkeit ab.
Seitdem schreibe ich einerseits nur Druckschrift und andererseits die letzten 15Jahre nur mit Kuli. Bei allen Lehrgängen und Studium an der FS(vor 15Jahren) bspw. schrieb ich aber immer mit Füller/Patronenroller, da es 2.schöner aussieht und 1.ich damit gezwungen war langsamer zu schreiben, damit ich meine Werke mal als Nachschlagewerk lesen kann.
Nun bin ich einem Traum gefolgt und beginne mit Ü40 ein "richtiges" Studium ab kommenden Semester und suche ein geeignetes Schreibgerät, welches gern Richtung 10-20eur kosten kann(gern auch mehr, aber halt ärgerlich wenn man ihn doch verlieren sollte). Gern probiere ich auch verschiedene preiswerte oder teure Stifte, nur weiß ich gar nicht wo ich beginnen soll. (Gibt es irgendwo Möglichkeiten verschiedene Stifte zu testen? Patronenfüller werden ja sicher trocken im Regal geführt, oder? Auch wollte ich nicht in einen edel-Stift-Laden wo das preiswerteste Gerät über 100€ kostet....es ist ja doch irgendwo ein Gebrauchsgegenstand)
Ich habe noch:
- den Patronenfüller von Fachschulzeiten,bei dem war aber irgendetwas,so daß ich ihn ausmusterte.War aber glaube ich kein schlechtes Gerät(vergoldete Feder "Iridium Point Germany" - wenn das keine Marketingmasche/aus so einem Tschiboset ist)
- aus der gleichen Zeit einen Patronenroller/Tintenroller, welcher ganz dünn und blass schreibt und wo die Kugel mit etwas Widerstand auf dem Papier kratzt, (ich glaub der war/ist hinüber)
- sowie einen weiteren Patronenroller als Ersatz für o.st., welcher ordentlich kräftig schreibt, aber relativ viel Tinte zu Papier bringt, so daß bei Papierunebenheiten beim wegziehen vom eigentlich Buchstaben schnell ein ungewollter Strich entsteht bis man mehr Abstand vom Papier hat.Sieht nicht teuer aus das Ding
-einen Tintenroller (Werbegeschenk) mit einer Kuli-ähnlichen Mine(d.h.die langen Kunststoffröhrchen), dieser gleitet wunderbar weich und schnell, aber es geht mir beinah zu schnell, so daß ich in die Kuli-Sauklauen-Druckschrift verfallen könnte. Außerdem ist die Tinte nicht "Killerbar"
Vielleicht benötige ich beim Studium auch etwas so schnell schreibendes um den Workload niederzuschreiben, ich hoffe aber daß es anders geht. Bevorzugen würde ich so etwas edles wie ein Patronenfüller mit Feder, sofern damit wiederum nicht zu langsam geschrieben werden muss.(Patronen einerseits wegen der Löschbarkeit mit Tintenkiller und andererseits wegen den Kugeln



Ich hoffe dem einen oder anderen ein Schmunzeln abgewonnen zu haben und würde mich über ein paar Tips und Tricks freuen.
MfG
Henry
Ps. Bitte bei Bedarf in geeigneteren Thread verschieben