M200 vs. M250

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drmabuse
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M200 vs. M250

Beitrag von drmabuse »

Liebe Füllhalterfreunde,

ich bin auf dem Gebiet der Pelikan-Füllfederhalter nicht ganz der Experte und habe daher folgende Frage. Vor ungefähr 15 Jahren habe ich von meiner Frau einen schwarzen Pelikan Kolbenfüllfederhalter geschenkt bekommen. Bis heute bin ich davon ausgegangen, dass es sich hierbei um einen M200 mit der Federstärke M handeln müsste. Bis auf die Tatsache, dass die Goldlegierungen des Clips sich an einigen Stellen gelöst haben, hat mir dieser Füllfederhalter stets gute Dienste erwiesen. Ich habe heute leider keine Unterlagen mehr zu diesem FH und bin daher - wie bereits schon erwähnt - immer stets davon ausgegangen, dass es sich hierbei um einen M200 handeln muss. Was mich ein bischen stutzig gemacht hat, ist, dass auf der Feder der Aufdruck 14C-585 zu finden ist. Was letztendlich auf eine 14-Karat Goldfelder schliessen lässt. Soweit ich weiß, hat der M200 nur eine vergoldete Stahlfeder und diese sollte keinen Aufdruck wie oben beschrieben haben.
Liege ich mit meiner Vermutung richtig ?
Wenn ja, dann muss ich wohl eher einen M250 besitzen, oder ?
Meine Frau kannn sich leider auch nicht mehr daran erinnern, ob sie einen M200 oder M250 gekauft hat. Der Preis lag damals bei ca. 140,00 DM.
Würde mich freuen, wenn ich mit Euere Hilfe dieses Rätsel lösen könnte.
Ich könnte natürlich auch zu einem Fachhändler gehen, um das Rätsel zu lösen, aber ich denke, das zumindest Thomas B. hier für schnellere Abhilfe sorgen könnte :wink: .
Ciao!
Vassilios
absia
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M 250

Beitrag von absia »

Hallo Vassilios!

Ich bin zwar nicht der Thomas B., fühle mich aber dennoch angesprochen: Du dürftest Recht haben mit der Annahme, dass es sich bei deinem Füller um einen astreinen 250er handelt! Ich habe den gleichen in Burgunderrot, der angeblich in der BRD schwer zu haben sein soll, ebenfalls vor einigen Jahren von meiner Frau geschenkt bekommen. Damit dürften wir so etwas ähnliches wie "Brüder in der Tinte" - "im Geiste" kann man ja schlecht sagen - sein.

Mein 250er ärgert mich allerdings ziemlich, weil er kratzt und sich auch nicht "einschreiben" - wie man so schön sagt - lassen will. Die M-Feder wirkt im Strich auch deutlich dünner als andere Pelikanfedern (auch Stahlfedern) vergleichbarer Stärke. Dir weiterhin viel Spaß damit!

Auf Wiederschreiben,
Peter
Thomas Baier
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Beitrag von Thomas Baier »

Hallo Vassilios, hallo Peter,
Ihr habt absolut recht. Es ist der M 250, der über den Corpus der M-200-Typen verfügt und zudem eine 14-K-Goldefer hat. Pelikan hat zudem ausgewiesen, daß bei den 250er-Typen die Vergoldung eine Goldplattierung ist, bei den 200ern eine Vergoldung. In der Tat sind die Vergoldungen, wie wir ja alle wissen, sparsam aufgetragen. Zudem wiesen die M 250 eine deutlich höhere Fertigungspräzision auf ("Prazision im 1/100 mm-Bereich").
In der Preisliste von 1991/92 kostet der Füllhalter M 250 DM 125, der M 200 DM 75, soweit ich mich erinnern kann waren des 1988 beim M 250 ca. DM 105, der M 200 kostete DM 58. Das weiß ich wiederum genau, denn ein blaumarmorierter M 200 war im Dezember 1988 von mir für unglaubliche DM 58 in Heidelberg gekauft worden mit einer vergoldeten BB-Feder. Weil ich mit der Feder nie zufrieden war, habe ich sie kostenlos von Pelikan durch eine 14-K-Goldfeder BB damals erstetzt bekommen. Wegen längerer Srevicezeit damals hat man mir zudem einen Porzellan-Pelikan und einen passenden K 200 geschenkt.
Den M 250 gab es damals in schwarz und bordeaux, die M 200 zudem in grau- und blaumarmoriert.
In der Preisliste 1995 kosten der M 250 DM 141 und der M 200 DM 75.
Jeweils handelt es sich um die Rundkappenmodelle mit den Doppelringen an der Kappe. Diese wurden im Rahmen der Neustruktuierung 1997 durch die auch heute aktuellen Modelle mit dem sogenannten Kunststoff-Krönchen und einfachem Kappenring und teils anderen Oberflächen ersetzt.

Auch wenn ich selber zahlreiche M 200 als Arbeitspferde besitze und ich die Wertschätzung teilen kann, so mißfällt mir zunehmend die einfache Machart dieser Modelle. Aber sie stellen neben den in der Qualität ähnlich einzuschätzenden M 100 / 150 den Einstieg dar in den echten Kolbenfüllhalter.

Ein M 400 alter Machart, der Pelikan schlechthin, so denke ich, ist naturgemäß eine wesentlich solidere Sache.

Die enormen Produktionsschwankungen in Machart und Präzision der Stahl- und Goldfedern erlauben gerade bei Pelikan nur schwer eine generelle Beurteilung. Die Stahlfedern sind, so finde ich, heute so gut wie nie. Die einfarbigen 14 K-Goldfedern gefallen mir aktuell wesentlich weniger als noch vor 5 bis 10 Jahren. Das deckt sich auch mit der Kritik von Axel Hübener, der ja bzgl. der Fertigungskonstanz bei Pelikan bisher auf Granit gebissen hat.

Ansonsten gilt, daß leider andere Hersteller Kolbenfüller in einer noich gemäßigten Preisklasse so nicht anbieten. Sicherlich kann es auch ein Patronen/Konverter-Füller sein, der gute Dienste leisten kann, aber die einfachen Pelikane verströmen doch einen dezenten Kolbenfüllhaltercharme.

In Kürze werde ich über einen Aurora Ipsilon verfügen und ausgiebig testen und dann berichten, was die gediegenere (und teurere) italienische Alternative zum Waterman Phileas so zu bieten hat...

Viele Grüße
Euer Thomas Baier
hotap

Beitrag von hotap »

In Kürze werde ich über einen Aurora Ipsilon verfügen und ausgiebig testen und dann berichten, was die gediegenere (und teurere) italienische Alternative zum Waterman Phileas so zu bieten hat...
Hallo Thomas,

dann bin ich ja mal auf deine Ausführungen gespannt, was/wie ein Fachmann den Aurora Ypsilon beurteilt.

Wir haben diesen in knallgelb, auf unserem Esstisch liegen und benutzen ihn eigentlich nur für kurze Mitteilungen, Notizen etc.
Aber nicht für voll geschriebene Seiten.
Und wir, Ehefrau Monika und ich, sind sehr zufrieden damit. Keine Aussetzer, keine Anschreibschwierigkeiten usw.

Deshalb wird wohl demnächst ein Aurora Optima unsere Füllhalterfamilie erweitern.

Viele Grüße
Günter
drmabuse
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Beitrag von drmabuse »

Hallo Peter, hallo Günter, hallo Thomas,

herzlichen Dank für die schnellen Antworten.
Na, wer hätte das gedacht? Bin doch gar nicht so unbewandert auf dem Pelikan-Sachgebiet :wink: .
Thomas, Du hast vollkommen Recht. Der FH ist ziemlich schlicht uns ist mit einer Rundkappe und den zwei Doppelringen versehen.
Da der Clip nicht mehr alzu schön aussieht (Goldlegierung hat sich an einigen Stellen gelöst und hässlich braune Flecken sind stattdessen zum Vorschen gekommen), würde ich ihn gerne durch einen neuen ersetzen lassen. Was meint Ihr, kann der Pelikan-Service solche Schreibgeräte, die seit 1997 aus der Produktion herausgenommen wurden, überhaupt noch reparieren ?
Ciao!
Vassilios
Thomas Baier
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Beitrag von Thomas Baier »

Hallo Vasilios,

bitte gern geschehen.

Ich könnte mir gut vorstellen, daß Pelikan Dir eine neue Kappe schickt, zu reparieren lohnt da nichts.

Pelikan hat natürlich ausreichend Reparaturmaterial zur Verfügung, da kannst Du ganz beruhigt sein.

Ich würde an bekannte Stelle eine e-Mail schicken. Evtl. wird man unbürokratisch eine Kappe direkt schicken können.

Vielleicht sind die Pelikanleute mit den alten Kappen auch spendabel, Dir und Deinem M 250 würde ich das jedenfalls wünschen.

Viele Grüße
Euer Thomas Baier
drmabuse
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Beitrag von drmabuse »

Hallo Thomas,

dann werde ich mich mal an den Pelikan-Service wenden.
Nochmals, vielen Dank!
Ciao!
Vassilios
drmabuse
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Beitrag von drmabuse »

Hallo zusammen,

habe den Pelikan-Service unter folgender Nummer 0511/6969 - 847 angerufen. Die nette Dame am Telefon hat mir erklärt, dass ein neuer Clip 17,00 EUR und eine komplett neue Kappe 31,00 EUR kosten würde. Wenn ich bedenke, dass der FH ursprünglich mal 141,00 DM (ca. 72,00 EUR) gekostet hat, dann empfinde ich die obigen Preise als ganz schön happig. Sie hat mir auch erzählt, dass die Problematik mit der Goldlegierung nicht nur bei der 150er - 250er Serie auftreten kan, sondern auch bei der Souverän- Serie. Ich muss gestehen, dass ich ein bischen entäuscht bin. Da ich eigentlich mehr aus der Montblancecke komme, sind meine Erwartungen bezüglich des Themas Kundenservice eigentlich eher bescheiden. Hätte aber nicht gedacht, das der so oft angepriesene Pelikan-Service auch nicht viel besser ist. Nicht das man mich falsch versteht, mir geht es überhaupt nicht um die 17,00 EUR oder 31,00 EUR. Vielmehr geht es mir darum, das man als Kunde von höherwertigen Schreibgeräten eigentlich mehr Kulanz erwarten dürfte.
Das gilt nicht nur für den Pelikan-Service, sondern für alle Hersteller von Luxus-Artikeln.
Ich hatte eigentlich mit dem Gedanken gespielt, meine Sammlung um einen M800 zu erweitern, da ich bis dato noch keinen Souverän zu Eigen machen konnte. Das werde ich mal wohl lieber sein lassen, nachdem ich erfahren habe, dass auch dort die Goldlegierungen nicht optimal sitzen. Seit mir nicht böse, aber bei allen meine MBs sitzten die Clibs und Goldlegierungen perfekt wie am ersten Tag. Da kann man sagen was man will, die Verarbeitung bei MB ist einfach höherwertiger als bei Pelikan. Das ist zumindest meine Erfahrung, die ich in den letzten 16 Jahren gemacht habe.
Ich werde diese Thematik noch einmal mit meinem Fachhändler besprechen. Vielleicht hat dieser andere Erfahrung mit dem Pelikan-Service gemacht. Mal sehen!
Ciao!
Vassilios
Uwe
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Beitrag von Uwe »

Hallo,
das Problem hatte ich auch schon mit Pelikan, dass ich einen defekten Clip bezahlen musste. Allerdings habe ich eine schwergängige Kolbenmechanik im M800 kostenlos ersetzt bekommen.
Einen in der Mitte zerbrochenen M760 wurde mir kostenlos repariert, indem ein komplett neues Vorderteil in den Schaft eingesetzt wurde. Frage mich bitte keiner, wie ich den M760 in zwei Teile brechen konnte. :cry:
Auch viele andere Reparaturen wurden kostenlos und sehr schell erledigt.
Alle Federn die ich bislang getauscht habe, wurden kostenlos getauscht.
Nur der Clip, der kostet 17,00€. Ob es dafür eine Erklärung gibt?
In 10 Jahren habe ich lediglich einmal 17€ bezahlt. Das ist ein wirklich guter Schnitt und spricht für Pelikan.
Bei Montablanc hatte ich bisher 3 vergleichbare Probleme wie bei Pelikan.
Schwergängiger Kolben am 146er, zerbrochern MB Generation, defekte Drehmechanik im 147er. ALLE KOSTENPFLICHTIG und nicht gerade billig.
Da kann ich dir den M800 doch immer noch wärmstens ans Herz legen.
Ich bin mir sicher du wirst nicht entäuscht werden.

Gruß
Uwe
drmabuse
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Beitrag von drmabuse »

Hallo Uwe,

Du hast Recht. Ich werde heute nach Feierabend mal meinen Fachhändler dazu befragen. Vielleicht sollte ich nicht zu hart über den Pelika-Service urteilen. Aber eine Frage hätte ich noch an Dich?
Welche Drehmechanik sprichst Du beim Traveller 147 an ? Beim Traveller kann man doch gar nichts drehen, ausser wenn man den Patronenschlitten herausschraubt. Habe ich da etwas verpasst?
Ciao!
Vassilios
Uwe
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Beitrag von Uwe »

Hallo Vassilios,
ich meinte den Kugelschreiber 161, sorry.
Da war etwas im Laufe der Jahre an der Mechanik kaputt gegengen.

Gruß
Uwe
drmabuse
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Beitrag von drmabuse »

Alles klar!
Ciao!
Vassilios
Thomas Baier
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Beitrag von Thomas Baier »

Hallo Vassilios,

probiere mal im Vergleich die Auroras aus. Der Theisinger und der Kraemer in Frankfurt führen Aurora. Bei Theisinger werden auch die FH anständig gefüllt.

Im Schreibverhalten, wenn man die Aurora-Federn mag, sind die Auroras eine echte Alternative zu MB und haben einen immensen Charme! Ich liebe meinen Talentum schwarz mit rhodinierter 14-K-Goldfeder F und ziehe sie einem entsprechenden No. 146 in Handling und Schreibverhalten eindeutig vor. Allerdings hat der Talentum im Gegensatz zum Optima und 88 kein Kolbenfüllsystem (stört aber nicht).

Zugegebenermaßen sieht ein MB nach vielen Jahren trotz der (meist) schwarzen Oberflächen noch tadellos aus, manche Kratzer verlieren sich sogar spontan (ist mir bei einem No. 164 so passiert). Die Goldauflagen sind hervorragend. Das ist alles richtig, aber ich persönlich finde es interessant, Alternativen auszuprobieren. Und die MB sind entgegen anderslautenden Ansichten von MB-Freunden nicht mehr so hochwertig im Schreibverhalten m. M. nach wie früher. Und da sollte man eben auch einen M 800 oder noch besser M 1000 in die engere Wahl ziehen. Die M 800-Feder heutzutage ist recht unelastisch und nicht so nervig wie die des M 1000 oder früherer M 400/600. Da heißt es ausprobieren.

Bei den hochwertigen Pelikanen habe ich Probleme mit den Goldplattierungen nicht gesehen, unsere M-800-Vielschreiber im Plenum bitte ich abe ergänzend, sich dazu zu äußern. Gerade die Goldplattierung am vorderen Griffstückende soll sich mit der Zeit abnutzen können.

Da ich die alten M 400 und 400 bevorzuge, mein M 300 noch recht neu ist, kann ich darüber nichts sagen.

Viele Grüße
an Euch alle
Euer Thomas Baier
Zuletzt geändert von Thomas Baier am 25.06.2005 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
Michael
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Zu den Pelikan-Vergoldungen

Beitrag von Michael »

Hallo Forumsteilnehmer,

mit den Pelikan Vergoldungen habe ich bislang noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Seit 1999 nutze ich im Alltagsbetrieb einen M600 (komplett schwarz, alte kurze Ausführung, seit 1999 stets befüllt, zunächst mit Pelikan königsblau, seit etwa 1 1/2 Jahren mit Pelikan blauschwarz) mit abschließendem Goldring am Griffstück. Die Vergoldung aller Teile ist bislang noch einwandfrei (keinerlei Verfärbungen, kein Abblättern).

Die Korpus-Oberflächen meines 600ers sowie des MB 146 Le Grand scheinen mir in der Beschaffenheit und Haltbarkeit ziemlich identisch zu sein. Der MB (aus 2004) zeigt die gleiche Patina (Aufschrauben bzw. Aufstecken der Kappe) und der Pelikan 600 hat auch nach mittlerweile 6 Jahren täglicher Verwendung seine glänzende Optik noch nicht verloren.


MfG

Michael
G-H-L
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Pelikan-Vergoldungen

Beitrag von G-H-L »

Hallo NG,

auch ich habe mit den Pelikan-Vergoldungen noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Die Vergoldungen an meinem M150 und am M400 sind alle einwandfrei.

Und auch mit dem Pelikan-Service habe ich nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Der M150 bekam einen neuen Tintenbehälter; er sollte lt. Service 11,50€ kosten. Und in meinem LeVel5 wollte ich eine Goldfeder (rhodiniert) in OB eingesetzt haben, weil ich mit der M-Feder irgendwie nicht zurechtkam. Die Feder sollte 42 € kosten. Als die Füller zurückkamen war der M150 mit einem neuen Tintenbehälter versehen und die Feder des LeVel5 nachgearbeitet. Damit komme ich nun wesentlich besser zurecht. Bezahlen mußte ich NULL.

Gruß
Gerhard
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