Vielleicht war auch meine Erwartung zu hoch, da ich meistens den M+R Castor verwende, für besondere Spitzen den Pollux, manchmal KUM Langkonus oder Meisterstück. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Stifte, gute Massenware, wie FC9000 und Mars Lumograph, abgesehen von der Spitze, mit dem 455 nicht so zentrisch gespitzt werden. Aber wie ist das möglich? Die Fräße rotiert doch? Zur Spitze hin ist auf einer Seite immer mehr Holz, als beim nachspitzen mit dem Castor.Zollinger hat geschrieben: ↑27.04.2023 17:38Aber ich kann's. Ja, leider ist das normal bei den meisten Cd'A 455 (zumindest bei denen, die ich ausprobiert habe). Bei guten Bleistiften, deren Minen zentrisch im Holz liegen ist das meistens kein Problem. Bei billigen Stiften mit azentrischen Minen kommt auch mal ein unbrauchbares Spitzresultat raus...![]()
Immerhin habe ich die 455 zum halben Preis bekommen, da die Dose einige kleine Schrammen und Dellen hatte. Die Spitzmaschine war noch unberührt. Noch ist Zeit für die Rücksendung, aber die Farbe ist so schön.