Was macht den besonderen Reiz an diesen Füllhaltern aus?
Hallo zusammen,
ein/e jede/r hat ja zumeist einen favorisierten Hersteller, wenn es um Objekte von Begierden geht, die nicht gerade der Wegwerfgesellschaft unterliegen. Je wertiger oder teurer derlei Dinge sind, greift man dann doch schnell auf Produkte zurück, die man mit einem bestimmten Hersteller verbindet (z.B.: Auto, Kamera, Kleidung ... Füllfederhalter).
Ich selbst handel zumindest häufig so, zumeist jedenfalls (keine "Regel" ohne Ausnahmen

Ich beziehe meinen Beitrag dazu jetzt ausschließlich auf die M-Reihe, Classic und Souverän vornehmlich und lasse die Exclusiv-Serien mal weg. Von den Classic- und Souverän-Modellen gibt mit der Zeit unzählige viele, die Größe variiert (für jedes Händchen etwas), aber dann? Was st mit den Federn? Oftmals sind sie - auch über Jahre hinweg - untereinander kompatibel austauschbar ...
Also warum braucht man mehrere Pelikane, was meint ihr?
Irgendetwas muss ja dran sein, denn wenn nichts dran wäre, hätte Pelikan sein Konzept sicher schon geändert, ganz sicher sogar.
Um hier nicht ins Unendliche abzudriften:
In meiner Sammlung wollte ich auch einen Pelikan haben, "repräsentativ" sozusagen, einen, der so für all das (erschwingliche) steht, und meine Wahl dazu war auf den Pelikan Classic M205 Weiss gefallen ... Heute sind es dann:
- 3 Pelikano P460
- 2 Pelikano P480
- 1 Pelikan M100
- 2 Pelikan M205
- 2 Pelikan M400
- 1 Pelikan M605
Die (ganz) großen Unterschiede bemerke ich nicht, ehrlich gesagt, allenfalls natürlich Unterschiede zwischen Gold- und Stahlfeder ... vermissen allerdings möchte ich keinen.
Sehr sehr gerne schreibe ich mit dem kleineren M100, die beiden M400 sind schlichtweg unersetzlich und für die habe ich auch eine heimliche Schwäche oder gar heimliche Liebe

...
Schöne Grüße, M400 ... äh: audace