Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator

:::Doppelpunkt:::
Beiträge: 88
Registriert: 12.08.2024 9:30
Wohnort: Austria

Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von :::Doppelpunkt::: »

Es ist bekannt, bei Sheaffer ist das Identifizieren eines Modells nicht einfach, denn schon die Terminologie des Herstellers ist furchtbar chaotisch und inkonsistent. . . und die Händler (und auch wir User:innen/Sammler:innen) erfinden dann auch noch zusätzliche Terminologien ;)

Ich möchte Euch gerne einladen, meine Hypothese einer etwas eigenartigen wenig bekannten "Familie" von Sheaffer-Modellen zu diskutieren; auf sheaffertarga.com [ist dzt. nur über archive.org zu erreichen und stürzt ständig ab] und auf penhero.com konnte ich sie leider nicht finden, also die Modelle, die ich habe, konnte ich nicht finden, geschweige denn meine Hypothese ;)

Fotos von meinen eigenen Exemplaren werde ich bei Gelegenheit nachreichen, zum Einstieg folgende Links, die Bilder sind zweifellos erheblich besser als ich sie fabrizieren könnte:

1. Sheaffer Imperial 444X Fountain Pen (1970s) - Brushed Chrome w Burgundy Section, Gold Clip, C/C, Triumph Nib

2. Sheaffer Stylist 727 Fountain Pen (1970s, Argentina) - Gold Lined, C/C, Fine 14k Triumph Nib (Excellent, Works Well)

3. Sheaffer Imperial II Set (Gold Plated)
"While carrying the Imperial name the nib of the 707 model is a conical nib more closely resembling earlier Triumph nibs. The pen is a cartridge style filler with a push button converter."

Meine Hypothese ist, nachdem ich diese Stifte ja auch real habe: sie haben, vor allem was die *konische Feder* betrifft, alle dieselbe Genetik, aber sie haben (zumindest laut den Händlern, wo ich sie jetzt wiedergefunden habe) völlig verschiedene Namen.

Kennt jemand diese Modelle?
Gibt es irgendwo etwas nachzulesen?
Ist an meiner "Familienhypothese" etwas dran?

Und. . . sind "Wing Sung 322" oder "Yong Sheng 322 Brunnen Stift" Geschwister der gezeigten Sheaffer Modelle?
. . . Falls ja, sind die chinesischen Geschwister geeignet als Organspender für die Sheaffers?
“Be seeing you!”
Sascha
Benutzeravatar
Andi36
Beiträge: 3104
Registriert: 29.10.2010 23:43

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von Andi36 »

Also ich kenne dieses Modell - und das sind 3 Ausführungen desselben Modells - als Sheaffer Stylist.

Aber wie Du schon schreibst - Sheaffer hat(te) keine klare Linie in der Benennung seiner Produkte.
Mal wurde ein Name für ein Modell verwendet, Jahre später derselbe Name für eine bestimmte Ausführung eines anderen Modells...
Man bräuchte also Sheaffer Kataloge um Definitives zu sagen.

Die Chinesischen Modelle sollte man als das bezeichnen, was sie sind: Plagiate.

Gruß
Andi
Don't feed the troll.
SteamDevil

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von SteamDevil »

Andi36 hat geschrieben:
03.09.2024 23:36
Die Chinesischen Modelle sollte man als das bezeichnen, was sie sind: Plagiate.
Würde ich so nicht sagen.
Bei einem Plagiat würde ich voraus setzen, daß die Abmessungen 1:1 stimmen müßten und auch die Farb-/Mustervarianten identisch wären.
Auch müßte das Produkt "aktiv" vorgeben dem "Original" glecih zu sein, z.B. durch Nutzung dessen Logo's etc.
:::Doppelpunkt::: hat geschrieben:
03.09.2024 21:37
Und. . . sind "Wing Sung 322" oder "Yong Sheng 322 Brunnen Stift" Geschwister der gezeigten Sheaffer Modelle?
. . . Falls ja, sind die chinesischen Geschwister geeignet als Organspender für die Sheaffers?
In diesem Fall leider nein.
Denn wie oben gesagt, die Maße stimmen nicht 1:1 überein.
Auch sind die Gewinde anders gearbeitet als bei den Schaeffer Modellen. Damit wären auch Schaft oder Kappe nicht austauschbar.
Von der Feder her aber könnte es vielleicht möglich sein. Die könnte man vielleicht unter beiden Modellen austauschen.
Benutzeravatar
MarkIV
Beiträge: 3177
Registriert: 17.07.2015 8:45
Wohnort: Mainz
Kontaktdaten:

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von MarkIV »

SteamDevil hat geschrieben:
04.09.2024 4:58
Andi36 hat geschrieben:
03.09.2024 23:36
Die Chinesischen Modelle sollte man als das bezeichnen, was sie sind: Plagiate.
Würde ich so nicht sagen.
Bei einem Plagiat würde ich voraus setzen, daß die Abmessungen 1:1 stimmen müßten und auch die Farb-/Mustervarianten identisch wären.
Auch müßte das Produkt "aktiv" vorgeben dem "Original" glecih zu sein, z.B. durch Nutzung dessen Logo's etc.
Ich würde das exakt so nennen. Was du beschreibst, ein Vollplagiat, aber auch Teilplagiate sind haftbar (und zumindest ethisch indiskutabel). Und, was viel wichtiger ist, wir werden dreiste Musterkopien nicht mit dem Original auf eine Stufe heben. So gut wie jeder chinesische Stift, unabhängig von der Qualität des Produktes, ist eine mehr oder weniger exakte Kopie eines schon existierenden, prominent bekannten Stiftes.
Wir werden also genau bei dieser Trennung bleiben, es gibt die Originale und die billigen, chinesischen Kopien (immer noch, das bezieht sich nur indirekt auf die Fähigkeit des Stiftes Tinte aufs Papier zu bringen).

Unabhängig davon, ich gehe hier auch von einem Shaeffer Stylist aus....

M
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß


www.tintanium.de/@tintan.ium

Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
SteamDevil

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von SteamDevil »

MarkIV hat geschrieben:
04.09.2024 6:18
Ich würde das exakt so nennen. Was du beschreibst, ein Vollplagiat, aber auch Teilplagiate sind haftbar (und zumindest ethisch indiskutabel).
In der Frage sind wir dann wieder an einem Punkt, wo jeder für sich die Grenze zu einem "Plagiat, einer "Anlehnung" oder einem "Abklatsch" zieht.
Wie viele Punkte/Eigenschaften müssen übereinstimmen? Wie viele müssen sich unterscheiden?
Es ist da so, wie mit der "heiligen" Zigarrenform. Der eine sieht darin eine ganz gewöhnliche Form für Füller und Kugelschreibern. Der andere ist der Ansicht, alle Füller mit dieser Form sind letztlich nur Montblanc Plagiate.

Gehen wir aber rein von der (Patent-)rechtlichen Seite an die Sache, zählt der Wing Sung 322 nicht als Plagiat eines Sheaffer Stylist 727.

Aber sei es drum.
Wenn Du darin ein Plagiat siehst, ist das dein gutes Recht. Du selbst mußt, kannst und darfst für dich entscheiden wo die grenzen zu einem Plagiat liegen.
Für mich wiederum sind die sichtbaren Unterschiede noch zu groß als das es in meinen Augen eines wäre.

Und nein, ich will den "Chinesen" nicht auf eine Stufe mit dem "Amerikaner" stellen. Fällt mir gar nicht ein und das war auch gar nicht die Frage.
Diesbezüglich müssen wir nicht über Qualitäten oder ähnliches sprechen.
Es ging ja lediglich um die Frage ob der "Chinese" dem Amerikaner ähnlich genug sei um diesen als Ersatzteilspender zu nutzen.
Und das mußte ich verneinen, da die baulichen Unterschiede eben zu groß dafür sind - und damit in meinen Augen zu weit von einem echten Plagiat bzw. Klon entfernt. (Meine rein persönliche Ansicht)
moniaqua

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von moniaqua »

MarkIV hat geschrieben:
04.09.2024 6:18
Was du beschreibst, ein Vollplagiat, aber auch Teilplagiate sind haftbar (und zumindest ethisch indiskutabel).
Nach deutschem Recht und nach deutscher Kultur. Wegen meiner noch nach ein paar anderen Kulturen. Die Chinesen sehen das soweit ich weiß krass anders. Da gilt, viel kopiert, muss gut sein, viel Ehr.
MarkIV hat geschrieben:
04.09.2024 6:18
Wir werden also genau bei dieser Trennung bleiben, es gibt die Originale und die billigen, chinesischen Kopien
Da werde ich nicht mitgehen. Die Chinesen sind nicht dumm. Nicht alles, was aus China kommt, ist eine billige Kopie. Es läuft vieles anders als bei uns, man kann das gut finden oder auch nicht, aber ich halte es für gefährlich, die Chinesen zu unterschätzen.
In diesem Fall geht es wohl nicht, ich kann nichts dazu sagen, da ich weder Sheaffer noch Wing Sung vorliegen habe (wozu? Wir haben im Land auch gute Füller), aber ich halte es für möglich, dass es bei anderen Füllhaltern sehr wohl funktionieren könnte, die Füllhalter gegenseitig als "Ersatzteillager" zu nutzen.
buchfan
Beiträge: 2374
Registriert: 10.01.2016 22:12

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von buchfan »

Hallo Monika,
sorry, aber ich werde mit Sicherheit einen Montblanc-Füller nicht mit einem Ersatzteil eines chinesischen Plagiats ausstatten.
Für mich gibt es da bedeutende Qualitätsunterschiede, als Beispiel der Füller mit der Schlange ...
lg
mecki
moniaqua

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von moniaqua »

buchfan hat geschrieben:
04.09.2024 12:07
sorry, aber ich werde mit Sicherheit einen Montblanc-Füller nicht mit einem Ersatzteil eines chinesischen Plagiats ausstatten.
Das kannst Du halten wie Du magst. Solange Du anderen nicht vorschreibst, was sie zu tun haben, ist alles fein ;)
Benutzeravatar
Zollinger
Beiträge: 4577
Registriert: 31.10.2006 7:45
Wohnort: Confoederatio Helvetica

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von Zollinger »

:::Doppelpunkt::: hat geschrieben:
03.09.2024 21:37

Ist an meiner "Familienhypothese" etwas dran?
Ich denke, Stylist-Familie trifft's am besten. Vom Stylist gab es mehrere Varianten, welche unterschiedlich benannt wurden. Ich habe auch so ein Exemplar, welches ich nicht genau benennen konnte:

Bild

Eins ist jedoch sicher. Mit einem Imperial II haben die gezeigten Füller nichts zu tun. Der sieht nämlich so aus, was auch belegt ist:

Bild
Beitrag in schwarz: Zollinger als Sammler - Beitrag in grün: Zollinger als Moderator
Nitschewo
Beiträge: 839
Registriert: 24.08.2008 15:05
Wohnort: Münsterland

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von Nitschewo »

Die Produktion des Stylist fiel in die Zeit der Übernahme durch den Mischkonzern Textron 1966. Der Stift war damals schon in der Planung und wurde unter Textron dann auch hergestellt mit dem Anspruch, ein schlankes, modernes und universelles Schreibgerät anzubieten; die ersten Stylist hatten noch die (häufig unsägliche) Reverse-Feder und kamen in Sheaffer-typischer Variantenbreite von Plastik bis Walzgold daher.

Das kam im Ganzen nicht gut an, weswegen man zwar am Modell festhielt, ihm aber 1969 vorsichtshalber wieder die bewährte Triumph Nib verpasste und den Clip auch wieder mit dem White Dot versah. Die Clips der ersten Stylist zierte ein wenig inspiriertes "S".

Und als auch das floppte, nahm man den Stylist desillusioniert aus dem Programm und die Produktion des Imperial wieder auf.
Viele Grüße

Bianka

"Blessed are the cheesemakers!" Monty Python
Der Zeitreisende
Beiträge: 909
Registriert: 10.12.2017 16:56
Wohnort: in der Galaxis

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von Der Zeitreisende »

SteamDevil hat geschrieben:
04.09.2024 4:58
Andi36 hat geschrieben:
03.09.2024 23:36
Die Chinesischen Modelle sollte man als das bezeichnen, was sie sind: Plagiate.
Würde ich so nicht sagen.
Bei einem Plagiat würde ich voraus setzen, daß die Abmessungen 1:1 stimmen müßten und auch die Farb-/Mustervarianten identisch wären.
Auch müßte das Produkt "aktiv" vorgeben dem "Original" glecih zu sein, z.B. durch Nutzung dessen Logo's etc.
Nein, gar nicht. So kann ein Politiker sein Doktorstitel verlieren, wenn er / sie in seiner / ihrer Doktorarbeit zu viel von anderen Autoren geklaut übernommen hat. Beispiele aus Deutschland kennen wir genug.
MarkIV hat geschrieben:
04.09.2024 6:18
Ich würde das exakt so nennen. Was du beschreibst, ein Vollplagiat, aber auch Teilplagiate sind haftbar (und zumindest ethisch indiskutabel). […]
Mein 'Lieblingsplagiat' (Achtung: Anführungsstriche, Ironie) ist der Jinhao 82: sieht aus wie ein Lamy 2000, hat aber eine Feder wie ein Lamy Logo / Studio / Scala usw.

Sind zwei Halbplagiate zusammen ein Vollplagiat? :lol:
Danke, ich bin schon bekehrt – das Schreiben mit Füller ist der Weg ins irdische Paradies.
Benutzeravatar
Andi36
Beiträge: 3104
Registriert: 29.10.2010 23:43

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von Andi36 »

Nitschewo hat geschrieben:
04.09.2024 14:05
Die Produktion des Stylist fiel in die Zeit der Übernahme durch den Mischkonzern Textron 1966. Der Stift war damals schon in der Planung und wurde unter Textron dann auch hergestellt mit dem Anspruch, ein schlankes, modernes und universelles Schreibgerät anzubieten; die ersten Stylist hatten noch die (häufig unsägliche) Reverse-Feder und kamen in Sheaffer-typischer Variantenbreite von Plastik bis Walzgold daher.

Das kam im Ganzen nicht gut an, weswegen man zwar am Modell festhielt, ihm aber 1969 vorsichtshalber wieder die bewährte Triumph Nib verpasste und den Clip auch wieder mit dem White Dot versah. Die Clips der ersten Stylist zierte ein wenig inspiriertes "S".

Und als auch das floppte, nahm man den Stylist desillusioniert aus dem Programm und die Produktion des Imperial wieder auf.
Danke für diese Informationen, Bianca.
Insbesondere für die zeitliche Einordnung.

Gruß
Andi
Don't feed the troll.
rubicon
Beiträge: 1817
Registriert: 24.03.2021 22:05

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von rubicon »

Der Zeitreisende hat geschrieben:
04.09.2024 14:42
Mein 'Lieblingsplagiat' (Achtung: Anführungsstriche, Ironie) ist der Jinhao 82: sieht aus wie ein Lamy 2000, hat aber eine Feder wie ein Lamy Logo / Studio / Scala usw.

Sind zwei Halbplagiate zusammen ein Vollplagiat? :lol:
Du meinst sicher den Jinhao 80, der den Lamy 80 bzw. 2000 kopiert.
Der Jinhao 82 ist eine Kopie des Sailor PGS.
LG
Andrea
Der Zeitreisende
Beiträge: 909
Registriert: 10.12.2017 16:56
Wohnort: in der Galaxis

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von Der Zeitreisende »

rubicon hat geschrieben:
04.09.2024 15:55
Der Zeitreisende hat geschrieben:
04.09.2024 14:42
Mein 'Lieblingsplagiat' (Achtung: Anführungsstriche, Ironie) ist der Jinhao 82: sieht aus wie ein Lamy 2000, hat aber eine Feder wie ein Lamy Logo / Studio / Scala usw.

Sind zwei Halbplagiate zusammen ein Vollplagiat? :lol:
Du meinst sicher den Jinhao 80, der den Lamy 80 bzw. 2000 kopiert.
Der Jinhao 82 ist eine Kopie des Sailor PGS.
Sorry, Du hast recht. Jinhao 80.
Danke, ich bin schon bekehrt – das Schreiben mit Füller ist der Weg ins irdische Paradies.
buchfan
Beiträge: 2374
Registriert: 10.01.2016 22:12

Re: Eine "unbekannte Familie" von Sheaffer Modellen? [und gehören "Wing Sung 322"/"Yong Sheng 322" dazu?]

Beitrag von buchfan »

Solange Du anderen nicht vorschreibst, was sie zu tun haben, ist alles fein ;)
Ich schreibe hier niemandem irgendetwas vor, sondern habe lediglich darauf hingewiesen, dass es Qualitätsunterschiede gibt. Insofern finde ich deine Bemerkung unpassend.
lg
mecki
Antworten

Zurück zu „Das Identifizieren von Schreibgeräten / Identifying different writing instruments“