... Die Prioritätenliste ist folgendermaßen, 1. der oder die Schreibende muss überleben, 2. der Stift muss überleben, sonst wird die Tinte mit der Zeit nicht mehr verwendet und 3. die Schriftzüge müssen überleben, ansonsten wäre das eine echte Blamage. ...
Ich will mal nochwas hinzufügen, weil ich kann mir das schon vorstellen, das sieht einfach aus. Nur bei frechy funktioniert das, weil er weiß wie und irgendwoher hat er ein nicht zu unterschätzendes Knowhow. Und bei Downfall hat das mit dem Blau funktioniert, weil frechy ihm gesagt hat wie.
Ich habe jetzt erst mal nur das c messen können und das auch nur etwas unsicher mit dem Smartphone. Beim größer geschriebenen Wort ist das c 1 cm lang, beim kleiner geschriebenen 0,4 cm.
Ich bin ja stiller Nutzer der ersten Frechy`s. Ich finde sie nach wie vor technisch und farblich klasse. Ich habe sie in einem M205 mit Stahlfeder und einem MX00 mit Goldfeder. Alles ist sauber, nichts korrodiert oder ausgefällt. Auch die erstbefüllung ist seit vier Monaten noch drin. Beide schreiben sofort an.
Ich bin der Meinung,wenns funktioniert, nicht dran fummeln...
Wieso, bei l und b (lieber) sowie noch ein paar Buchstaben im Gesangsverein sieht man doch einen deutlichen Unterschied zwischen Haarlinie und Schwellzug. Da kann die Kurrent-Polizei ruhig draußen bleiben; es gibt nicht die eine Kurrent. Dass das bei Martin wie gestochen aussieht, ist halt einfach jahrzehntelange, effizient ausgeführte Übung.
Es wird nur schwer mit dem sichtbar breiterem Abstrich!
Mein Großvater schrieb winzig, aber ohne Linienvarianz.
Ja, schwer ist es schon Beim Großvater war es vielleicht auch eine Frage der Prioritäten. Ein schöner Schwellzug hilft grad nicht, wenn man Papier sparen und doch leserlich bleiben will, finde ich. Da ist mir die Schrift Deines Großvaters lieber, die kann ich gut lesen.