Montblanc JFK Füller

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GoldenBear
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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von GoldenBear »

moniaqua hat geschrieben:
12.02.2025 11:09
bella hat geschrieben:
12.02.2025 4:57
Also bezüglich der Fussel … das liegt sicherlich in erster Linie am Papier. Dazu die insgesamt ja recht scharfe F-Feder.
Danke für den Lacher des Tages :lol: Sehr interessant, dass ich doch inzwischen im Besitz einiger F-Federn bin, die alle mit Kopierpapier gut klarkommen, selbst Löschpapier (mir grausts ja vor nix, testhalber ;) ) ergibt dort zwar ein grusliges Bild der Linien, aber keine Fasern in der Feder. "..."
Ich empfinde deinen Beitrag als sehr unglücklich formuliert. Nur weil es in deiner Realität noch nicht vorgekommen ist musst du das Problem des anderen nicht belächeln. Ich schreibe im Grunde ausschließlich mit EF und F, und verstehe vollkommen was bella und der Ersteller des Fadens beschreibt. Je nachdem wie scharf die Feder geschliffen ist, und welches Papier man nutzt, fressen sich gerne mal Fasern zwischen die Schenkel. Und da spielt es keine Rolle, welche Qualität je der Füller oder das Papier haben.
Herzliche Grüße,
Daniel
agathon
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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von agathon »

GoldenBear hat geschrieben:
12.02.2025 12:07
Ich schreibe im Grunde ausschließlich mit EF und F, und verstehe vollkommen was bella und der Ersteller des Fadens beschreibt. Je nachdem wie scharf die Feder geschliffen ist, und welches Papier man nutzt, fressen sich gerne mal Fasern zwischen die Schenkel. Und da spielt es keine Rolle, welche Qualität je der Füller oder das Papier haben.
Ich möchte dem ausdrücklich zustimmen. Je feiner die Feder, umso manifester ist dieses Problem und umso lockerer und vorsichtiger muss die Feder geführt werden.
moniaqua

Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von moniaqua »

GoldenBear hat geschrieben:
12.02.2025 12:07
Ich empfinde deinen Beitrag als sehr unglücklich formuliert. Nur weil es in deiner Realität noch nicht vorgekommen ist musst du das Problem des anderen nicht belächeln.
Nun, dann klären wir das doch mal. Ich belächle hier nicht das Problem des Threaderstellers, sondern ich musste herzhaft darüber lachen, dass, wieder einmal, was bei einem Thread mit einem sagen wir mal "markenlosen" Füllfederhalter garantiert nicht passiert wäre, in einem Thread über einen Markenfüller ganz automatisch und schon wirklich reflexhaft anmutend angenommen wurde, es könne alles sein - nur nicht der geheiligte Füller. In diesem Fall das Papier, das wohl mangelhaft sei.

@fountain_pen hat, und das habe ich auch zitiert, schon geschrieben, dass er mit anderen Füllfedern gut zurechtkommt. Es wäre also vollkommen sinnlos, hier das Problem bei ihm zu sehen, zumindest anhand der Infos, die wir hier haben. Darum finde ich es schon seltsam, dass Du mir unterstellst, "sein" Problem zu belächeln.
GoldenBear hat geschrieben:
12.02.2025 12:07
Ich schreibe im Grunde ausschließlich mit EF und F, und verstehe vollkommen was bella und der Ersteller des Fadens beschreibt.
Du, verstehen tu ich das auch. Als ich meine Federn umgeschliffen habe, ist das bei den Probestrichen zwischendurch durchaus auch passiert. Übrigens sind die meisten meiner Federn EF oder F, ausser dem Altbestand. Ich weiß schon, wovon ich rede.
GoldenBear hat geschrieben:
12.02.2025 12:07
Je nachdem wie scharf die Feder geschliffen ist, und welches Papier man nutzt, fressen sich gerne mal Fasern zwischen die Schenkel. Und da spielt es keine Rolle, welche Qualität je der Füller oder das Papier haben.
Das sehe ich etwas anders. Eine Feder hat so gut auspoliert zu sein, dass sie bei normaler Benutzung, die ich @fountain_pen aufgrund seiner Angaben jetzt einfach mal unterstelle, auf normalem Papier, das ich annehme, weil so toll schreibt es sich auf Löschpapier nun auch nicht und wer schon mit dem Füller schreibt, der wird einfach auch nicht das schlechteste aller Papiere nehmen, schlicht und ergreifend keine Fasern rupft. Punkt.
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bella
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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von bella »

Es freut mich außerordentlich das moniaqua durch mich heute schon früh was zum Lachen hatte.

Leider finde ich ihren Beitrag weniger belustigend, daher bin ich aus dem Thread auch raus.
Der scheint ja eh beendet zu sein, nach dem letzten Posting mit dem entschieden ausgeschriebenen Punkt …. das Lesen des letzten Beitrag mit dem resoluten ausgeschriebenen Punkt, hat maximal noch den Charme einer Wurzelbehandlung :x

Dem TE wünsche ich viel Glück das der Füller noch wird. Der Tip mit Phillip Landsiedel ist wirklich gut.
SteamDevil

Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von SteamDevil »

SimDreams hat geschrieben:
12.02.2025 11:51
Moin, so sehr ich auch SteamDevils Zuneigung zu Chinafüllern nicht teile…
Was absolut legitim ist und keiner weiteren Ausführung bedarf.
SimDreams hat geschrieben:
12.02.2025 11:51
bei einem anderen Füller als einem MB würden wir wohl tatsächlich anders schreiben.
Nennen wir das Kind beim Namen: Bei China-Füllern.
GoldenBear hat geschrieben:
12.02.2025 12:07
Je nachdem wie scharf die Feder geschliffen ist, und welches Papier man nutzt, fressen sich gerne mal Fasern zwischen die Schenkel. Und da spielt es keine Rolle, welche Qualität je der Füller oder das Papier haben.
Um die Worte von Vera2023 zu recyceln:
Vera2023 hat geschrieben:
12.02.2025 10:08
Dies mag für Stub, Italic oder Flex Federn zutreffen, hier handelt es sich wohl aber um eine Feder mit einem ganz normalen Iridium Korn vorne dran, die keiner besonderen Handhaltung bedarf, zumal der vorherige Waterman Füller wohl auch eine F Feder hatte und der Besitzer gut mit ihm klar kam.
Auch möchte ich da noch die sog. Needlepiont Federn mit anführen. Das eine "Nadel" das Papier eher verletzen kann, ist ja ein logisch nachzuvollziehender Umstand. Ebenso wie scharf geschliffenen Italic Federn oder spezielle Flex Federn wie eine Zebra G oder andere für Copperplate oder Spencerian genutzte Spitzfedern.
Das all diese "Spezial-" und/oder "Sonderformen" eine deutlich geübtere Hand im Umgang benötigen und eine gewisse Empfindsamkeit verlangen, steht außer Frage.

Da wir aber von einer normalen "F" Feder im Zusammenspiel mit (vermutlich) relativ normalem Papier reden, ist das Verhalten der Feder in Sachen Ausreißen von Papierfasern ein absolutes Unding.
Zumal ja bekannt ist, @fountain_pen hat mit "F" Federn anderer Modelle/Hersteller dieses Problem auf besagtem Papier nicht.
Und da er anscheinend eine derartige Feder/Papier Konstellation häufiger nutzt, gehe ich auch davon aus, er hat die entsprechende Erfahrung damit, um das auch so beurteilen zu können.
Duckjibe215 hat geschrieben:
12.02.2025 7:56
Interessanterweise hatte ich genau das gleiche Problem mit meinen JFK mit einer F-Feder!
Interessanterweise habe ich aber auch schon mehrfach von diesem bzw. ähnlichen "Problem(en)" gehört an anderer Stelle. Speziell eben das JFK Modell betreffend. Ich glaube, sogar hier im Forum (oder war es auf Reddit?).

Letztlich kann ich nur anmerken:
Ich habe auch - obwohl eher "Fan" von "M" und 1.1 Stub Federn - die eine oder andere "EF" Feder von unterschiedlichen Herstellern. Nicht nur chinesische.
Aber keine dieser Federn hat jemals aus irgend einem Papier - egal ob Tomoe River, Rhodia, Clairefontaine, Bütten, Herlizt, Staufen, Brunnen, Gohrsmühle oder gar einfachstes Kopierpapier etc. p.p… - auch nur ansatzweise Fasern aus dem Papier gerissen oder gezogen.
Selbst die noch feineren japanischen "EF" Federn machen das nicht.

Und da kann man drum herum reden wie man möchte… Es ändert aus meiner Sicht nichts daran, dass der Fehler eindeutig bei der Feder liegt bzw. bei denen, die besagte Feder produziert und bearbeitet haben.
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GoldenBear
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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von GoldenBear »

moniaqua hat geschrieben:
12.02.2025 13:17
Nun, dann klären wir das doch mal. "..."
Du hast nichts geklärt, sondern nur einen weiteren belehrend-aufdringlichen Beitrag verfasst, der sich auch wieder sehr unangenehm liest. Ich möchte darauf gar nicht mehr detailliert antworten, und formuliere nur die Bitte an dich, zukünftig Foristi nicht zu versuchen bloßzustellen. Deine Erfahrungen ergibt keine Absolutheit, sondern sind nur deine Erfahrungen, die wir anscheinend nicht teilen. Und das wäre eigentlich auch okay so.

SteamDevil hat geschrieben:
12.02.2025 14:10
Um die Worte von Vera2023 zu recyceln:
"..."
Der Ersteller des Fadens hat das Problem selbst vermutet, und andere Foristi wie ich sind drauf eingegangen, dass wir das Problem von allerlei Füllern kennen. Das kann man uns nicht ausreden, da es unserer Realität entspricht.

Der Ersteller des Fadens sagte nicht das er mit dem Waterman auf dem selben Papier geschrieben hat. Nur das die feine Feder des Waterman für ihn passend schrieb.

Ich habe EEF, EEEF und Needlepoint Federn die alle noch nie merklich Fasern gerissen haben.

Der Tipp mal das Papier zu wechseln ist und bleibt richtig. Ob es die finale Lösung ist war ja nicht bestimmt gesagt. Dafür hatte bella aber auch eine Vielzahl an anderen Möglichkeiten mit als Frage formuliert, eben aus ihrer langjährigen Erfahrung heraus. Genau wie die anderen wenigen Foristi die sich versucht haben sinnvoll zu beteiligen.

Weiterhin rätst du dem Ersteller des Fadens eine Limited Edition umzutauschen, was selbst bei eigenem fehlenden Interesse an solchen Editionen ja keinen Sinn ergibt. Wenn dann wäre es ratsam den Hersteller auf das Austauschen der Feder zu drängen, nachdem sie diese anscheinend fünf mal nicht reparieren konnten. Wenn das dem Ersteller des Fadens nicht möglich ist, er aber den Füller unbedingt in Gang bekommen möchte, dann wie vorgeschlagen an einen Experten für Füller wenden wie Phillip Landsiedel.
Herzliche Grüße,
Daniel
moniaqua

Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von moniaqua »

GoldenBear hat geschrieben:
12.02.2025 15:19
Du hast nichts geklärt, sondern nur einen weiteren belehrend-aufdringlichen Beitrag verfasst, der sich auch wieder sehr unangenehm liest. Ich möchte darauf gar nicht mehr detailliert antworten, und formuliere nur die Bitte an dich, zukünftig Foristi nicht zu versuchen bloßzustellen.
Eigentlich wollte ich mich tatsächlich heraushalten, aber hier würde ich mir doch bitte sehr wünschen, dass Du dich selber an den Rat hältst, den Du anderen gibst. Deine beiden Beiträge hier empfinde ich nämlich ganz genau so, wie Du meinen beschreibst und das hinterläßt bei mir lediglich die Interpretation "aha, getroffener Hund".
agathon
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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von agathon »

Ich plädiere dafür, wieder auf die Sachebene zu wechseln.
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Entschleuniger
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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von Entschleuniger »

Vielleicht lag auch nur normaler Hausstaub auf dem obersten Blatt Papier. Einen Block wischt man ja nicht feucht ab...
Und ich musste mir bei meinem ersten und einzigen MB auch eingestehen, das es noch einen schlechteren Füller gibt als meinen bis dahin schlechtesten Füller in meiner Anhäufung...

LG Martin
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SteamDevil

Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von SteamDevil »

Entschleuniger hat geschrieben:
12.02.2025 16:31
Und ich musste mir bei meinem ersten und einzigen MB auch eingestehen, das es noch einen schlechteren Füller gibt als meinen bis dahin schlechtesten Füller in meiner Anhäufung...
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Killerturnschuh
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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von Killerturnschuh »

@fountain_pen,
deine Geduld nötigt mir Respekt ab, oder ist es einfach Sturheit?

Vorab, egal ob China Ware, Einwegfüller aus Japan oder hanseatisches Edelteil. ein Füller hat zu schreiben, dafür wurde er schließlich gemacht. Ein Füller der nicht schreibt ist per se unbrauchbarer Müll. Die einzige Frage die sich stellt ist lediglich ob, und wenn wieviel man bereit ist zu investieren um aus dem Müll ein funktionstüchtiges Schreibgerät werden zu lassen.

Fraglos ist ein JFK zu schade um ihn ungenutzt als Sinnbild für vergeudetes Geld in der Schublade aufzubewahren, andererseits lässt sich so ein Füller auch nicht verkaufen, ohne mit dem Käufer richtig Ärger zu bekommen.

Bei dir und dem JFK kommen eine Vielzahl von Umständen in Frage. Ich tippe sogar darauf das hier gleich mehrere aufeinandertreffen. Das ist ärgerlich, aber nicht irreparabel, wenn auch die Fachleute von Montblanc nichts finden.

Handhaltung, Tintenzufluss, überpoliert, falsches Papier und inkompatible (zu trockene) Tinte wären meine ersten Anhaltspunkte.

Ich würde Philipp Landsiedel und/oder Micha71 anschreiben und fragen ob sie sich deinen JFK einmal ansehen wollen. Auf keinen Fall würde ich als Laie selbst an der Feder herumdoctern.
Salve

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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von Duckjibe215 »

Wirklich interessant. In dieser Preisklasse würde ich doch erwarten, dass man ohne externe Fachkräfte auskommt (auch wenn der vielleicht zufällig in dieser Firma gelernt hat).
Echt gute Realsatire, die hier geboten wird :ugeek:
Vollkommen richtig, die Erwartung sollte man haben dürfen - und zwar bei jeglichem Füller jedes Herstellers, der angeschafft wird. Visconti hat es vorgemacht: da haben die Federn "damals" grundsätzlich nicht/schlecht geschrieben - aber das war ja auch in erster Linie Kunst und nur nebenbei zum Schreiben gedacht ;)
Marco

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SteamDevil

Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von SteamDevil »

Duckjibe215 hat geschrieben:
14.02.2025 11:58
aber das war ja auch in erster Linie Kunst und nur nebenbei zum Schreiben gedacht ;)
Da fände ich dann einen passenden Hinweis seitens des Herstellers angemessen, der da lauten könnte: "Sammelobjekt. Nicht für den tatsächlichen Gebrauch gedacht."
Scheint mir insbesondere bei den JFK Modellen doch angebracht, nachdem mir schon öfters zu Ohren kam, daß Probleme mit deren Feder auftreten.

Was mich aber eben wundert:
Es ist eben genau bei jener Modellserie derart gehäuft.
Es hat also auch nichts mit den Montblanc Federn im allgemeinen zu tun.
Stellt sich die Frage: Werden die Federn in/zu diesem Modell nochmals speziell behandelt bzw. nachgeschliffen?
Und wenn ja, warum legt man dann bei gerade denen nicht die gleiche Sorgfalt an den Tag wie bei all den anderen, "herkömmlichen" Federn?

Man hört ja immer wieder einmal, bestimmte Editionen haben so ihre eigenen - nennen wir es mal - Macken.
Diese können auch durchaus einen erheblichen Teil des eigentlichen Charmes ausmachen.
Aber ein mehrfach reproduzierter Fehler sollte nicht dazu gehören.
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Killerturnschuh
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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von Killerturnschuh »

Duckjibe215 hat geschrieben:
14.02.2025 11:58
Wirklich interessant. In dieser Preisklasse würde ich doch erwarten, dass man ohne externe Fachkräfte auskommt (auch wenn der vielleicht zufällig in dieser Firma gelernt hat).
Echt gute Realsatire, die hier geboten wird :ugeek:
In dieser Preisklasse würde ich vor allem davon ausgehen ein hervorragendes Schreibgerät zu erstehen das seines gleiche sucht und Freude macht statt Ärger. Zum Glück habe ich derartige Probleme erst einmal Mal gehabt und habe sehr viel Freude an den Stiften aus Hamburg. Ich gehe von bedauerlicherlichen Einzelfällen aus, was für einen Betroffenen kein Trost sein wird.
Salve

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Re: Montblanc JFK Füller

Beitrag von Duckjibe215 »

Killerturnschuh hat geschrieben:
15.02.2025 9:35
Duckjibe215 hat geschrieben:
14.02.2025 11:58
Wirklich interessant. In dieser Preisklasse würde ich doch erwarten, dass man ohne externe Fachkräfte auskommt (auch wenn der vielleicht zufällig in dieser Firma gelernt hat).
Echt gute Realsatire, die hier geboten wird :ugeek:
In dieser Preisklasse würde ich vor allem davon ausgehen ein hervorragendes Schreibgerät zu erstehen das seines gleiche sucht und Freude macht statt Ärger. Zum Glück habe ich derartige Probleme erst einmal Mal gehabt und habe sehr viel Freude an den Stiften aus Hamburg. Ich gehe von bedauerlicherlichen Einzelfällen aus, was für einen Betroffenen kein Trost sein wird.
Ja, davon gehe ich auch aus. Bisher habe ich mit meinen Hamburgern erst zwei Mal wirkliche Probleme „out of the Box“ gehabt. Das kann ich verschmerzen. Allerdings würde ich das ganz anders sehen, wenn ich mir einen Montblanc gönnen will, diese Schreiber gar nicht sammle und daher auch keine weiteren in Frage kommen, und dann führt das zu einer solchen Erfahrung.
Marco

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